26.08.2009 - 20:48
Leider bauen die wenigsten "Lehrlinge", denn das ist deren Aufgabe nachdem die "Gesellen o. Meister" das Lager, Gelenkgabeln etc. ausgepresst heben, den Kardan genauso wieder ein, wie es sein soll, nämlich mit synchroner Originalwuchtung u. kongruenter Kreuzgelenkverteilung.
Somit werden die meisten Kardanwellen nach einer Reparatur wieder leicht versetzt eingebaut, was zu netten Unwuchtschwingeräuschen, Rumpeln beim Anfahren, u., wurden die Spindeln gewalttätig wieder zusammengekloppt, schnell zum "Klackwellenspiel" führt.
Das betrifft leider alle Automarken mit Heckantrieb, sowie alle landwirtschaftlichen Fahrzeuge. Wenn ein ansonsten regelmässig gewartetes, vom Meister probegefahrenes Auto am Kardan klackt, ist meiner Meinung nach zu mehr als 90% der Kardan zwecks Rep. heraus genommen, aber verkehrt wieder eingesetzt worden.
Ja, Ausnahmen bestätigen selten diese 40 Jahre alte, individuelle Erfahrungsregel.
Somit werden die meisten Kardanwellen nach einer Reparatur wieder leicht versetzt eingebaut, was zu netten Unwuchtschwingeräuschen, Rumpeln beim Anfahren, u., wurden die Spindeln gewalttätig wieder zusammengekloppt, schnell zum "Klackwellenspiel" führt.
Das betrifft leider alle Automarken mit Heckantrieb, sowie alle landwirtschaftlichen Fahrzeuge. Wenn ein ansonsten regelmässig gewartetes, vom Meister probegefahrenes Auto am Kardan klackt, ist meiner Meinung nach zu mehr als 90% der Kardan zwecks Rep. heraus genommen, aber verkehrt wieder eingesetzt worden.
Ja, Ausnahmen bestätigen selten diese 40 Jahre alte, individuelle Erfahrungsregel.