08.10.2007 - 20:53
Das ist eine so richtig dankbare Aufgabe, weil es darüber keine Dokumantationen gibt. Außerdem wurden bei dieser ersten 2,5L-Einspritzversion die alten 3 Stufenkats mit der Luftrückführung sowie Ventil, Pumpe wie in der US-Version beschrieben von den 2,5L-Vergasermodellen übernommen, Du mußt Dir daher am besten aus diesem internationalem Handbuch die Kombination der Schweizer Anforderungen mit den techn. Daten der Einspritzversion zusammenstellen, es sind beide Versionen einschl. CH-Besonderheiten enhalten:
http://bowery.com/maserati/home/biturbo
Sämtliche 2,5L Si u. i-Käufer erthielten ihre GBW’s bis einschl. 1987(Fabr.datum) auf die Vergaserversion ausgestellt, aber mit einem Extrazusatzdokument für die Einspritzer, welches auch recht dürftig ist, - halte gerade eins in meiner Hand.
Über die seltenen Modelle mit L-Sonde gab es dann gar keine Dokumentation mehr da der 2,8L bereits in der Mache war um aus der Fritiermaschine wieder einen Maser zu machen.
Welche Version hast Du, mit Sonde o. Pumpe?
Der 2,5L Einspritzer gilt als “Fritiermaschine”, d.h. aufgrund der Swittersituation zwischen 2,0i u. 2,8Li mit Stahlbuchsen war er der anfälligste bzgl. Überhitzung u. aufgrund Beibehaltung der alten Legierung auch noch nicht syntecölfest.
http://bowery.com/maserati/home/biturbo
Sämtliche 2,5L Si u. i-Käufer erthielten ihre GBW’s bis einschl. 1987(Fabr.datum) auf die Vergaserversion ausgestellt, aber mit einem Extrazusatzdokument für die Einspritzer, welches auch recht dürftig ist, - halte gerade eins in meiner Hand.
Über die seltenen Modelle mit L-Sonde gab es dann gar keine Dokumentation mehr da der 2,8L bereits in der Mache war um aus der Fritiermaschine wieder einen Maser zu machen.
Welche Version hast Du, mit Sonde o. Pumpe?
Der 2,5L Einspritzer gilt als “Fritiermaschine”, d.h. aufgrund der Swittersituation zwischen 2,0i u. 2,8Li mit Stahlbuchsen war er der anfälligste bzgl. Überhitzung u. aufgrund Beibehaltung der alten Legierung auch noch nicht syntecölfest.