So, nun mal das Ergebnis vom Schlüsselumbau.
Der Ersatzschlüssel kam mit einer sehr brauchbaren Anleitung und sehr gut verpackt an.
Die erforderliche Demontage des "Alt-Schlüssel" sollte aber wohl überlegt sein, da es fast unmöglich ist, das Spurenfrei zu schaffen, da...
1. Das Maserati-Emblem, unter welchem die wichtigste Schraube versteckt ist, ist so gut verklebt, dass es unweigerlich Spuren am Schlüsselkörper gibt.
2. Der Transponder der Wegfahrsperre innen fest mit Flüssigkleber eingeklebt ist und ein Ausbau, bei dem das kleine Röhrchen ganz bleiben soll dazu führt, dass das Innenleben des Alt-Schlüssel irreparabel beschädigt wird (zumindest bei mir)
Ein großes Problem stellte die schlechte Passgenauigkeit des Schlüsselbartes dar. Die erste Variante wäre, den neuen Rohling entsprechend des Alten beim nächsten Schlüsseldienst bearbeiten zu lassen.
Die zweite (meine Variante) ist, den alten abgebauten Bart mit einer Eisenfeile passend zu machen. Ist aber viel Fummelei an dem kleinen Bart und mit viel Geduld verbunden, damit man ihn nicht im Übereifer ruiniert.
Wenn alles zusammengebaut ist hat man einen soliden Ersatz, welcher aber nicht so hochwertig ist wie ein "Originaler".
Der neue Schlüssel ist spürbar leichter und fühlt sich dadurch tatsächlich etwas nach Zubehör-Ersatz an. Der Schlüssel ist insgesamt etwas dunkler oder die "alten" schon sehr ausgeblichen). Die Tasten erfordern etwas mehr Druck (was aber auch am neuen Kunststoff liegen kann). Das Innenleben (Batteriefach) ist "billigerer" Kunststoff und der Haken für den Schlüsselanhänger lässt sich nicht fest/dauerhaft in den Schlüsselkörper schieben - etwas klapperig das Ganze aber wenn ein Anhänger dran ist egal...
Insgesamt für Bastler eine günstige Alternative.
Hier ein paar Bilder zum Vergleich mit dem noch gut erhaltenen Zweitschlüssel (Ein Vergleich mit dem Ramponierten erspare ich Euch hier).
1. Original oben - Nachbau unten
2. und 3. Innenleben-Vergleich
Der Ersatzschlüssel kam mit einer sehr brauchbaren Anleitung und sehr gut verpackt an.
Die erforderliche Demontage des "Alt-Schlüssel" sollte aber wohl überlegt sein, da es fast unmöglich ist, das Spurenfrei zu schaffen, da...
1. Das Maserati-Emblem, unter welchem die wichtigste Schraube versteckt ist, ist so gut verklebt, dass es unweigerlich Spuren am Schlüsselkörper gibt.
2. Der Transponder der Wegfahrsperre innen fest mit Flüssigkleber eingeklebt ist und ein Ausbau, bei dem das kleine Röhrchen ganz bleiben soll dazu führt, dass das Innenleben des Alt-Schlüssel irreparabel beschädigt wird (zumindest bei mir)
Ein großes Problem stellte die schlechte Passgenauigkeit des Schlüsselbartes dar. Die erste Variante wäre, den neuen Rohling entsprechend des Alten beim nächsten Schlüsseldienst bearbeiten zu lassen.
Die zweite (meine Variante) ist, den alten abgebauten Bart mit einer Eisenfeile passend zu machen. Ist aber viel Fummelei an dem kleinen Bart und mit viel Geduld verbunden, damit man ihn nicht im Übereifer ruiniert.
Wenn alles zusammengebaut ist hat man einen soliden Ersatz, welcher aber nicht so hochwertig ist wie ein "Originaler".
Der neue Schlüssel ist spürbar leichter und fühlt sich dadurch tatsächlich etwas nach Zubehör-Ersatz an. Der Schlüssel ist insgesamt etwas dunkler oder die "alten" schon sehr ausgeblichen). Die Tasten erfordern etwas mehr Druck (was aber auch am neuen Kunststoff liegen kann). Das Innenleben (Batteriefach) ist "billigerer" Kunststoff und der Haken für den Schlüsselanhänger lässt sich nicht fest/dauerhaft in den Schlüsselkörper schieben - etwas klapperig das Ganze aber wenn ein Anhänger dran ist egal...
Insgesamt für Bastler eine günstige Alternative.
Hier ein paar Bilder zum Vergleich mit dem noch gut erhaltenen Zweitschlüssel (Ein Vergleich mit dem Ramponierten erspare ich Euch hier).
1. Original oben - Nachbau unten
2. und 3. Innenleben-Vergleich
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Der Vorteil der Klugheit besteht darin,
dass man sich dumm stellen kann.
Das Gegenteil ist schon schwieriger...
Kurt Tucholsky (1890 - 1935)
Der Vorteil der Klugheit besteht darin,
dass man sich dumm stellen kann.
Das Gegenteil ist schon schwieriger...
Kurt Tucholsky (1890 - 1935)