ich denke die Material kosten wären nicht mal so gross, aber der Arbeits und Experimentieraufwand schon, ist auch die frage ob man zwei solche Becher benötigt oder ob ein "Druckstück" reicht mit dem man auf die Ventile rechts und links vom Nockenwellenlager ansetzten kann oder ob das sich dann zu sehr verzieht . Das Nokenwellenklemmteil könnte wahrscheinlich auch etwas weniger indirekt zupacken (z.b. mit zwei seitlichen Schrauben) und dann einfacher zu realisieren sein.
Aber den Hunni wäre mir die Sache schon Wert,
... und wer das Werkzeug schon hat, kann sich glücklich schätzen.
Gruß
Robert
Für ne änliche Gemengelage wird
für Toyotas das Prinzip mit der Zange um die Nocke und dann mit den enden der Zange beidseitig den Shim runterdrücken und dann so ein Metalteil (hochkant) zum Unterkanten und feststellen verwendet. Evtl. wäre das ne günstige Alternative. Das sorgt für entweder 7 oder 6mm Abstand zur Nockenwelle, könnte man natürlich bei Bedarf etwas kürzen. Ist halt die Frage ob die Zange um die Nockenwelle past
Hi Muc3200GT,
bei Toyota mag es tadellos funktionieren aber bei Maserati...
Es wird schon seinen Grund haben, warum Maserati eigenes Werkzeug entwickelt hat.
Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen - gutes Werkzeug ist schon die halbe Miete.
Gruß
Robert
Hi Robert
da stimme ich Dir zu: das Maserati Werkzeug ist sicher auf alle Fälle "geschmeidiger" - an die Nockenwellel anklemmen und schön langsam mit dem Druckstück den Shim freilegen und herausnehemn, Das mit der Zange und dem Wedge kann in ein ziemliches Gefummel ausarten...abrutsch Potential inklusive
gruß
Jörg
Du hast noch vergessen das die Finger auch mal autsch machen
francis schrieb:Du hast noch vergessen das die Finger auch mal autsch machen
"Ein Indianer kennt keinen Schmerz"
sagt meine .....
Gruß
Robert
racingbiturbo schrieb:Das Originalwerkzeug nachfertigen lassen wird natürlich seinen Preis haben! Unter Hunni geht mal gar nix.
Faende ich Fair!
Lg.
und wer baut nun.. oder muss man doch mit zwei -drei Schraubendrehern so fumeln wie
hier
funzt sicher auch, aber das hat sie nicht verdient
Ich weiß, Not macht erfinderisch. Solange der Anwender am Zylinderkopf durch abrutschen der Schraubendreher nichts beschädigt, dann mag alles gut gehen. Interessant wird es, wenn Aluminiumreste ungesehen/ungewolt im Motoröl landen. Der Motor wird sich irgendwann dafür bedanken...
Gruß
Robert