11.01.2024 - 01:54
Ich muß um Entschuldigung bitten, dass bei mir manches etwas länger dauert, aber es ist nie zu spät, mal wieder danke zu sagen an Hajo für die großartige Kalenderproduktion, die er mit so unendlich viel Arbeit und Engagement, aber mit genausoviel Professionaltät für uns in so vielen Jahren zusammengestellt hat.
Heute habe ich also endlich das letzte Bild des vorigen Kalenders ausgetauscht durch das erste des Jahres 2018 und freue mich an der unvergleichlichen Eleganz des weißen Januar-QP V, den - in anderer Farbe - ich zu fahren selber das Vergnügen habe.
(Und weil wir ja einen zusätzlichen Tag im Februar geschenkt kriegen, habe ich den 2019-er gleich mit herausgelegt für die Zeit ab 1.März.)
Beim Durchblättern und Wiedersehen mit so vielen alten, längst historisch gewordenen Modellen kommt einem natürlich die etwas wehmütige Frage in den Sinn, dass wir mit unseren (teils ehemaligen) high-end Fahrzeugen nur noch die Vergangenheit kultivieren oder zumindest einer veralteten Technik nachtrauern.
Aber beim Anblick der gewaltigen Maschinen der Bauernprotestler, die heute in der Tagesschau zu sehen waren, wurde mir - wieder mal - klar, dass die Verbrennungsmotoren noch viele Jahrzehnte unverzichtbar sein werden und dass diese Technologie wohl vor einem Wendepunkt, aber noch lange nicht an einem Endpunkt steht. Die Kraftstoffe werden sich wandeln müssen und so die Entwicklung lenken, zumindest beeinflussen, aber die hohe Kunst der Verbrenungsmotorenentwicklung, die wir Maseratifahrer ja im besonderen Maße bewundern, wird die E-Motorenhype, die wir hauptsächlich dem Fachkräftemangel (in Regierung und EU) verdanken, locker überdauern, da bin ich mir immer noch sicher.
Deshalb sollte wohl - als Reverenz - im vielleicht doch noch irgendwann einmal kommenden neuen Maserati-Kalender ein dicker Diesel-Traktor mit aufgenommen werden.
Gruß
Volker
Heute habe ich also endlich das letzte Bild des vorigen Kalenders ausgetauscht durch das erste des Jahres 2018 und freue mich an der unvergleichlichen Eleganz des weißen Januar-QP V, den - in anderer Farbe - ich zu fahren selber das Vergnügen habe.
(Und weil wir ja einen zusätzlichen Tag im Februar geschenkt kriegen, habe ich den 2019-er gleich mit herausgelegt für die Zeit ab 1.März.)
Beim Durchblättern und Wiedersehen mit so vielen alten, längst historisch gewordenen Modellen kommt einem natürlich die etwas wehmütige Frage in den Sinn, dass wir mit unseren (teils ehemaligen) high-end Fahrzeugen nur noch die Vergangenheit kultivieren oder zumindest einer veralteten Technik nachtrauern.
Aber beim Anblick der gewaltigen Maschinen der Bauernprotestler, die heute in der Tagesschau zu sehen waren, wurde mir - wieder mal - klar, dass die Verbrennungsmotoren noch viele Jahrzehnte unverzichtbar sein werden und dass diese Technologie wohl vor einem Wendepunkt, aber noch lange nicht an einem Endpunkt steht. Die Kraftstoffe werden sich wandeln müssen und so die Entwicklung lenken, zumindest beeinflussen, aber die hohe Kunst der Verbrenungsmotorenentwicklung, die wir Maseratifahrer ja im besonderen Maße bewundern, wird die E-Motorenhype, die wir hauptsächlich dem Fachkräftemangel (in Regierung und EU) verdanken, locker überdauern, da bin ich mir immer noch sicher.
Deshalb sollte wohl - als Reverenz - im vielleicht doch noch irgendwann einmal kommenden neuen Maserati-Kalender ein dicker Diesel-Traktor mit aufgenommen werden.
Gruß
Volker