25.01.2012 - 11:24
Hallo integrale,
dass der Fahrzeugbestand davon verschont bleibt ist mir schon klar, ich wollte die anvisierten Werte nur mal in Relation setzen. Unterschiede von ca. 10dB nimmt man als Verdopplung bzw. Halbierung der Lautstärke wahr. Aus unstörend "normalen" Lautstärken soll also ein säuseln gemacht werden.
Ich fühle mich eigentlich ja quasi direkt betroffen, da der Garten meines Hauses im Wohngebiet an einer Straße in einen Vorort liegt. Den dadurch entstehenden Fahrzeuglärm kann ich als insbesondere im Sommer abends gut bewerten. Was hier aber tatsächlich stört oder problematisch ist, sind keineswegs die normalen PKW, die künftig weit über den Grenzwerten liegen, sondern LKW oder Motorradfahrer, für die auch dann noch höhere Grenzwerte gelten. Ergo: Rein subjektiv wird sich also das Problem - wenn ich es denn als Problem wahrnehmen würde - in den kommenden 15-20 Jahren nicht ändern.
dass der Fahrzeugbestand davon verschont bleibt ist mir schon klar, ich wollte die anvisierten Werte nur mal in Relation setzen. Unterschiede von ca. 10dB nimmt man als Verdopplung bzw. Halbierung der Lautstärke wahr. Aus unstörend "normalen" Lautstärken soll also ein säuseln gemacht werden.
Ich fühle mich eigentlich ja quasi direkt betroffen, da der Garten meines Hauses im Wohngebiet an einer Straße in einen Vorort liegt. Den dadurch entstehenden Fahrzeuglärm kann ich als insbesondere im Sommer abends gut bewerten. Was hier aber tatsächlich stört oder problematisch ist, sind keineswegs die normalen PKW, die künftig weit über den Grenzwerten liegen, sondern LKW oder Motorradfahrer, für die auch dann noch höhere Grenzwerte gelten. Ergo: Rein subjektiv wird sich also das Problem - wenn ich es denn als Problem wahrnehmen würde - in den kommenden 15-20 Jahren nicht ändern.
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The difference between men and boys
is the price of their toys
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