Die Techno Classica war aus Maserati Sicht eine sehr interessante Veranstaltung. Dieses Jahr waren auffällig viele klassische Maseratis vor Ort. Es gab alles, was das Herz begehrt, A6G, 3500 Cabrio und Coupe, Sebring (mit rechteckigen Scheinwerfern?), mehrere Mistral Spyder, eines inkl. Hardtop und Coupe, 2 Mexico, 2 Bora, Quattroporte I und III, mindestens 5 Indy und bestimmt mindestens 15 klassische Ghibli, bei denen konnte man sich sogar die Farbe aussuchen. Der modernste Maserati war ein Biturbo S von 1983 in super Zustand bei Schiemenz und ein weiterer Biturbo auf dem Freigelände.
Über Preise schreibe ich nichts, ich bin kein Investment Brooker und erfreue mich an den schönen Autos. Was da preislich abgeht lässt einen nur den Kopf schütteln. Schade, dass auf den Messen nur noch über Geld gesprochen wird. Da ich letztes Jahr mein Auto gesucht hatte, weiß ich, was da so ungefähr verlangt wurde, dieses Jahr haben die vor die letztjährigen Preise einfach eine 1 oder 2 davor geschrieben und hoffen, dass irgend jemand möglichst viel dafür bezahlt.
Die Verkäufer sind oft irgendwelche junge schicke Kerlchen unter 30 Jahre im feinen Anzug, von den Autos kennen die technisch maximal die PS-Zahl. Ansonsten kennen die alle Auktionsergebnisse aus den letzten Jahren, in der Hoffnung möglichst viel Geld für die Autos heraus zu schlagen. Für Automobilliebhaber eine ärgerliche Situation, zumal die Autos in immer unerreichbarere Ferne rücken.
Ich war mit meinem 3200 von Mittwoch bis Samstag vor Ort, da ich beim Dino-Club noch Standienst hatte. Das war jeden Tag auf den Fahrten immer ein zusätzliches Highlight und er kam auch bei den Dino Kollegen sehr gut an ;-)
Viele Grüße
Matthias
Über Preise schreibe ich nichts, ich bin kein Investment Brooker und erfreue mich an den schönen Autos. Was da preislich abgeht lässt einen nur den Kopf schütteln. Schade, dass auf den Messen nur noch über Geld gesprochen wird. Da ich letztes Jahr mein Auto gesucht hatte, weiß ich, was da so ungefähr verlangt wurde, dieses Jahr haben die vor die letztjährigen Preise einfach eine 1 oder 2 davor geschrieben und hoffen, dass irgend jemand möglichst viel dafür bezahlt.
Die Verkäufer sind oft irgendwelche junge schicke Kerlchen unter 30 Jahre im feinen Anzug, von den Autos kennen die technisch maximal die PS-Zahl. Ansonsten kennen die alle Auktionsergebnisse aus den letzten Jahren, in der Hoffnung möglichst viel Geld für die Autos heraus zu schlagen. Für Automobilliebhaber eine ärgerliche Situation, zumal die Autos in immer unerreichbarere Ferne rücken.
Ich war mit meinem 3200 von Mittwoch bis Samstag vor Ort, da ich beim Dino-Club noch Standienst hatte. Das war jeden Tag auf den Fahrten immer ein zusätzliches Highlight und er kam auch bei den Dino Kollegen sehr gut an ;-)
Viele Grüße
Matthias