24.11.2009 - 13:50
Hello allerseits,
ich wollte mich im Zuge meiner "Rolling Restauration" an die Optimierung der außerordentlich hochwertigen (ähem ...) VEGLIA-Instrumente geben, jetzt wo die dunkle Jahreszeit mit den langen Winterabenden vor der Tür steht ...
Hat da schon jemand Erfahrungen gesammelt und kann Hinweise geben? Das wäre sehr hilfreich.
Das Voltmeter bleibt immer bei "13" hängen. Darüber hinaus kann also nichts angezeigt werden, und nach dem Ausschalten der Zündung braucht es immer ein paar Klapse oben auf den Instrumententräger, damit der Zeiger wieder in die Ausgangsstellung zurückfällt ... einfach süß.
Tankuhr ist durchweg sehr ungenau, sie zeigt zuviel an. D.h. Tankanzeige 1/4: Tank ist in Wirklichkeit bald leer, Gelbe Lampe beginnt zu flackern: Tank ist leer. Unverzüglich tanken fahren, da man sonst liegenbleibt.
Außerdem wackelt der Zeiger hin und her, je nachdem wie das Benzin im Tank hin und herschwappt - das soll wohl normal sein, wie ich hörte?!?! Kann man das optimieren, bzw. dämpfen, wie bei anderen "modernen" Autos?
Darüber hinaus gibt es noch so etwas wie einen "Kurzschluss" im Anzeigebereich "voll":
Wenn ich mit vollem Tank fahre, fällt teilweise der Zeiger kurz auf "leer" zurück, je nachdem wie das Benzin hin und herschwappt. Teilweise schlägt die Anzeige also wie wild hin und her ... Wenn die ersten Liter aus dem vollen Tank raus sind, legt sich dieses Phänomen langsam wieder ...
Könnte das der Tankgeber sein, oder eher das Anzeigeinstrument? Sehr dubios.
Nach wie vor stimmt was mit der Öldruckanzeige nicht, das Problem ist noch nicht gelöst, trotz eurer wertvollen Hinweise. Ich vermute, das Instrument hat auch einen "Hänger" zwischen 4 und 5 bar.
Die Außentemperaturanzeige sitzt schief hinter der Armaturenblende ... herrje, sieht das furchtbar billig aus ...
Ich wollte alles zerlegen, reinigen, durchmessen, ggf. richten und vorsichtig ölen. Masseverbindungen prüfen ... mal sehen.
Danke und Gruß,
hoehenberger
Quattroporte IV 2.8, #384
ich wollte mich im Zuge meiner "Rolling Restauration" an die Optimierung der außerordentlich hochwertigen (ähem ...) VEGLIA-Instrumente geben, jetzt wo die dunkle Jahreszeit mit den langen Winterabenden vor der Tür steht ...
Hat da schon jemand Erfahrungen gesammelt und kann Hinweise geben? Das wäre sehr hilfreich.
Das Voltmeter bleibt immer bei "13" hängen. Darüber hinaus kann also nichts angezeigt werden, und nach dem Ausschalten der Zündung braucht es immer ein paar Klapse oben auf den Instrumententräger, damit der Zeiger wieder in die Ausgangsstellung zurückfällt ... einfach süß.
Tankuhr ist durchweg sehr ungenau, sie zeigt zuviel an. D.h. Tankanzeige 1/4: Tank ist in Wirklichkeit bald leer, Gelbe Lampe beginnt zu flackern: Tank ist leer. Unverzüglich tanken fahren, da man sonst liegenbleibt.
Außerdem wackelt der Zeiger hin und her, je nachdem wie das Benzin im Tank hin und herschwappt - das soll wohl normal sein, wie ich hörte?!?! Kann man das optimieren, bzw. dämpfen, wie bei anderen "modernen" Autos?
Darüber hinaus gibt es noch so etwas wie einen "Kurzschluss" im Anzeigebereich "voll":
Wenn ich mit vollem Tank fahre, fällt teilweise der Zeiger kurz auf "leer" zurück, je nachdem wie das Benzin hin und herschwappt. Teilweise schlägt die Anzeige also wie wild hin und her ... Wenn die ersten Liter aus dem vollen Tank raus sind, legt sich dieses Phänomen langsam wieder ...
Könnte das der Tankgeber sein, oder eher das Anzeigeinstrument? Sehr dubios.
Nach wie vor stimmt was mit der Öldruckanzeige nicht, das Problem ist noch nicht gelöst, trotz eurer wertvollen Hinweise. Ich vermute, das Instrument hat auch einen "Hänger" zwischen 4 und 5 bar.
Die Außentemperaturanzeige sitzt schief hinter der Armaturenblende ... herrje, sieht das furchtbar billig aus ...
Ich wollte alles zerlegen, reinigen, durchmessen, ggf. richten und vorsichtig ölen. Masseverbindungen prüfen ... mal sehen.
Danke und Gruß,
hoehenberger
Quattroporte IV 2.8, #384