23.03.2025 - 19:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.03.2025 - 19:47 von Papa Maserati.)
Stellantis hat 2024 Probleme gehabt in ihrer Bilanz, weisen aber immer noch €8,6Milliarden Gewinn aus. 2023 waren sie noch das Vorzeigeunternehmen, mit €24,3Milliarden.
Da kann man schon mal nervös werden.
Insgesamt hat der Konzern aber eine gute C02 Bilanz erwirtschaftet. Das schützt vor Strafzahlungen.
Maserati hat sich diversifiziert und setzt auf Multienergyplattformen. Soweit ist das eine gute Idee, BMW ist das beste Beispiel.
Die Emotionen, die mit der Marke verbunden sind, sind tief. Meines Erachtens auch das Potential.
Unglücklicherweise viel falsche Qualitätsmärchen. Ja, die Biturbos hatten ihre Probleme, aber das ist schon lange her.
Finanziell ging es von €141Millionen Gewinn 2023 auf einen Verlust von €260Millionen.
In dem Gesamtrückgang nicht mal eine halbe Milliarde gegenüber dem Konzernrückgang. Aber eben nicht profitabel.
Die italienischen Politiker wollen natürlich auch ihre einheimischen Staatskarossen fahren. Von daher würde ich raten, pokert Stellantis auf Hilfestellungen durch den italienischen Staat.
Mit 14 Marken im Portfolio schaut man, wer gewinnt, wer verliert. Aber man sollte auch nicht vergessen, auch so ein Konzern braucht Strahlkraft. Ob Lancia das ist, wage ich mal zu bezweifeln. Alfa hat ein brauchbares Portfolio. Bei Dodge verdienen nur die Trucks, ebenso bei Chrysler.
Peugeot/ Citroen/ Jeep/ Ram verdienen gutes Geld. Fiat weiss ich nicht wirklich.
Ich würde mal auf je 1 Marke aus 3 Ländern tippen, die reduziert werden.
Objektiv gesehen würde ich Maserati nicht dazuzählen.
Da kann man schon mal nervös werden.
Insgesamt hat der Konzern aber eine gute C02 Bilanz erwirtschaftet. Das schützt vor Strafzahlungen.
Maserati hat sich diversifiziert und setzt auf Multienergyplattformen. Soweit ist das eine gute Idee, BMW ist das beste Beispiel.
Die Emotionen, die mit der Marke verbunden sind, sind tief. Meines Erachtens auch das Potential.
Unglücklicherweise viel falsche Qualitätsmärchen. Ja, die Biturbos hatten ihre Probleme, aber das ist schon lange her.
Finanziell ging es von €141Millionen Gewinn 2023 auf einen Verlust von €260Millionen.
In dem Gesamtrückgang nicht mal eine halbe Milliarde gegenüber dem Konzernrückgang. Aber eben nicht profitabel.
Die italienischen Politiker wollen natürlich auch ihre einheimischen Staatskarossen fahren. Von daher würde ich raten, pokert Stellantis auf Hilfestellungen durch den italienischen Staat.
Mit 14 Marken im Portfolio schaut man, wer gewinnt, wer verliert. Aber man sollte auch nicht vergessen, auch so ein Konzern braucht Strahlkraft. Ob Lancia das ist, wage ich mal zu bezweifeln. Alfa hat ein brauchbares Portfolio. Bei Dodge verdienen nur die Trucks, ebenso bei Chrysler.
Peugeot/ Citroen/ Jeep/ Ram verdienen gutes Geld. Fiat weiss ich nicht wirklich.
Ich würde mal auf je 1 Marke aus 3 Ländern tippen, die reduziert werden.
Objektiv gesehen würde ich Maserati nicht dazuzählen.