04.08.2011 - 12:32
Hallo,
ich habe aus dem Citroen SM Forum schon vor gut einem Jahr einen hervorragenden Tip bekommen,
da ich bisher hier noch nichts über die interessanten Vorteile der Beimischung
von anti-korrosiven und konservierenden, qualmfreien Zweitaktöls zum Benzin
gelesen habe, will ich dieses mal beitragen.
Früher übrigens war OBENÖL bei Sportfahrern aller Art sehr verbreitet,
googled mal nach, das ist irgendwie in Vergessenheit geraten,
wohl weil lange Zeit das Benzin sehr rein war, jetzt aber ist es wieder
korrosiv und gestreckt, darum ist Zweitaktöl als Obenöl wieder "IN", auch bei
Dieselfahrern. (Taxifahrer machen das alle, weil die heutigen Diesel nicht mehr
genügend Schmierkraft besitzen um Pumpe und Injectoren zu schützen...)
Ich selber fahre einen Maserati Merak 3000 SS, der einen dem Citroen SM
sehr ähnlichen 4 OHC Maserati V6 Motor besitzt.
Ich fahre nun seit 2009 regelmäßig stets mit 1% des guten
preiswerten Zweitaktöles von Kauflands gelber Hausmarke im Benzin (Kostet da nur 3,80 Euro der Liter, Liqui Moly ist viel zu teuer)
und ich muß sagen, das Zeug reinigt und konserviert genau so wie es beschrieben wurde.
Keine Ablagerungen oder Verstopfungen mehr in den 3 Weber DCNF44 Vergasern,
keine Startprobleme mehr mit heißem Motor /
Zweitaktöl besitzt ein wirksames dampfblasenverhütendes Additiv etc...
die Kompression hat sich durch Reinigung der Brennräume und Kolbenringnuten völlig gleichmäßig
bei 6x13 eingependelt, vorher war die leicht unregelmäßig, wohl weil der Wagen viel Kurzstecke in Italien
bewegt worden war. Ich kann es jedem mit einem historischen Motor wärmstens empfehlen.
Auch läuft der V6 Motor deutlich leiser mit etwas Obenschmieröl im Benzin. (Das machte man auch schon in den 60s und 70s)
Zweitaktöl wirkt übrigens als Blei Ersatz für die Ventile weil es spezielles Calzium enthält,
dazu ist es auch noch KAT NEUTRAL, zu moderneren Motorenkonzepten. Bosch Koller und Schwemmer empfiel wohl das Zeitaktöl als Benzinadditiv regelmäßig bei den alten Einspritzern von Mercedes (K-Jetronic und D-Jetronic)..sollte also auch für die Lucas Einspritzung in den alten 3500 eine gute Sache sein!
TR6 Piloten benutzen übrigens bei der gleichen Einspritzung auch sehr oft Obenschmieröl oder Zweitaktöl. (ca 1% im Kraftstoff)
Lest bitte mal diesen sehr interessanten Thread, die Porsche 911 Piloten schwören drauf,
da deren Motoren ganz besonders unter den heutigen korrosiven Kraftstoffen zu leiden haben, deren Solex Vergaser
lösen sich mit dem heutigen Öko-Benzin regelrecht auf. Mit Zweitaktöl ist dieses Phänomen so gut wie nicht mehr
zu beobachten...
http://www.pff.de/porsche/board104-porsc...um-benzin/
Da viele ja Blei Ersatz reinkippen in Oldis ohne Hartmetallventilsitze und Panzerventile---das kann man mit dem Zweitaktöl im Benzin
vergessen, da das Zweitaktöl Calcium beinhaltet welches genau das gleiche ist, wie der heutige Blei-Ersatz. Es dämpft das
aufschlagen der Ventilmaterialien ist aber Kat-Neutral und ungiftig... so Spart man eine Menge Kohle, da Zweitaktöl viel billiger ist
und eben gleichzeitig noch als Obenschmieröl und Korrosionsschutz wirksam additiviert ist.
Die technischen Hintergründe aus Chemikersicht zum Zweitaktöl als hochwirksames Benzinadditiv in Oldis sind sehr interessant hier:
http://www.170v.de/cgi-bin/yabb2/YaBB.pl?num=1295028448
Viele Grüße
Jan
ich habe aus dem Citroen SM Forum schon vor gut einem Jahr einen hervorragenden Tip bekommen,
da ich bisher hier noch nichts über die interessanten Vorteile der Beimischung
von anti-korrosiven und konservierenden, qualmfreien Zweitaktöls zum Benzin
gelesen habe, will ich dieses mal beitragen.
Früher übrigens war OBENÖL bei Sportfahrern aller Art sehr verbreitet,
googled mal nach, das ist irgendwie in Vergessenheit geraten,
wohl weil lange Zeit das Benzin sehr rein war, jetzt aber ist es wieder
korrosiv und gestreckt, darum ist Zweitaktöl als Obenöl wieder "IN", auch bei
Dieselfahrern. (Taxifahrer machen das alle, weil die heutigen Diesel nicht mehr
genügend Schmierkraft besitzen um Pumpe und Injectoren zu schützen...)
Ich selber fahre einen Maserati Merak 3000 SS, der einen dem Citroen SM
sehr ähnlichen 4 OHC Maserati V6 Motor besitzt.
Ich fahre nun seit 2009 regelmäßig stets mit 1% des guten
preiswerten Zweitaktöles von Kauflands gelber Hausmarke im Benzin (Kostet da nur 3,80 Euro der Liter, Liqui Moly ist viel zu teuer)
und ich muß sagen, das Zeug reinigt und konserviert genau so wie es beschrieben wurde.
Keine Ablagerungen oder Verstopfungen mehr in den 3 Weber DCNF44 Vergasern,
keine Startprobleme mehr mit heißem Motor /
Zweitaktöl besitzt ein wirksames dampfblasenverhütendes Additiv etc...
die Kompression hat sich durch Reinigung der Brennräume und Kolbenringnuten völlig gleichmäßig
bei 6x13 eingependelt, vorher war die leicht unregelmäßig, wohl weil der Wagen viel Kurzstecke in Italien
bewegt worden war. Ich kann es jedem mit einem historischen Motor wärmstens empfehlen.
Auch läuft der V6 Motor deutlich leiser mit etwas Obenschmieröl im Benzin. (Das machte man auch schon in den 60s und 70s)
Zweitaktöl wirkt übrigens als Blei Ersatz für die Ventile weil es spezielles Calzium enthält,
dazu ist es auch noch KAT NEUTRAL, zu moderneren Motorenkonzepten. Bosch Koller und Schwemmer empfiel wohl das Zeitaktöl als Benzinadditiv regelmäßig bei den alten Einspritzern von Mercedes (K-Jetronic und D-Jetronic)..sollte also auch für die Lucas Einspritzung in den alten 3500 eine gute Sache sein!
TR6 Piloten benutzen übrigens bei der gleichen Einspritzung auch sehr oft Obenschmieröl oder Zweitaktöl. (ca 1% im Kraftstoff)
Lest bitte mal diesen sehr interessanten Thread, die Porsche 911 Piloten schwören drauf,
da deren Motoren ganz besonders unter den heutigen korrosiven Kraftstoffen zu leiden haben, deren Solex Vergaser
lösen sich mit dem heutigen Öko-Benzin regelrecht auf. Mit Zweitaktöl ist dieses Phänomen so gut wie nicht mehr
zu beobachten...
http://www.pff.de/porsche/board104-porsc...um-benzin/
Da viele ja Blei Ersatz reinkippen in Oldis ohne Hartmetallventilsitze und Panzerventile---das kann man mit dem Zweitaktöl im Benzin
vergessen, da das Zweitaktöl Calcium beinhaltet welches genau das gleiche ist, wie der heutige Blei-Ersatz. Es dämpft das
aufschlagen der Ventilmaterialien ist aber Kat-Neutral und ungiftig... so Spart man eine Menge Kohle, da Zweitaktöl viel billiger ist
und eben gleichzeitig noch als Obenschmieröl und Korrosionsschutz wirksam additiviert ist.
Die technischen Hintergründe aus Chemikersicht zum Zweitaktöl als hochwirksames Benzinadditiv in Oldis sind sehr interessant hier:
http://www.170v.de/cgi-bin/yabb2/YaBB.pl?num=1295028448
Viele Grüße
Jan