22.05.2008 - 20:27
Der 2,8L macht eindeutig mehr Spaß u. ist zudem auch robuster. Die meisten Bauteile beider Motoren sind gleich. Kannst Du daher nicht einen QP als ET-Lager wo einstellen? Ich persönlich habe noch nie einen defekten 2,8L Motor(nicht Nebenaggregate) beider Bauarten mit unter 130tkm gesehen, aber jede Menge 2,0L u. 2,5L.
Die meisten dieser Motoren waren “fritiert”, also überhitzt worden. Hauptgrund waren Schmierprobleme o. Überhitzung. Das Schmierproblem tritt im 2,8L wegen der Stahlbuchsen nicht auf, das Kühlproblem nur wenn Du Fehler im Kühlsystem zuläßt. Hauptursache sind verdrecktes/verschlammtes Kühlwasser u. zugesetzte Rippen der hintereinander liegenden Airconkondensator/Wasserkühler, sowie Luft im Kreislauf. Du brauchst ca. 1 Stunde um den Kühler abzulassen u. rauszuheben, die Schläuche zu lösen, den Kühler u. Ausgleichbehälter gründlich zu reinigen u. durchzuspülen, den Kondensator u. Intercooler von hinten mit ordentlich Wasser durchzuduschen u. alles wieder einzubauen.
Eine weitere ½ Stunde bräuchtest Du um dann noch den Stirnraddeckel abzunehmen, den Spannerabstand nachzumessen, alle Lagerscheiben einmal auf Spiel nachrütteln, ZR-Spannung u. Zustand(bereits runde Noppen, eingefressener Rand, durchgescheuerter Rücken sichtbar?) nachzusehen.
1½ Std. Zeit, 25€ an Glykol u. destilliertem Wasser investiert u. danach bist Du für 1 weiteres Jahr sicher vor allen Maleschen. In Deinem Fall mit viel Kurzstreckenverkehr würde ich einen zusätzlichen Ölkühler einbauen falls noch nicht vorhanden, die Dinger kosten nicht viel, Platz in der Frontschürze hast Du u. die Entlastung für den Kühlkreislauf ist eindeutig.
Die meisten dieser Motoren waren “fritiert”, also überhitzt worden. Hauptgrund waren Schmierprobleme o. Überhitzung. Das Schmierproblem tritt im 2,8L wegen der Stahlbuchsen nicht auf, das Kühlproblem nur wenn Du Fehler im Kühlsystem zuläßt. Hauptursache sind verdrecktes/verschlammtes Kühlwasser u. zugesetzte Rippen der hintereinander liegenden Airconkondensator/Wasserkühler, sowie Luft im Kreislauf. Du brauchst ca. 1 Stunde um den Kühler abzulassen u. rauszuheben, die Schläuche zu lösen, den Kühler u. Ausgleichbehälter gründlich zu reinigen u. durchzuspülen, den Kondensator u. Intercooler von hinten mit ordentlich Wasser durchzuduschen u. alles wieder einzubauen.
Eine weitere ½ Stunde bräuchtest Du um dann noch den Stirnraddeckel abzunehmen, den Spannerabstand nachzumessen, alle Lagerscheiben einmal auf Spiel nachrütteln, ZR-Spannung u. Zustand(bereits runde Noppen, eingefressener Rand, durchgescheuerter Rücken sichtbar?) nachzusehen.
1½ Std. Zeit, 25€ an Glykol u. destilliertem Wasser investiert u. danach bist Du für 1 weiteres Jahr sicher vor allen Maleschen. In Deinem Fall mit viel Kurzstreckenverkehr würde ich einen zusätzlichen Ölkühler einbauen falls noch nicht vorhanden, die Dinger kosten nicht viel, Platz in der Frontschürze hast Du u. die Entlastung für den Kühlkreislauf ist eindeutig.