03.10.2011 - 19:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.10.2011 - 18:37 von Thorsten Ruge.)
Zu den letzten 3 Beiträgen:
Ich habe als 2. 4200 wieder einen Handschalter, der Wagen ist ein tolles Alltagsauto, auch auf Kurzstrecken, nur mir tut es weh bei solch einem Auto Kondenswasser im AP-Topf anzusammeln, auch wenn dieser aus Edelstahl ist. Das CC ist in meinen Augen Murks, hatte mal einen 575M damit, ausschl. tolles BAB-Auto, aber kein direktes Handling in kniffeligen Stadt-u. Parksituationen, horrend bei glatter Strasse. Es klingt gerade von meiner Seite bescheuert, aber ich fahre den 4200 ausschl. auf E10 damit Spritversorgung u. Verbrennung bei Kurzstrecken sauber bleiben. In den USA ist kein 4200/QPV-Motor in den letzten 9 Jahren an E10 vereckt, das gleiche gilt beim Ferrari, ich habe mich mehrfach detailliert beim Masi/Ferrari/Lambovertriebsnetz erkundigt, die Lieferversionen sind dichtungstechnisch baugleich. Das gilt nur beim Kurzstreckenverkehr, auf der Bahn bekommt er das "Gute", weil sich das Wasser aus dem Alkohol sonst im Zyl. verdampft u. in das Öl verkondensieren kann, wie gesagt, alles meine persönlichen, bekloppten Macken.......
Mein erster 3200 hatte nach offizieller Ölanalyse organische Tabakrückstände im Motor, ok, deswegen wech damit, sicher ist sicher. Der endgültige Tip dazu kam sowohl von FIAT als auch von VW, die hatten über 80er/90er Jahre in Salzgitter erhebliche Probleme damit dass die Werker nach dem Schwalmen ihre Kippen in dieser Nichtraucherzone einfach in die Ölwannenstapelboxen warfen. Die Wannen wurden dann am Band ohne Hinzugucken aus diesen Containern entnommen u. angeflanscht, d.h. ist Tabak d'rin, ist die gesamte Kippe o. mehrere d'rin, warum sich das antun?
Ich bastele genauso gerne. Auch bei den regulären Biturbos mache ich oft Edelstahlventile o. natriumgeladene Hohlladungsventile rein. Bekommen tut man doch alles bei den Tunern, wenn ich so einen Ersatz-Zyl.kopf mal wieder auwickeln muss mache ich ein Foto u. zeige Euch wie geil so etwas aussieht. Die hartverchromten Edelstahlventile lassen sich genauer einstellen als die natriumgeladenen, welche immer ein bischen rasseln, u. sind daher bestens für den QPIV, Shamal u. 3200 geeignet, damit gibt es keine Malesche beim V8 mehr, usw.. Das ist Hobby, die Kosten sind trotzdem gering, der Motor im Prinzip einfacher als ein moderner VW GTI Turbomotor.
Wer von Euch ist denn selber in der Lage nur den LuFi beim Standard VW/Audi 2,0L FSI Turbomotor zu wechseln? Und dann erst den von unten, durchs Bodenblech(16 weitere Bolzen beim EOS) verdeckten, angeflanschten Kanister-Ölfilter unter der 36mm Haltekappe, was ein Krampf!!! Dann doch lieber Maserati!!!
Ja, man braucht Platz, Gruben, Bühnen, am besten eben eine vollausgestattete Scheune u. technisch versierte Helfer wie willige Neffen u. pfiffige Landarbeiter aus Polen mit anspruchsvoller, techn. Ausbildung......
Ich habe als 2. 4200 wieder einen Handschalter, der Wagen ist ein tolles Alltagsauto, auch auf Kurzstrecken, nur mir tut es weh bei solch einem Auto Kondenswasser im AP-Topf anzusammeln, auch wenn dieser aus Edelstahl ist. Das CC ist in meinen Augen Murks, hatte mal einen 575M damit, ausschl. tolles BAB-Auto, aber kein direktes Handling in kniffeligen Stadt-u. Parksituationen, horrend bei glatter Strasse. Es klingt gerade von meiner Seite bescheuert, aber ich fahre den 4200 ausschl. auf E10 damit Spritversorgung u. Verbrennung bei Kurzstrecken sauber bleiben. In den USA ist kein 4200/QPV-Motor in den letzten 9 Jahren an E10 vereckt, das gleiche gilt beim Ferrari, ich habe mich mehrfach detailliert beim Masi/Ferrari/Lambovertriebsnetz erkundigt, die Lieferversionen sind dichtungstechnisch baugleich. Das gilt nur beim Kurzstreckenverkehr, auf der Bahn bekommt er das "Gute", weil sich das Wasser aus dem Alkohol sonst im Zyl. verdampft u. in das Öl verkondensieren kann, wie gesagt, alles meine persönlichen, bekloppten Macken.......
Mein erster 3200 hatte nach offizieller Ölanalyse organische Tabakrückstände im Motor, ok, deswegen wech damit, sicher ist sicher. Der endgültige Tip dazu kam sowohl von FIAT als auch von VW, die hatten über 80er/90er Jahre in Salzgitter erhebliche Probleme damit dass die Werker nach dem Schwalmen ihre Kippen in dieser Nichtraucherzone einfach in die Ölwannenstapelboxen warfen. Die Wannen wurden dann am Band ohne Hinzugucken aus diesen Containern entnommen u. angeflanscht, d.h. ist Tabak d'rin, ist die gesamte Kippe o. mehrere d'rin, warum sich das antun?
Ich bastele genauso gerne. Auch bei den regulären Biturbos mache ich oft Edelstahlventile o. natriumgeladene Hohlladungsventile rein. Bekommen tut man doch alles bei den Tunern, wenn ich so einen Ersatz-Zyl.kopf mal wieder auwickeln muss mache ich ein Foto u. zeige Euch wie geil so etwas aussieht. Die hartverchromten Edelstahlventile lassen sich genauer einstellen als die natriumgeladenen, welche immer ein bischen rasseln, u. sind daher bestens für den QPIV, Shamal u. 3200 geeignet, damit gibt es keine Malesche beim V8 mehr, usw.. Das ist Hobby, die Kosten sind trotzdem gering, der Motor im Prinzip einfacher als ein moderner VW GTI Turbomotor.
Wer von Euch ist denn selber in der Lage nur den LuFi beim Standard VW/Audi 2,0L FSI Turbomotor zu wechseln? Und dann erst den von unten, durchs Bodenblech(16 weitere Bolzen beim EOS) verdeckten, angeflanschten Kanister-Ölfilter unter der 36mm Haltekappe, was ein Krampf!!! Dann doch lieber Maserati!!!
Ja, man braucht Platz, Gruben, Bühnen, am besten eben eine vollausgestattete Scheune u. technisch versierte Helfer wie willige Neffen u. pfiffige Landarbeiter aus Polen mit anspruchsvoller, techn. Ausbildung......