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/inc/functions.php 1363 errorHandler->error_callback
/inc/functions_post.php 735 user_permissions
/showthread.php 1121 build_postbit
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3200GT Pop-Off-Ventil Odyssee
#1
Guten Abend ans Forum,

nachdem ich in einem Beitrag zum QP4 hier schon einmal zum Thema Pop-Off-Ventile geschrieben habe, möchte ich dazu nochmal einen eigenen Beitrag für den 3200GT erstellen.

Ich bin in Bezug auf die Pop-Off-Ventile inzwischen mit meinem Latein am Ende. Ausgangspunkt war ein "schluckendes" Geräusch bei der Gaswegnahme anstelle des ursprünglichen Zischens. Ursache war (nach Öffnung des Ventils) eine eingerissene Membran im linken Pop-Off-Ventil. Wie lange das Pop-Off aber zumindest schon ein bißchen undicht war kann ich nicht sagen, weshalb das Pop-Off-System evtl. seitdem ich den Wagen besitze schon nicht 100%ig funktioniert hat.

Übergangsweise habe ich zu kurzfristigen Testzwecken auf der linken Seite eines dieser Ventile eingebaut:
http://cgi.ebay.de/Blow-Pop-Off-Ventil-S...43a6a998f5 

Nach Einbau musste ich jedoch leider feststellen, dass ab ca. 4000 U/min die Pop-Offs plötzlich abbliesen, so dass der Wagen ruckartig langsamer wurde. Zunächst schob ich es auf das übliche Phänomen "ebay-Schrott" und baute das Ventil wieder aus.

Nächster Testschritt, war dann eine behelfsweise Klebung der Gummimembran des alten Ventils (Bosch 0280142102), da dieses Bosch-Ventil scheinbar nicht mehr hergestellt wird. Bei der Testfahrt kam es zum gleichen Problem: Unvorhergesehenes Druckablassen bei ca. 4000 U/min!

Nächster Test war dann einfach ein Abziehen des kleinen Unterdruckschlauchs vom Ventil mit der defekten Membran. Nun lief der Wagen auf der AB perfekt ohne Abblasen, allerdings blieben lautere Zischgeräusche bei der Gaswegnahme aus. Das System schien also einfach ausser Kraft gesetzt. Dennoch hielt auch das defekte Ventil nun plötzlich den Druck!?!? Shocked

Auf den Beitrag zum QP4 hier im Forum entschied ich mich heute dazu, mir bei Audi zwei neue Ventile (06A145710N von Kayser, nicht Bosch) zu holen und einzubauen. Die Folge: Wieder extremer, ruckartiger Druckverlust bei 4000 U/min. Hit Meine Druckanzeige zeigte beim Druckablassen etwa 0,7 Bar.

Jetzt habe ich nochmal ein wenig im Internet gestöbert und festgestellt, dass nach Audi-Angaben das Ventil komplett anders eingebaut werden soll, als im Maserati-Teilekatalog angegeben. Der Druck soll angeblich nicht von oben auf die Ventilmembran drücken, sondern von der Seite!? Scared

Angabe zum Boschventil im Audi TT:
[Bild: 7e4671e5ac29f4f6bb9eba13dc319469.jpg]

Angabe von Maserati für den 3200GT laut Teilekatalog:
[Bild: 004_018.gif]

Wie schon beschrieben weiß ich nun wirklich nicht mehr weiter. Soll ich die Audi-Ventile denn nun umdrehen damit der Druck die Ventile nicht mehr von sich aus öffnen kann, oder ist die Feder in den Ventilen zu schwach? Ich habe hierzu im Internet eigentlich mehrfach gelesen, dass die Audi-Ventile bis zu 2 Bar vertragen. Aber dies dann umgekehrt verbaut?

Gibt es denn noch Alternativen? Ich würde gerne mal wieder ohne Schlag in den Nacken auf Drehzahlen über 4000u/min kommen Rolleyes2

Hilfe!

Gruß,
Carl
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#2
Hallo Carl,

das Ventil soll ja vom Unterdruck der Steuerleitung gesteuert werden, nicht vom Überdruck des Turbos.
D.h. das Ventil im Bild funktioniert wie folgt: überschreitet der Unterdruck der Steuerleitung einen bestimmten wert, wird die Kraft größer als die Federkraft, das Ventil öffnet und lässt den Überdruck des Turbos abströmen.
Das erklärt auch, warum bei abgezogenem Schlauch das Ventil nichts macht: der Unterdruck fehlt an der Membran.
Das müsste eigentlich beim Maserati-Ventil genauso funktionieren. Ohne das im Detail zu kennen.

Gruß,
Siggi
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#3
Also Siggi, mir ist schon einigermaßen bewusst wie die Pop-Offs an sich funktionieren, nur hat die Ansteuerung mit den oben geschilderten Problemen vermutlich nichts zu tun.

Maserati-Ventile an sich gab es glaube ich nie. Die waren von Bosch (mit o.g. Teilenummer).
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#4
Hallo Carl,

check mal, ob bei dir das Ventil aus Messing (analog zum Ventil Ansaugkrümmer - Ölabscheider/KW-Entlüftung) richtig bzw. überhaupt eingebaut ist.
Wünsch dir viel Erfolg Drink

Gruß "Maseratiwast".


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#5
@Maserati-Wast:
War nicht einfach da dranzukommen. Ein direkter Blick darauf ist ohne Abnahme der Ansaugspinne unmöglich. Mit ewigem rumgewackele hab ich die Stelle dann doch per Handy-Video erwischt. Hier der Screenshot davon:

   

Man sieht, dass da statt dem Ventil eine ziemlich rostige Sechskantschraube sitzt (An der sollte man wohl lieber nicht mehr drehen Biggrin2). Den Schlauchführungen der Unterdruckschläuche von der Ansaugspinne ausgehend glaube ich, dass ich (seltsamerweise) nicht deine Version, sondern die Verbindungen so wie auf der rechten Bildhälfte im eurospares-Bild gelegt habe:
[Bild: 004_036.gif]

Weiß jemand ab welcher Modellnummer (oder so) das Ventil (Nr. 25 im Bild) abgeschafft wurde und welchen Zweck es überhaupt erfüllt?


Allgemein noch neue Erkenntnisse:
Ich hab eins der Audi (Kayser) -Pop-Offs mal per Unterdruckzange und Überdruckpumpe eingehend untersucht:
Fazit: Die Pop-Offs machen an sich schon ab ca. 0,3 Bar auf und lassen etwas Luft entweichen. Der Trick wodurch sie höheren Druck halten ist der, dass über den kleinen "Unter"druckschlauch ebenfalls Turbodruck eingespeißt wird, der den nötigen Gegendruck der Membran erzeugt. Mögliche Ursache für das plötzliche Abblasen könnte also eine Undichtigkeit auf seiten des dünnen Schlauches sein. Ich habe daher schonmal testweise die alten Unterdruckschläuche rausgeschmissen und per neuen Schläuchen direkt mit der Ansaugspinne verbunden. Leider führte das zu keiner Besserung.

Evtl. ist die Federhärte der Pop-Offs doch noch ein wichtiger Faktor? Meistens liest man aber nur davon, dass die Federhärte nur bestimmt ab wann die Pop-Offs bei der Gasrücknahme öffnen, nicht wann sie dem Druck an sich nachgeben...?
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#6
Hallo Carl,

bei mir geht die Leitung "C" zum Ventil (#25) und die Leitung "B" zum Karbonkanister.
Offensichtlich geht bei dir die Leitung "A" direkt zum Karbonkanister.
Ich schlage dir zum Testen vor, deine Leitung "A" dicht zu machen, damit kein Überdruck aus dem Ansaugkrümmer entweichen kann.
Wenns dann funktioniert, baue in diese Leitung auch ein richtungsgebundenes Messing-Ventil ein, ansonsten bin ich mit meinem Latein auch am Ende. Viel Glück!
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#7
Hallo Carl,
auch auf die Gefahr hin, dass ich wieder olle Kamellen erzähle, hier noch ein paar Gedanken zur Funktion: Der Druck am "Unterdruckschlauch" kommt ja auch aus dem Ansaugtrakt. Ist also bei geöffneter Drosselklappe etwa gleich dem Druck, der am Pop-Off-Ventil anliegt. (Es sei denn irgend etwas hat einen hohen Druckverlust) Nur wenn man vom Gas geht, die Drosselklappe schließt, wird der Druck am Unterdruckschlauch (also der hinter der Drosselklappe) zum Unterdruck, da der Motor mehr Luft ansaugt als er bekommt. Mein erster Gedanke als ich von den 4000/min gelesen habe, war ein Druckverbraucher im Ansaugtrakt. Nach dem Turbo, aber vor der Drosseklappe / Unterdruckanschluss. Der Druckverlust steigt ja exponentiell mit dem Luftmassen-Durchsatz. Was gibt es da für Druckverbraucher? Ist vielleicht irgendwas mit der Drosseklappe oder dem Poti? Der LLK müsste ja vor dem Ventil sein? Hups. Oder hat der 3200 gar keinen LLK? Ah, doch hab ihn gefunden beim Eurospares. Und sitzt wohl hinter dem Anschluss fürs Pop-Off-Ventil.

Grüße, Siggi
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