Du hattest noch gefragt wann denn Maserati auf Augenhöhe stand mit Ferrari nach der goldenen V8 Zeit.
Das ist nat. schwer zu sagen, aber ein normaler Biturbo S oder ein 222SE oder 430 oder 222.4v, dem fährt ein 308 oder 328 oder Mondial nicht so einfach weg von 0-100. Klar hatte Ferrari immer die dicken 12 Zylinder , die sind nat. in einer anderen Preis Liga.
Maserati hatte aber auch den Shamal, den Barchetta und den Ghibli 2 die allesamt ernsthafte Gegner sind für manchen Ferrari aus der zeit, denke ich. Eventuell nicht in der V-Max aber 0-100 auf jeden Fall. Und 4 Sitzplätze + jeden Menge Luxus gabs ja auch immer.
Ein weiteren Beleg für meine These des kleinen Konzernkindes das nicht mehr wachsen durfte habe ich auch hier gefunden: bei Wikipedia:
Die Spitze der Biturbo-Ära bildet der Shamal. Er wurde Anfang der 90er Jahre auf den Markt gebracht. Angetrieben von einem V8 Motor mit 3,2 Liter Hubraum und zwei Turboladern hatte dieser Sportwagen außergewöhnliche Fahrleistungen, allerdings verbunden mit den gleichen Anforderungen an den Piloten, wie beim Karif. Vom "Shamal" wurden von 1991 bis 1996 nur 326 Stück gebaut.
Ein spezielles Modell, der Maserati Barchetta als kompromissloser Rennwagen mit Zentralrahmen unter einem Verbundstoffchassis (eine Spezialität von de Tomaso) mit 2,0 l Doppelturbo wurde 1991 in einer Auflage von 17 Stück für eine Rennserie gebaut. Danach versuchte Maserati noch erfolglos eine Straßenversion zu bauen. Heute sind von den etwa 100.000 Dollar teuren Autos ca. drei mit Zulassung versehen, die restlichen sind über die ganze Welt verstreut.
Das letzte Modell der Biturbo-Baureihe war der Ghibli II, ein elegantes Sportcoupe mit entweder 2,0 l- oder 2,8 l-Motor. Der Ghibli II war mit ABS und Airbag ausgestattet. 1995 und 1996 wurde eine Rennserie ins Leben gerufen, der Maserati Ghibli Open Cup. Die Wagen basierten auf der Straßenversion des Ghibli II und hatten einen 2 l Motor mit mindestens 330 PS, der mit dem Fahrzeuggewicht von 1160kg leichtes Spiel hatte. Die Rennserie war 1995 sehr erfolgreich im Rahmen der ITC, 1996 wurde die 2. Saison von Fiat und Ferrari, den neuen Herren in Modena gestoppt, die Wagen waren schneller als die Ferrari F355 Challenge.
soweit der Wiki Bericht.
Das ist nat. schwer zu sagen, aber ein normaler Biturbo S oder ein 222SE oder 430 oder 222.4v, dem fährt ein 308 oder 328 oder Mondial nicht so einfach weg von 0-100. Klar hatte Ferrari immer die dicken 12 Zylinder , die sind nat. in einer anderen Preis Liga.
Maserati hatte aber auch den Shamal, den Barchetta und den Ghibli 2 die allesamt ernsthafte Gegner sind für manchen Ferrari aus der zeit, denke ich. Eventuell nicht in der V-Max aber 0-100 auf jeden Fall. Und 4 Sitzplätze + jeden Menge Luxus gabs ja auch immer.
Ein weiteren Beleg für meine These des kleinen Konzernkindes das nicht mehr wachsen durfte habe ich auch hier gefunden: bei Wikipedia:
Die Spitze der Biturbo-Ära bildet der Shamal. Er wurde Anfang der 90er Jahre auf den Markt gebracht. Angetrieben von einem V8 Motor mit 3,2 Liter Hubraum und zwei Turboladern hatte dieser Sportwagen außergewöhnliche Fahrleistungen, allerdings verbunden mit den gleichen Anforderungen an den Piloten, wie beim Karif. Vom "Shamal" wurden von 1991 bis 1996 nur 326 Stück gebaut.
Ein spezielles Modell, der Maserati Barchetta als kompromissloser Rennwagen mit Zentralrahmen unter einem Verbundstoffchassis (eine Spezialität von de Tomaso) mit 2,0 l Doppelturbo wurde 1991 in einer Auflage von 17 Stück für eine Rennserie gebaut. Danach versuchte Maserati noch erfolglos eine Straßenversion zu bauen. Heute sind von den etwa 100.000 Dollar teuren Autos ca. drei mit Zulassung versehen, die restlichen sind über die ganze Welt verstreut.
Das letzte Modell der Biturbo-Baureihe war der Ghibli II, ein elegantes Sportcoupe mit entweder 2,0 l- oder 2,8 l-Motor. Der Ghibli II war mit ABS und Airbag ausgestattet. 1995 und 1996 wurde eine Rennserie ins Leben gerufen, der Maserati Ghibli Open Cup. Die Wagen basierten auf der Straßenversion des Ghibli II und hatten einen 2 l Motor mit mindestens 330 PS, der mit dem Fahrzeuggewicht von 1160kg leichtes Spiel hatte. Die Rennserie war 1995 sehr erfolgreich im Rahmen der ITC, 1996 wurde die 2. Saison von Fiat und Ferrari, den neuen Herren in Modena gestoppt, die Wagen waren schneller als die Ferrari F355 Challenge.
soweit der Wiki Bericht.