12.12.2023 - 23:52
Moin Leude,
Vor vielen Jahren hatte ich konkrete Gedanken oder Pläne mit einen Oldtimer bzw. Youngtimer zuzulegen, nun kann es sein dass ich diesen Plan in die Tat umsetzen kann und werde.
Schon damals habe ich mich etwas mit den späten Maserati Biturbos- auch wenn sie dann schon nicht mehr Biturbo hießen- beschäftigt, ich finde diese Autos einfach cool . Fast keiner kennt sie noch, das schlichte Außendesign und der Innenraum stehen im schreienden Kontrast zueinander und die Fahrleistungen sind heute noch sehenswert. Um der Frage vorzubeugen, ich habe noch nie in einem gesessen, geschweige bin ich mal einen gefahren. Aus meinem 3-jährigen Experiment ->JDM Subaru Impreza STI als daily driver; hat mich so einiges gelehrt. Ich würde meinen potentiellen Maserati nicht als Daily Driver nutzen, sondern 2,3,4 x im Monat aus der Garage holen und mich an dem Fahrzeug erfreuen. Keine Rennstrecke oder Langstrecke, für das zweite gibt es die Bahn oder meinen Elektro-Kia.
Basierend auf dem was ich in der letzten Zeit gelesen habe, möchte ich nun konkret in die Runde fragen.
Sind die Autos wirklich so abenteuerlich was Technik, Verarbeitung und Zuverlässigkeit betrifft ? Ja, ich kenne die Bilder von den krummen Tachonadeln ;-).
Ist die Versorgung mit Ersatzteilen wirklich so löchrig wie der sprichwörtliche schweizer Käse ? Bei meinem Subaru waren die JDM-Teile zwar sauteuer, aber ich habe alles über den Subaru-Händler bekommen.
Ein konkretes Modell habe ich nicht im Auge. Ob es nun ein Biturbo SI (in Bayreuth steht gerade einer), 222, 224 oder Ghibli (die scheinen sich in Neustadt wohl zu fühlen) ist, ist eher sekundär. Was für mich zählt ist der Gesamtzustand und die Wartungshistorie. Bisher habe ich nur an meinen Fahrrädern selber geschraubt, könnte mir vorstellen Kleinigkeiten (!) am Auto selber zu machen. Zum Glück gibt es hier in Hamburg ein paar Werkstätten die sich mit alten Blech auskennen. Jetzt bin ich gespannt auf eure Antworten.
Grüße aus dem Norden,
Jan
Vor vielen Jahren hatte ich konkrete Gedanken oder Pläne mit einen Oldtimer bzw. Youngtimer zuzulegen, nun kann es sein dass ich diesen Plan in die Tat umsetzen kann und werde.
Schon damals habe ich mich etwas mit den späten Maserati Biturbos- auch wenn sie dann schon nicht mehr Biturbo hießen- beschäftigt, ich finde diese Autos einfach cool . Fast keiner kennt sie noch, das schlichte Außendesign und der Innenraum stehen im schreienden Kontrast zueinander und die Fahrleistungen sind heute noch sehenswert. Um der Frage vorzubeugen, ich habe noch nie in einem gesessen, geschweige bin ich mal einen gefahren. Aus meinem 3-jährigen Experiment ->JDM Subaru Impreza STI als daily driver; hat mich so einiges gelehrt. Ich würde meinen potentiellen Maserati nicht als Daily Driver nutzen, sondern 2,3,4 x im Monat aus der Garage holen und mich an dem Fahrzeug erfreuen. Keine Rennstrecke oder Langstrecke, für das zweite gibt es die Bahn oder meinen Elektro-Kia.
Basierend auf dem was ich in der letzten Zeit gelesen habe, möchte ich nun konkret in die Runde fragen.
Sind die Autos wirklich so abenteuerlich was Technik, Verarbeitung und Zuverlässigkeit betrifft ? Ja, ich kenne die Bilder von den krummen Tachonadeln ;-).
Ist die Versorgung mit Ersatzteilen wirklich so löchrig wie der sprichwörtliche schweizer Käse ? Bei meinem Subaru waren die JDM-Teile zwar sauteuer, aber ich habe alles über den Subaru-Händler bekommen.
Ein konkretes Modell habe ich nicht im Auge. Ob es nun ein Biturbo SI (in Bayreuth steht gerade einer), 222, 224 oder Ghibli (die scheinen sich in Neustadt wohl zu fühlen) ist, ist eher sekundär. Was für mich zählt ist der Gesamtzustand und die Wartungshistorie. Bisher habe ich nur an meinen Fahrrädern selber geschraubt, könnte mir vorstellen Kleinigkeiten (!) am Auto selber zu machen. Zum Glück gibt es hier in Hamburg ein paar Werkstätten die sich mit alten Blech auskennen. Jetzt bin ich gespannt auf eure Antworten.
Grüße aus dem Norden,
Jan