19.05.2009 - 23:43
sehe gerade,ich bin mir dem Vorwurf der Diskriminierung von Minderheiten durch Admin me belegt worden.
Dazu eine Richtigstellung. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt vor tolle zu Diskriminieren, und ich habe das auch nicht getan.
Das Adjektiv toll wird von mir benutzt um einen Sachverhalt ironisch zu überzeichnen, und hat nichts mit gleichgeschlechtlichen Beziehungen zu tun.
Dazu eine Erläuterung zur Nutzung des Adjektives toll, aus Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/toll
Jugendsprache
In der aktuellen Jugendsprache findet sich das Wort toll in den letzten Jahren vermehrt als Antonym zu geil. Es gilt als abwertendes Adjektiv in Bezug auf Gegenstände und Sachverhalte (auch bei Personen) und ist nicht spezifisch homosexuell konnotiert. Es wird als Synonym für unangenehm, peinlich[47], seltsam[1], langweilig oder enervierend benutzt. Eine ganz allgemeine Äußerung der Unzufriedenheit wird zum Beispiel mit „Ist das wieder toll!“ ausgedrückt. Konkreter kann man sich über „eine tolle Mathearbeit.“ äußern. Dahinter steckt laut Martenstein vor allem die ewige Lust der Jugend an der Provokation, wo wertende Begriffe oft aus dem Bereich Sexualität kommen und stets das gesellschaftlich Goutierte negativ besetzt, das gesellschaftlich Verpönte aber ins Positive gewendet wird.
Dazu eine Richtigstellung. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt vor tolle zu Diskriminieren, und ich habe das auch nicht getan.
Das Adjektiv toll wird von mir benutzt um einen Sachverhalt ironisch zu überzeichnen, und hat nichts mit gleichgeschlechtlichen Beziehungen zu tun.
Dazu eine Erläuterung zur Nutzung des Adjektives toll, aus Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/toll
Jugendsprache
In der aktuellen Jugendsprache findet sich das Wort toll in den letzten Jahren vermehrt als Antonym zu geil. Es gilt als abwertendes Adjektiv in Bezug auf Gegenstände und Sachverhalte (auch bei Personen) und ist nicht spezifisch homosexuell konnotiert. Es wird als Synonym für unangenehm, peinlich[47], seltsam[1], langweilig oder enervierend benutzt. Eine ganz allgemeine Äußerung der Unzufriedenheit wird zum Beispiel mit „Ist das wieder toll!“ ausgedrückt. Konkreter kann man sich über „eine tolle Mathearbeit.“ äußern. Dahinter steckt laut Martenstein vor allem die ewige Lust der Jugend an der Provokation, wo wertende Begriffe oft aus dem Bereich Sexualität kommen und stets das gesellschaftlich Goutierte negativ besetzt, das gesellschaftlich Verpönte aber ins Positive gewendet wird.