03.07.2018 - 13:19
Ein Update: Die Firma, die den "Tesla Screen" für den neuen Ghibli herstellt, ist die chinesische Firma Exploter Shen Zhen. Von dort kam eine Email mit folgenden Anhaltspunkten.
Es wäre eine Vorabgebühr von 50.000 USD nötig, um in die Entwicklung zu gehen. Dieser Preis, so wurde mir von jemandem "in the know" gesagt, wäre sehr günstig.
Fertige Einheiten könnten dann in Stapeln von 100 erworben werden. Ab der 501. Einheit werden die 50.000 auf den Verkauf angerechnet.
Jetzt stellt sich die Frage, OB sich das überhaupt lohnt. Die Autos werden nicht jünger; viele von ihnen stehen zum Verkauf; wahre Fans sind rar; die Technologie ändert sich all die Zeit, etc. Mein "in the know" Freund _meint_, es würde sich nicht lohnen, so ein Projekt anzugehen.
Grundsätzlich richte ich meine Aufmerksamkeit auf die pre-Facelift Modelle von 2004-2007. Allerdings ist das System der Facelift Modelle (2008-2012) auch schon veraltet und alles andere als optimal. Daher könnten auch sie mit einbezogen werden, wobei ich aber nicht weiß, welche Veränderungen dort vorgenommen wurde. Das pre-FL Modell ist von Blaupunkt; das FL Modell kommt - meine ich - von Bose. Wenn das ginge, gäbe es noch viel mehr potenzielle Kunden für den "Tesla Screen".
Natürlich stellen sich hier viele Fragen zum Design und der Herangehensweise. Wir brauchen z.B. die 8 Knöpfe außerhalb der Funktion des Systems. Wir brauchen Zugang zu den Systemdaten, um das Auto einzustellen. Wir brauchen Zugang zum GPS. Wir brauchen ein Mobilteil/SimCard für Verkehrsberichte/Google Maps. Es stellt sich die Frage, ob man nur den "Screen" ändert, oder ob man die drei Kopf/Drehreglerelemente auch entfernt und in den neuen Screen mit einschließt, d.h die gesamte Oberfläche vergrößert.
Dann gäbe es noch die Herangehensweise... Kickstarter, indiegogo... Darüber hinaus auch noch, ob man von Maserati für solch ein Projekt Unterstützung bekommt. Das würde die Entwicklung nämlich stark vereinfachen und verkürzen.
Dann die Finanzen: Würde man das ganze mit fremdem Geld finanzieren und einen Screen für -sagen wir- 1700 USD / 1500 EUR verkaufen, bei einer angenommenen Kostenbasis von 1300 USD pro Einheit, müssten wir 125 Einheiten à 1700 USD vorverkaufen, um die 50.000 zu amortisieren. Ab der 30. Einheit wären die 50.000 zusammen, um das Projekt zu starten, aber denn bedürfte es weiterer 90 verkaufter Einheiten, um einen "breakeven" zu erreichen. Ab der 125. Einheit würde das Projekt Profit machen, was aber nicht Sinn der Sache ist, obwohl man die Erlöse dann für weitere Versionen/Verbesserungen einsetzen könnte.
Wenn ihr außer maseratilife.com noch andere Plattformen kennt, wo sich QPV Fahrer rumtummeln, sagt mir bitte Bescheid.
LG, Helmar
Es wäre eine Vorabgebühr von 50.000 USD nötig, um in die Entwicklung zu gehen. Dieser Preis, so wurde mir von jemandem "in the know" gesagt, wäre sehr günstig.
Fertige Einheiten könnten dann in Stapeln von 100 erworben werden. Ab der 501. Einheit werden die 50.000 auf den Verkauf angerechnet.
Jetzt stellt sich die Frage, OB sich das überhaupt lohnt. Die Autos werden nicht jünger; viele von ihnen stehen zum Verkauf; wahre Fans sind rar; die Technologie ändert sich all die Zeit, etc. Mein "in the know" Freund _meint_, es würde sich nicht lohnen, so ein Projekt anzugehen.
Grundsätzlich richte ich meine Aufmerksamkeit auf die pre-Facelift Modelle von 2004-2007. Allerdings ist das System der Facelift Modelle (2008-2012) auch schon veraltet und alles andere als optimal. Daher könnten auch sie mit einbezogen werden, wobei ich aber nicht weiß, welche Veränderungen dort vorgenommen wurde. Das pre-FL Modell ist von Blaupunkt; das FL Modell kommt - meine ich - von Bose. Wenn das ginge, gäbe es noch viel mehr potenzielle Kunden für den "Tesla Screen".
Natürlich stellen sich hier viele Fragen zum Design und der Herangehensweise. Wir brauchen z.B. die 8 Knöpfe außerhalb der Funktion des Systems. Wir brauchen Zugang zu den Systemdaten, um das Auto einzustellen. Wir brauchen Zugang zum GPS. Wir brauchen ein Mobilteil/SimCard für Verkehrsberichte/Google Maps. Es stellt sich die Frage, ob man nur den "Screen" ändert, oder ob man die drei Kopf/Drehreglerelemente auch entfernt und in den neuen Screen mit einschließt, d.h die gesamte Oberfläche vergrößert.
Dann gäbe es noch die Herangehensweise... Kickstarter, indiegogo... Darüber hinaus auch noch, ob man von Maserati für solch ein Projekt Unterstützung bekommt. Das würde die Entwicklung nämlich stark vereinfachen und verkürzen.
Dann die Finanzen: Würde man das ganze mit fremdem Geld finanzieren und einen Screen für -sagen wir- 1700 USD / 1500 EUR verkaufen, bei einer angenommenen Kostenbasis von 1300 USD pro Einheit, müssten wir 125 Einheiten à 1700 USD vorverkaufen, um die 50.000 zu amortisieren. Ab der 30. Einheit wären die 50.000 zusammen, um das Projekt zu starten, aber denn bedürfte es weiterer 90 verkaufter Einheiten, um einen "breakeven" zu erreichen. Ab der 125. Einheit würde das Projekt Profit machen, was aber nicht Sinn der Sache ist, obwohl man die Erlöse dann für weitere Versionen/Verbesserungen einsetzen könnte.
Wenn ihr außer maseratilife.com noch andere Plattformen kennt, wo sich QPV Fahrer rumtummeln, sagt mir bitte Bescheid.
LG, Helmar
Was ich so mache, wenn ich nicht in Kapstadt bin oder Maserati fahre...
Mr. Master Key | Der beste.Coach | Sacred Symbols
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