02.04.2018 - 19:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.04.2018 - 19:52 von Gianni-Pietro.)
Liebe Alle,
Ich möchte euch ein Problem mit meinem Maserati Quattroporte 4.2 GTI Sport (2007) schildern. Es würde mich natürlich interessieren, was die "Gemeinde" dazu sagt:
Im Dezember 2017 brachte ich mein Fahrzeug zur Reparatur der Kupplung in die Garage. Dabei stellte sich heraus, dass bei der hinteren Radaufhängung (sie musste beim Ersetzen der Kupplung nach Aussage der Garage entfernt werden) eine Schraube nicht mehr funktionsfähig war (siehe Foto), weshalb das ganze Teil ersetzt werden musste. Kosten: zusätzlich rund CHF 2'800.- zu den über CHF 6'000.- für den Kupplungsersatz. Ich wandte mich deshalb an die Maserati (Schweiz) AG bzw. dessen Generaldirektor Piergiorgio Cecco. Ich wollte von ihm wissen, ob er dies für "normal" erachtet. Seine Antwort war vernichtend und der Edelmarke unwürdig. Zitate aus seinem Schreiben: "Die Materialpaarung (Alu und Stahl) sei absolut konform und im übrigen sei das Auto so homologiert worden. Wir sollten uns bewusst sein, dass bei einem 11 - jährigen Fahrzeug ein Alterungsprozess stattfinde und (jetzt kommt's noch dicker) Korrosion (es ist zwar keine) ein absolut normaler Vorgang sei! Eine Garantie bestehe ohnehin nicht mehr und eine Entschädigung von CHF 500.- sei grosszügig.
Ich finde dieses Verhalten des "Generaldirektors" von Maserati Schweiz AG absolut skandalös und der Marke Maserati total unwürdig. Ich hätte mir da mehr Entgegenkommen für dieses technische Versagen des Werkherstellers erhofft. Auf meine nochmalige Intervention erhielt ich schon gar keine Antwort mehr. Toll, oder?
Was sagt Ihr dazu? Kennt jemand einen ähnlichen Fall? Wie wurde er geregelt?
Herzliche Grüsse an Alle
Ich möchte euch ein Problem mit meinem Maserati Quattroporte 4.2 GTI Sport (2007) schildern. Es würde mich natürlich interessieren, was die "Gemeinde" dazu sagt:
Im Dezember 2017 brachte ich mein Fahrzeug zur Reparatur der Kupplung in die Garage. Dabei stellte sich heraus, dass bei der hinteren Radaufhängung (sie musste beim Ersetzen der Kupplung nach Aussage der Garage entfernt werden) eine Schraube nicht mehr funktionsfähig war (siehe Foto), weshalb das ganze Teil ersetzt werden musste. Kosten: zusätzlich rund CHF 2'800.- zu den über CHF 6'000.- für den Kupplungsersatz. Ich wandte mich deshalb an die Maserati (Schweiz) AG bzw. dessen Generaldirektor Piergiorgio Cecco. Ich wollte von ihm wissen, ob er dies für "normal" erachtet. Seine Antwort war vernichtend und der Edelmarke unwürdig. Zitate aus seinem Schreiben: "Die Materialpaarung (Alu und Stahl) sei absolut konform und im übrigen sei das Auto so homologiert worden. Wir sollten uns bewusst sein, dass bei einem 11 - jährigen Fahrzeug ein Alterungsprozess stattfinde und (jetzt kommt's noch dicker) Korrosion (es ist zwar keine) ein absolut normaler Vorgang sei! Eine Garantie bestehe ohnehin nicht mehr und eine Entschädigung von CHF 500.- sei grosszügig.
Ich finde dieses Verhalten des "Generaldirektors" von Maserati Schweiz AG absolut skandalös und der Marke Maserati total unwürdig. Ich hätte mir da mehr Entgegenkommen für dieses technische Versagen des Werkherstellers erhofft. Auf meine nochmalige Intervention erhielt ich schon gar keine Antwort mehr. Toll, oder?
Was sagt Ihr dazu? Kennt jemand einen ähnlichen Fall? Wie wurde er geregelt?
Herzliche Grüsse an Alle