21.10.2007 - 12:36
Leider nein,
da ich vor meinem Masi diverse M3 und MZ3 gefahren habe, habe ich einen guten Vergleich zwischen diesen Modellen und meinem 2.24V. Das Originalfahrwerk der M-GmbH hat mich bei diesen Fahrzeugen noch nie richtig begeistern können. Insbesondere im M-Roadster ist einen starke Verwindung des Fahrzeuges in Kurven spürbar. Durch die vorhandene Diff-Sperre hat man tendenziell ein Übersteuern beim starken Beschleunigen und ein Untersteuern beim Verzögern. Diesen Effekt konnte ich durch ein KW-Fahrwerk etwas neutralisieren. Insgesamt lässt sich aber festhalten, daß hier der Masi nicht mitkommt, insbesondere die Lenkung ist lange nicht so direkt und zieht dermachten in die eingeschlagene Richtung wie beim Maserati. Habe allerdings keine Ahnung, ob sich da was beim Ghibli verändert hat.
Die Lufteinlässe beim M3 haben schon ihre Berechtigung, da die Bremsen gerne etwas Luft haben und wer bracht schon Nebelscheinwerfer
(Nebscheinwerfer-Standlicht-Fraktion??). Um nochmal auf das Versetzen der Hinterachse beim Gt2 zurück zukommen: Hatte selbst mal einen 993, der Heckflügel ist nicht nur Show, der ist richtig gut und bringt wahnsinnige Stabilität in Kurven. Voraussetzung ist, daß man auf dem Gas bleibt. Viele kennen sich mit Fahrphysik nicht sonderlich gut aus und nehmen in Kurven, wo ein Fahrzeug eh instabil ist, das Gas weg oder Bremsen. Dadurch wird in beiden Fällen das Heck leichter da sich der Gewichtsanteil des Fahrzeugs durch das Eintauchen in die vorderen Dämpfer, vorne erhöht und dieser Übersteuerungseffekt tritt ein. Bei den Beschleinigungswerten müsst ihr auch immer mit kalkulieren, wann der Vordermann Gas gegeben hat. Eine Sekunde ist hier viel Holz, darum fährt man im Motorsport auch meistens nur schnell, wenn man nicht vor der K
da ich vor meinem Masi diverse M3 und MZ3 gefahren habe, habe ich einen guten Vergleich zwischen diesen Modellen und meinem 2.24V. Das Originalfahrwerk der M-GmbH hat mich bei diesen Fahrzeugen noch nie richtig begeistern können. Insbesondere im M-Roadster ist einen starke Verwindung des Fahrzeuges in Kurven spürbar. Durch die vorhandene Diff-Sperre hat man tendenziell ein Übersteuern beim starken Beschleunigen und ein Untersteuern beim Verzögern. Diesen Effekt konnte ich durch ein KW-Fahrwerk etwas neutralisieren. Insgesamt lässt sich aber festhalten, daß hier der Masi nicht mitkommt, insbesondere die Lenkung ist lange nicht so direkt und zieht dermachten in die eingeschlagene Richtung wie beim Maserati. Habe allerdings keine Ahnung, ob sich da was beim Ghibli verändert hat.
Die Lufteinlässe beim M3 haben schon ihre Berechtigung, da die Bremsen gerne etwas Luft haben und wer bracht schon Nebelscheinwerfer
(Nebscheinwerfer-Standlicht-Fraktion??). Um nochmal auf das Versetzen der Hinterachse beim Gt2 zurück zukommen: Hatte selbst mal einen 993, der Heckflügel ist nicht nur Show, der ist richtig gut und bringt wahnsinnige Stabilität in Kurven. Voraussetzung ist, daß man auf dem Gas bleibt. Viele kennen sich mit Fahrphysik nicht sonderlich gut aus und nehmen in Kurven, wo ein Fahrzeug eh instabil ist, das Gas weg oder Bremsen. Dadurch wird in beiden Fällen das Heck leichter da sich der Gewichtsanteil des Fahrzeugs durch das Eintauchen in die vorderen Dämpfer, vorne erhöht und dieser Übersteuerungseffekt tritt ein. Bei den Beschleinigungswerten müsst ihr auch immer mit kalkulieren, wann der Vordermann Gas gegeben hat. Eine Sekunde ist hier viel Holz, darum fährt man im Motorsport auch meistens nur schnell, wenn man nicht vor der K