29.05.2013 - 09:59
Hallo,hallo hier noch einmal eine letzte Nachricht vom Reiseleiter!
Schade das es vorbei ist, mir hat es mit Euch allen unheimlich viel Spaß und Freude bereitet den Tag verbringen zu dürfen.
Wichtig wart Ihr und dann kam erst das Nebenprodukt die Autos (wenn auch ein schönes Nebenprodukt) und obwohl sich die meisten Leute nicht persönlich kannten war doch eine gute Stimmung und Neugier zu spüren.
Ein außergewöhnlicher Dank gebührt Ralf (RaRufu) der durch seine unermüdliche Hilfe und die Ausarbeitung eines professionellen Roadbooks, sowie erstklassige Fotos, dem ganzen Treffen erst die richtige Abrundung verliehen hat.
Weiterhin möchte ich Tobias erwähnen, durch seine finale Idee einen Besuch bei "Vito Antolino" in unsere Tour einzubauen hat er uns allen nicht nur eine große Freude bereitet sondern dem Ganzen einen tollen Besichtigungspunkt ermöglicht. Auch als Führungsfahrzeug und Routengestalter war er unersetzlich. Danke auch an Vito, seine Frau und Vater für die überraschende Bewirtung und herzliche Aufnahme, einfach unglaublich.
Mein alter Freund Andreas hat zwar keinen Maserati aber sein Ferrari 328 sah doch auch nicht so schlecht aus, oder? Dieser positiv Verrückte in Sachen Auto und Wettbewerbsfahrten hat durch seine Sachkenntnis und als weiteres Führungsfahrzeug einen großen Teil zum Gelingen beigetragen.
Zum Schluss möchte ich Enrique Lorenzana del Rio (Klasse Name)
von Maserati Deutschland danken, der mit seiner Präsenz und Teilnahme dem Event noch eine offizielle Note verliehen hat, es tut gut auch von den Markenverantwortlichen wahrgenommen zu werden. Er hat mir am Schluss zugesagt, sollten wir zum 100. Geburtstag der Marke etwas veranstalten, können wir mit einer Unterstützung von Maserati Deutschland rechnen.
So, das war's, ich hoffe Euch alle bald wieder zu sehen und ende mit dem Motto des 1. Rhein Main Treffens.
"Viva Tridente, viva la strada!
Ulrich
P.S.: Warum der Fahrer des wunderschönen Ghibli Cabriolets mit Wiesbadener Nummer stur in die andere Richtung geblickt hat, als er am Veranstaltungsort vorbeifuhr, bleibt eins der ungelösten Mysterien der Weltgeschichte, aber den finde ich schon!
Schade das es vorbei ist, mir hat es mit Euch allen unheimlich viel Spaß und Freude bereitet den Tag verbringen zu dürfen.
Wichtig wart Ihr und dann kam erst das Nebenprodukt die Autos (wenn auch ein schönes Nebenprodukt) und obwohl sich die meisten Leute nicht persönlich kannten war doch eine gute Stimmung und Neugier zu spüren.
Ein außergewöhnlicher Dank gebührt Ralf (RaRufu) der durch seine unermüdliche Hilfe und die Ausarbeitung eines professionellen Roadbooks, sowie erstklassige Fotos, dem ganzen Treffen erst die richtige Abrundung verliehen hat.
Weiterhin möchte ich Tobias erwähnen, durch seine finale Idee einen Besuch bei "Vito Antolino" in unsere Tour einzubauen hat er uns allen nicht nur eine große Freude bereitet sondern dem Ganzen einen tollen Besichtigungspunkt ermöglicht. Auch als Führungsfahrzeug und Routengestalter war er unersetzlich. Danke auch an Vito, seine Frau und Vater für die überraschende Bewirtung und herzliche Aufnahme, einfach unglaublich.
Mein alter Freund Andreas hat zwar keinen Maserati aber sein Ferrari 328 sah doch auch nicht so schlecht aus, oder? Dieser positiv Verrückte in Sachen Auto und Wettbewerbsfahrten hat durch seine Sachkenntnis und als weiteres Führungsfahrzeug einen großen Teil zum Gelingen beigetragen.
Zum Schluss möchte ich Enrique Lorenzana del Rio (Klasse Name)
von Maserati Deutschland danken, der mit seiner Präsenz und Teilnahme dem Event noch eine offizielle Note verliehen hat, es tut gut auch von den Markenverantwortlichen wahrgenommen zu werden. Er hat mir am Schluss zugesagt, sollten wir zum 100. Geburtstag der Marke etwas veranstalten, können wir mit einer Unterstützung von Maserati Deutschland rechnen.
So, das war's, ich hoffe Euch alle bald wieder zu sehen und ende mit dem Motto des 1. Rhein Main Treffens.
"Viva Tridente, viva la strada!
Ulrich
P.S.: Warum der Fahrer des wunderschönen Ghibli Cabriolets mit Wiesbadener Nummer stur in die andere Richtung geblickt hat, als er am Veranstaltungsort vorbeifuhr, bleibt eins der ungelösten Mysterien der Weltgeschichte, aber den finde ich schon!