...weil dieses WE der SPA- GP ist, ein paar Stimmen zur Eou Rouge aus dem aktuellen MSA!
hier nochmal das Gänsehaut Video1:http://www.youtube.com/watch?v=seget3zOj_8 und Video 2:http://www.youtube.com/watch?v=hpvuu5MfaSk
"Wir fahren mit etwa 300 km/h durch diese Senke", schwärmt Sauber-Pilot Nico Hülkenberg noch immer. "Es geht runter, es folgt eine Kompression, dann geht es steil hinauf. Es geht ziemlich schnell. Du lenkst einmal links, einmal rechts und du bist durch. Das Gefühl, da hindurchzufahren, ist aber schwierig zu beschreiben. Unten merkst du die Kompression halt extrem und beim Hochfahren siehst du für eine Sekunde nur den Himmel, aber nicht die Strecke. Du lässt das Auto auf den Randstein hinauslaufen."
"In einer Qualifikations-Runde sollte man Eau Rouge in einem Formel-1-Auto leicht mit Vollgas durchfahren können", sagt McLaren-Pilot Jenson Button. "Das hört sich aber so an, als wäre es keine Kurve mehr. Man ist trotzdem noch immer am Limit. Das Auto bewegt sich ständig. Die Reifenflanken arbeiten und die Aufhängung vollbringt wahrhaft Höchstleistungen, um das Auto unter Kontrolle zu halten. Als Fahrer bekommst du einen Adrenalinstoß. Wir fahren schließlich mit Vollgas und bei 300 km/h durch eine Kurve."
Eau Rouge im Regen: Das Risiko steigt
Anders sieht die Sache bei Regen aus. Dann heißt es in der Eau Rouge "die Backen zusammenkneifen", wie Hülkenberg anmerkt. "Es kommt aber natürlich auch auf das Auto an und darauf, wie viel Abtrieb man gewählt hat oder wie viel Abtrieb das Auto generiert. Im Regen wird die ganze Sache jedoch ein bisschen anspruchsvoller. Da muss man etwas mehr kämpfen." Sutil sieht es ähnlich: "Wenn es richtig nass ist, dann geht sie nicht mehr voll. Da muss man in den sechsten Gang zurückschalten oder lupfen. Bei halbtrockenen Verhältnissen ist Risiko dabei. Der eine macht es dann, der andere nicht."
hier nochmal das Gänsehaut Video1:http://www.youtube.com/watch?v=seget3zOj_8 und Video 2:http://www.youtube.com/watch?v=hpvuu5MfaSk
"Wir fahren mit etwa 300 km/h durch diese Senke", schwärmt Sauber-Pilot Nico Hülkenberg noch immer. "Es geht runter, es folgt eine Kompression, dann geht es steil hinauf. Es geht ziemlich schnell. Du lenkst einmal links, einmal rechts und du bist durch. Das Gefühl, da hindurchzufahren, ist aber schwierig zu beschreiben. Unten merkst du die Kompression halt extrem und beim Hochfahren siehst du für eine Sekunde nur den Himmel, aber nicht die Strecke. Du lässt das Auto auf den Randstein hinauslaufen."
"In einer Qualifikations-Runde sollte man Eau Rouge in einem Formel-1-Auto leicht mit Vollgas durchfahren können", sagt McLaren-Pilot Jenson Button. "Das hört sich aber so an, als wäre es keine Kurve mehr. Man ist trotzdem noch immer am Limit. Das Auto bewegt sich ständig. Die Reifenflanken arbeiten und die Aufhängung vollbringt wahrhaft Höchstleistungen, um das Auto unter Kontrolle zu halten. Als Fahrer bekommst du einen Adrenalinstoß. Wir fahren schließlich mit Vollgas und bei 300 km/h durch eine Kurve."
Eau Rouge im Regen: Das Risiko steigt
Anders sieht die Sache bei Regen aus. Dann heißt es in der Eau Rouge "die Backen zusammenkneifen", wie Hülkenberg anmerkt. "Es kommt aber natürlich auch auf das Auto an und darauf, wie viel Abtrieb man gewählt hat oder wie viel Abtrieb das Auto generiert. Im Regen wird die ganze Sache jedoch ein bisschen anspruchsvoller. Da muss man etwas mehr kämpfen." Sutil sieht es ähnlich: "Wenn es richtig nass ist, dann geht sie nicht mehr voll. Da muss man in den sechsten Gang zurückschalten oder lupfen. Bei halbtrockenen Verhältnissen ist Risiko dabei. Der eine macht es dann, der andere nicht."
Sportlimousinen mit viel Dampf sind die Zukunft...aber das letzte Auto ist immer ein Kombi...