13.08.2015 - 01:23
hoehenberger schrieb:Hello grigio,
ich wollte nur generell über die einschlägigen Kommentatoren von SPON-Artikeln ablästern, bzw. über das Klima das dort herrscht, deswegen schrieb ich auch:
"Sorry, etwas off-topic, aber den konnte ich mir nicht verkneifen ..."
Aber es scheint besser, in Zukunft neckische Kommentare ganz zu unterlassen, das Thema ist wohl doch viel zu ernst.
Noch zum Thema: MASERATI als Geschäftswagen für Freiberufler und Selbstständige: ein heisses Eisen.
Jeder muss für sich selbst genau abchecken, ob er mit einem MASERATI beim Kunden auf den Hof fahren kann, denn der Sozialneid-Faktor ist nicht zu überschätzen.
Keiner meiner Kunden weiss, dass ich einen MASERATI besitze, und das ist auch besser so. Reine Privatsache.
Gruß von Martin
Quattroporte 2.8
Hallo Martn,
kein Üroblem, nicht, dass ich es als zu ernst betrachte, das sman nicht mal ein wenig drum herum flaksen könnte.
Allerdings beobachten ja wohl viele von uns, wie sich Maserati am Markt behaupten will und wird. Darauf zielte ja wohl auch Peter's Appell, dass wir alle nur davon profitieren köennen, wenn Maserati sich ergolgreich als Marke und Hersteller positionieren kann.
Mein post sollte eher darauf zielen, dass der SPON-Artikel für mich nicht den Ghibli an sich aber die Positionierung als Diesel im Businesssegment thematisiert. Interessant fand ich, dass der SPON-Autor ein Stück Automobilromantik mit einbringt und akzeptiert, dass der Diesel die bittere Pille fpr den Erfolg im Business segment ist. Während Du und ich ja wohl die gleiche Sichtweise haben, dass ob Diesel oder nicht, ein Maserati für volumiges Geschäft im Businesssegment - zumindest in Deutschland - eh ein schieriges Thema bleiben wird.
Wie gesagt, es bleibt spannend. Ich jedenfalls kann keine überzeugende Positionierng der Marke Maserati sehen. Wie wohl ich einzelne Fahrzeuge nach wie vor zum verlieben finde - allerdings die allerjüngsten Modelle dabei am wenigsten verführend.
Nun ja, vielleicht / hoffentlich mein persönlicher Geschmack.