24.10.2009 - 01:40
Jaguardiesel, eh? Wollen Maserati u. Ferrari uns das auch noch antun? Dazu bewegt man so einen Switter ausschl. im Kurzstreckenverkehr? Sprechen wir hier nicht über Sportwagen? Na gut, besitze ja auch einen Lamborghini-Dieseltraktor.
Technisch ist das o.g. alles korrekt, habe genauso meinen BMW-von-Unfall-740-V8-Dieselmotor in 850i-Karossenprojekt mit 4 Ami-Brutaloturboladern aufgebrannt! Hatte die Maschine vorher auf Rapsöl umgerüstet, dadurch riss der Schmierfilm aufgrund der organischen "Motorölverdünnung" bei weniger als der Hälfte der o.g. Laufleistung. 2 Turboladerlager starben schlagartig, das erhitzte "Frittenöl" gelangte in die angeblich nicht brennbaren Partikelfilter direkt dahinter u. steckte diese, aufgrund der bei BMW-Diesel fehlenden Sauerstoffregelung sofort in Brand. Als die Lader bei voller Fahrt auf der BAB vereckten, nahm der Wagen kein Gas mehr an u. zog im Auslauf-Schubbetrieb wunderbar Luft bis in diese Filter durch.
BMW brennt ja angeblich nicht, ausser deren Alumotoren, u. das machen die wunderbar! Gut, das ist meine Privatangelegenheit an einem vielleicht 700PS Bastelauto. Was micht fuchst, ist diese verdammte "Motorölverdünnung" an einem BMW-V8 Diesel mit <40tkm Laufleistung. Und ich wette deren kleinere Diesel sind da auch nicht besser? Auch wenn ein Jaguardiesel gefühlsmässig unzumutbar ist, den Kunden kann ich gut verstehen! Es wäre allerdings Irrsinn selbst syntet. Motoröl bei russigen Dieselmotoren u. zusätzlichem Kurzstreckenverkehr länger als 7500km im Motor zu belassen, fragt einen alten Landwirt! Ich nehme daher an es war bereits ein erster Ölwechsel beim Jaguar durchgeführt worden, oder sprechen wir hier noch von der jungfräulichen Einfahrfüllung? ist Dir das bekannt Max?
Dann stehe ich gefühlsmässig eher auf der Lieferantenseite u. finde das Angebot der kostenfreien Motorv. von Jaguar bereits mehr als kulant, da man sich selbst nur diese verfluchte "Motorölverdünnung" zuschreiben kann. Wie gesagt, andere Diesel haben das absolut gleiche Problem wobei der Jaguar kein edler Hochleistungsdiesel ist.
Zurück zum Thema: Beim 3200GT ist dieses ganz anders, der Wagen ist weder für den Kurzstreckenverkehr noch den Dauer-Vollastbetrieb auf der BAB geeignet. Er ist der ideale Mittelstreckensportwagen für die Bundesstrassen, gemischt mit BAB-Abschnitten. Dann lebt dieser auch lange. Bei Masermotoren hat man eher mit realem Ölverbrauch statt Vermehrung zu tun, ähnlich den VW-Turbo-GTI-Motoren, jegliches Nachkippen von Öl frischt dieses daher bis zum nächsten Ölwechsel wieder auf.
Technisch ist das o.g. alles korrekt, habe genauso meinen BMW-von-Unfall-740-V8-Dieselmotor in 850i-Karossenprojekt mit 4 Ami-Brutaloturboladern aufgebrannt! Hatte die Maschine vorher auf Rapsöl umgerüstet, dadurch riss der Schmierfilm aufgrund der organischen "Motorölverdünnung" bei weniger als der Hälfte der o.g. Laufleistung. 2 Turboladerlager starben schlagartig, das erhitzte "Frittenöl" gelangte in die angeblich nicht brennbaren Partikelfilter direkt dahinter u. steckte diese, aufgrund der bei BMW-Diesel fehlenden Sauerstoffregelung sofort in Brand. Als die Lader bei voller Fahrt auf der BAB vereckten, nahm der Wagen kein Gas mehr an u. zog im Auslauf-Schubbetrieb wunderbar Luft bis in diese Filter durch.
BMW brennt ja angeblich nicht, ausser deren Alumotoren, u. das machen die wunderbar! Gut, das ist meine Privatangelegenheit an einem vielleicht 700PS Bastelauto. Was micht fuchst, ist diese verdammte "Motorölverdünnung" an einem BMW-V8 Diesel mit <40tkm Laufleistung. Und ich wette deren kleinere Diesel sind da auch nicht besser? Auch wenn ein Jaguardiesel gefühlsmässig unzumutbar ist, den Kunden kann ich gut verstehen! Es wäre allerdings Irrsinn selbst syntet. Motoröl bei russigen Dieselmotoren u. zusätzlichem Kurzstreckenverkehr länger als 7500km im Motor zu belassen, fragt einen alten Landwirt! Ich nehme daher an es war bereits ein erster Ölwechsel beim Jaguar durchgeführt worden, oder sprechen wir hier noch von der jungfräulichen Einfahrfüllung? ist Dir das bekannt Max?
Dann stehe ich gefühlsmässig eher auf der Lieferantenseite u. finde das Angebot der kostenfreien Motorv. von Jaguar bereits mehr als kulant, da man sich selbst nur diese verfluchte "Motorölverdünnung" zuschreiben kann. Wie gesagt, andere Diesel haben das absolut gleiche Problem wobei der Jaguar kein edler Hochleistungsdiesel ist.
Zurück zum Thema: Beim 3200GT ist dieses ganz anders, der Wagen ist weder für den Kurzstreckenverkehr noch den Dauer-Vollastbetrieb auf der BAB geeignet. Er ist der ideale Mittelstreckensportwagen für die Bundesstrassen, gemischt mit BAB-Abschnitten. Dann lebt dieser auch lange. Bei Masermotoren hat man eher mit realem Ölverbrauch statt Vermehrung zu tun, ähnlich den VW-Turbo-GTI-Motoren, jegliches Nachkippen von Öl frischt dieses daher bis zum nächsten Ölwechsel wieder auf.