28.11.2012 - 12:17
Hallo Amadeus! Ich,bezw. meine Familie kommen aus San Giovanni Rotondo in der nähe von Vieste,bezw. Manfredonia(Gargano)
Dort wurde vor ein paar Jahren die 2 grösste Kirche,nach dem Petersdom in Rom,errichtet.Es ist ein Wallfahrtsort des heiligen Padre Pio,der vor ein paar Jahren bei einem Besuch des Papstes,heilig gesprochen wurde. Seitdem hat der Tourismus dort sehr stark zugenommen und vielen Menschen gehts dadurch natürlich wirtschaftlich wesentlich besser.Sie stanzen Ein Hotel nach dem Anderen
aus dem Boden und das sorgt wenigstens für Arbeitsplätze.Aber trotzallem,wenn man weiter ins Hinterland,wo es keinen Tourismus gibt,schaut es aber bei Weitem nicht so gut aus.Ich selbst habe dort ältere Menschen kennengelernt,die heute noch ohne fliessendes Wasser,bezw. Strom,leben.Man soll es nicht für möglich halten,das es sowas im Jahr 2012 in Europa noch gibt.Die Bauern dort führen wirklich ein hartes Leben und leider bekommen das die wenigsten Touristen mit.Aber so ist das Leben,auch in Italien ist es so in etwa wie in vielen anderen Ländern.....die Reichen werden immer reicher und die Armen immer ärmer.Berlusconi selbst,wollte mal das der Süden eigenständig wird,indem er Italien quasi nach Norden und Süden trennt,da er die Süditaliener auf abwertende Art u. Weise als Marrokaner bezeichnete......... Es gibt dort eben, ausser der Landwirtschaft nicht viel. Und so Einer war mal Ministerpräsident dieses Landes,einfach lächerlich.
Gruss,Stefano
Dort wurde vor ein paar Jahren die 2 grösste Kirche,nach dem Petersdom in Rom,errichtet.Es ist ein Wallfahrtsort des heiligen Padre Pio,der vor ein paar Jahren bei einem Besuch des Papstes,heilig gesprochen wurde. Seitdem hat der Tourismus dort sehr stark zugenommen und vielen Menschen gehts dadurch natürlich wirtschaftlich wesentlich besser.Sie stanzen Ein Hotel nach dem Anderen
aus dem Boden und das sorgt wenigstens für Arbeitsplätze.Aber trotzallem,wenn man weiter ins Hinterland,wo es keinen Tourismus gibt,schaut es aber bei Weitem nicht so gut aus.Ich selbst habe dort ältere Menschen kennengelernt,die heute noch ohne fliessendes Wasser,bezw. Strom,leben.Man soll es nicht für möglich halten,das es sowas im Jahr 2012 in Europa noch gibt.Die Bauern dort führen wirklich ein hartes Leben und leider bekommen das die wenigsten Touristen mit.Aber so ist das Leben,auch in Italien ist es so in etwa wie in vielen anderen Ländern.....die Reichen werden immer reicher und die Armen immer ärmer.Berlusconi selbst,wollte mal das der Süden eigenständig wird,indem er Italien quasi nach Norden und Süden trennt,da er die Süditaliener auf abwertende Art u. Weise als Marrokaner bezeichnete......... Es gibt dort eben, ausser der Landwirtschaft nicht viel. Und so Einer war mal Ministerpräsident dieses Landes,einfach lächerlich.
Gruss,Stefano