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/inc/functions_post.php 735 user_permissions
/showthread.php 1121 build_postbit
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Alfa Romeo ---> VW??
#41
Wird leider weiter abserbeln. Italien u. sein Finanzierer Fronkreisch sind m.E. genauso pleite wie einige andere Eurovasallen südlich der Alpen,- man gibt es nur noch nicht unverblümt zu. Sind die Fakten aber erschtma klar auf dem Tisch, serbelt in beiden Staaten automibilistisch bezogen so einiges von hinnen, was VW unweigerlich enorme Chancen geben wird.
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#42
Serwas Thorsten
Wost recht host,host recht. . . is nur mehr a Froge der Zeit bis in Wofsburg a Fahnl oda zwa mehr wacheln. . . . wenn da Piech sein EU-Feldzug beendet hot, kennen es mehr wern,der mocht des so . . . wie bei seim Lieblingsspüzeig, dem unetigen Bugatti Veron . . . do homs a kane (Schilling)Grenzn ghobt.
Serwas vom Seppl ,gut holz mit deine Traktorn,und an guaten kukaruz für deine Viecha . . .
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#43
Abwarten -  Ein Anriff auf Alfa Romeo gleicht in Italien einem Angriff auf Jesus Christus. Als Alfa zu Fiat ging, herrschte in den ital. Medien der Ausnahmezustand, sämtliche autofanatische Familienväter prophezeihten den Weltuntergang. Der Durchschnittsitaliener hat ein Vielfaches an Erspartem als Unsereiner auf der Kante und vor allem sind die italienischen Privathaushalte Schuldenfrei. Die haben vor wenigen Monaten selbst für 18 Milliarden sogenannte Kleinanleger-Patrioten-Bonds  gekauft, selbst die eigenen Banken halten 316 Mrd.

Ich habe mich bei meinen Besuchen im Süden eh und je gefragt, woher die sogenannte Mittelschicht das Zaster hat, sich Villen anzulegen. Jeder noch so kleine Etagenbunker hat dort einen Wert von 250t€ aufwärts und das sind vor allem jene, die immer heulen, sie müssten ihre Familie mit unter 2000€ im Monat durchbringen. Hier reden wir von einer der "wirtschaftlich" ärmsten Regionen Italiens, aber so ziemlich jede Familie besitzt entweder ein Cafe, eine Tratoria, einen ausgebuchten Campingplatz oder arbeitet für irgendeinen Konzern. Wer in Italien nicht mindestens 7 Stunden arbeitet oder in irgendeiner Weise Subventionen vom Staat erhält gilt als arbeitssuchend und somit in der Statistik als Arbeitslos! Kann es sein, dass einfach nur unmängen Steuern gespart wurden?

So symphatisch mir dieses Völkchen auch ist, ich habe immer das Gefühl, dass mir ein riesen Bären aufgebunden wird, wenn sie bei Espresso und Trüffelsalami vom Elend erzählen. Das ist da wohl Mentalität. Die haben die letzten Jahre in Saus und Braus gelebt, jetzt, wo einige Abgaben anstehen, wird auf Wehmut umgestellt und man ist halbverhungert. Ich habe arbeitslose Jugendliche gesehen, die vor lauter Jobs keine Zeit haben, sich arbeit in Festeinstellung zu suchen, aber jeder kassiert Mietzuschüsse. Nundenn, das ist die Quintessenz einer grenzensolen Freiheit. Ich fahre seit meiner Kindheit nach Italien in den Urlaub, habe dort einen großen Freundeskreis und ich kann versichern; die Armut die ich bei uns sehe, habe ich dort noch in keinster Weise erlebt. Kredite? Die bekommen in Italien nur Leute, die eigentlich keine brauchen. Mag sein, dass es in einigen Ecken Kalabriens anders ist und tatsächlich ganze Ortschaften vom Staat leben, aber in großen Teilen unseres Ostens mag ich dann überhaupt nicht hinsehen.

Ich glaube, wenn dort jeder etwas mehr und freiwillig abgiebt, lösen sich die Schulden von selbst auf. Dieses Land hat Kunstschätze und eine Architektur, welche mit allem Geld der Welt nicht zu kaufen wäre. Die wirklich armen (im relativem Sinne) Italiener sind meiner Meinung nach die, welche einst in den 70ern ausgewandert sind weil sie glaubten, bei uns oder in Frankreich wächst das Geld nur so auf Bäumen.

Es gibt unzählige Beispiele im Norden des Landes, wo renomierte Unternehmen vor ausländischen Investoren geschützt wurden, in dem die Gemeinden (genauer gesagt die Einwohner) diese selbst aufgekauft haben. Bevor Alfa vor die Hunde (VW) geht, fressen dessen Mitarbeiter Piech persönlich auf. Vielleicht irre ich mich in diesem Falle, aber dann stünde mein Weltbild sprichwörtlich auf dem Kopf.

Ich habe neulich in der Capital einen Bericht über Agnelli und seine engeren Freunde vom Club of Rome gelesen. Geschätztes Gesamtvermögen "dreistellige Milliardensummen". Die haben das neue Stadion in Turin praktisch aus der Portokasse gesponsert (der Fußballverein Juvenus ist ein Hobby der Familie) und jetzt sollen die Peanutsschulden bei Fiat die große Gefahr bedeuten... In Italien bittet man immer erst den Staat zu hilfe, bevor man in die Spardose greift, zugegebener Maßen ein krasser Widerspruch zum dort bestehenden Patriotismus. Das hat bei uns niemand begriffen, denn wir haben Vater Staat, der sich automatisch bei uns bedient und uns vorschreibt, wie wir zu leben und was wir zu tun und zu lassen haben. Die Hand aufhalten darf man erst, wenn man praktisch am Boden ist, sich reumütig bei irgendeiner Arbeitsagentur meldet und seine Armut nachweist. Ich war in meinem Leben stolze 2 Monate nach meinem Studium arbeitslos und ich habe mich derart in Grund und Boden schämen müssen, dass ich meine Kinder lieber mit selbstgesammelten Futter ernähren würde, als jemals wieder dorthin zu gehen.

Bei uns ist jedes vierte Unternehmen über drei Ecken in ausländischer Hand. Alfa bedeutet den Italienern genau so viel wie Michelangelos David oder von mir aus der Markusplatz in Venedig. Das Unternehmen ist privat, die Geschichte sozusagen Staatseigentum. Der Staat (in Italien ist er "tatsächlich" das Volk) hält die Hand darauf. Etwas was vor allem wir von den Italienern zu Krisenzeiten lernen können:

Es gibt Dinge, die man mit Geld nicht kaufen kann! Dieses Lebensmotto macht mich sowas von neidisch!
[Bild: uno778gx.jpg]
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#44
Wer schonmal das Alfa-Werksmuseum gesehen hat der weiß in welche Richtung es geht,abwärts!Bawling
Der Untergang von Alfa u.Lancia war der Zusammenschluss mit Fiat!
Alfa wird als Tochterfirma am meisten vernachlässigt,Lancia ist nur noch teuer und taugt schon lange nichts mehr,alleine die Ersatzteilkosten vom "Y" sind mehr als horrend im Vergleich zu anderen Anbietern dieser Fahrzeugklasse!
Von Materialqualität kann da auch schon nicht mehr die Rede sein.
Was mag wohl besser sein,untergehen oder von Wolfsburg geschluckt werden???Crying
Grüße aus der Hessischen Schweiz
Maserati 420Si MY 04.87
Fiat Punto HGT 2.0 Turbo16v My.2000
Lancia Kappa 2.0 20v Turbo My 1998

"Klaus Lage" Wenn Das Alles ist na dann schönen Dank!  
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#45
bretu2 schrieb:Was mag wohl besser sein,untergehen oder von Wolfsburg geschluckt werden???Crying

Klare Antwort. Untergehen !!!

Wer will schon einen KdF-Alfa oder KdF-Lancia?
Da gehe zumindest ich lieber zu Fuß !!!

Ciao
Integrale
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#46
bretu2 schrieb:Wer schonmal das Alfa-Werksmuseum gesehen hat der weiß in welche Richtung es geht,abwärts!Bawling
Der Untergang von Alfa u.Lancia war der Zusammenschluss mit Fiat!
Alfa wird als Tochterfirma am meisten vernachlässigt,Lancia ist nur noch teuer und taugt schon lange nichts mehr,alleine die Ersatzteilkosten vom "Y" sind mehr als horrend im Vergleich zu anderen Anbietern dieser Fahrzeugklasse!
Von Materialqualität kann da auch schon nicht mehr die Rede sein.
Was mag wohl besser sein,untergehen oder von Wolfsburg geschluckt werden???Crying

...das Werksmuseum ist schon seit über 20 Jahren in diesem erbärmlichen Zustand. Und inzwischen für die öffentlichkeit geschlossen....das hat die Italiener noch nie interessiert.
Saluti
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#47
Amadeus schrieb:... Der Durchschnittsitaliener hat ein Vielfaches an Erspartem als Unsereiner auf der Kante und vor allem sind die italienischen Privathaushalte Schuldenfrei. Die haben vor wenigen Monaten selbst für 18 Milliarden sogenannte Kleinanleger-Patrioten-Bonds  gekauft, selbst die eigenen Banken halten 316 Mrd.

... schön geschrieben, Dein gesamter Beitrag. Denke auch, dass es der italienischen Wirtschaft keinesfalls so schlecht geht, wie befürchtet. Wenn man von einer Rezession spricht, darf man auch nicht vergessen, dass über 90% des Bruttoinlandsproduktes von Unternehmen geleistet wird, die klein bis mittelständisch sind - und gerade in Krisenzeiten nimmt die Schattenwirtschaft ja eher noch zu, weil jeder was für den Fall der Fälle auf die Seite schaffen will. Italien hat auch einige technologische Weltmarktführer, nur hält man sich bzgl. des eigenen Erfolges eher bedeckt. Warum vor dem Staat mit Gewinnen prahlen oder die Mafia darauf aufmerksam machen, wie gut es einem geht?

Wie die Italiener sich nach außen präsentieren, hat mit dem tatsächlichen Zustand nichts zu tun. Ein verrottendes Alfa-Museum kann auch Druckmittel sein, Subventionen einzustreichen oder Gewerkschaften klein zu halten. Oder, es ist im Moment einfach unwichtig, weil es sowieso nur wenige mitbekommen. Diese Art der italienischen Effizienz ist dem Deutschen fremd, denn als geborener Ingenieur müssen bei ihm auch die Teile perfekt funktionieren, die für die Funktion des Gesamtkonstruktes eigentlich unerheblich sind.

Grüße
Don Jupp
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#48
Amadeus schrieb:...
Ich habe mich bei meinen Besuchen im Süden eh und je gefragt, woher die sogenannte Mittelschicht das Zaster hat, sich Villen anzulegen. Jeder noch so kleine Etagenbunker hat dort einen Wert von 250t€ aufwärts und das sind vor allem jene, die immer heulen, sie müssten ihre Familie mit unter 2000€ im Monat durchbringen. Hier reden wir von einer der "wirtschaftlich" ärmsten Regionen Italiens, aber so ziemlich jede Familie besitzt entweder ein Cafe, eine Tratoria, einen ausgebuchten Campingplatz oder arbeitet für irgendeinen Konzern.
..etc.

na ich denke die Situation ist nicht so einfach.. Diejenigen die tatsächlich ein Cafe etc. haben denen geht es überduchschnittlich gut.
Diejenigen die angestellt sind eher mittelprächtig. Ok ist zwar ein paar Jahre her aber da hat ein Ingenieur ca. 1/3 von dem Verdient (habe die Gehaltsabrechnungen gesehen)was ein Ingenieur in  D verdient hat und das war damals ein recht grosse Firma (Italtel). Inzwischen gibt es die 1000€ Regelung nach denen Universitätsabgänger für Projekteinsätze eingestellt werden... und wie soll der Ineco einen 50€ Stundensatz können (war glaub so eine Grössenordnung, die auf den Rechnungen vom Vorbesitzer waren) wenn die Personalkosten nicht auch erheblich günstiger sind als in D.

Klar gibt es dort auch Schlitzohren...aber reich sind da beileibe nicht alle und schuldenfrei nur weil sie evtl. gar nichts von der Bank bekommen ?
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#49
@Amadeus! Also da frag ich mich wo Du dich im Süden aufgehalten hast?Komme selbst aus der Region Apulien,aber so wie Du es hier beschreibst(von wegen Trüffelsalami,etc.) ist es leider in der Realität nicht.Ich habe mehrere Freunde,bezw. Verwandte,die wirklich soeben über die Runden kommen,trotz 10-12 Stunden Arbeit am Tag.Der Vater eines Bekannten von mir muss z. B jeden Tag morgens um 4 Uhr ca.150Km einfache Strecke fahren um dort min.10 Stunden auf einer Tomatenplantage zu arbeiten,und das in einem Alter von fast 60 Jahren.Und die wenigsten dort besitzen eine "Villa" wie Du schreibst.Sicher gibts dort Leute denen es auch gut geht,aber man sollte es nicht verallgemeinern.Auch verschiedenen Mitgliedern aus meiner Familie gehts,sagen wir mal so,sehr sehr gut,aber dafür haben sie wirklich hart gearbeitet.Einige haben Ende der 50er Jahre hier in Deutschland mit nichts angefangen und sich durch Arbeit etwas aufgebaut,sowie auch mein Vater.Es wurde dann an die Kinder weitergegeben und sie haben sich wieder in ihre Heimat begeben.Aber die,die immer in Ihrer Heimat blieben,für die war es wesentlich schwerer dort etwas zu erreichen.Mein Cousin z. B,der fährt Betonmischer für eine grosse Firma dort.Der hat im Durchschnitt einen 13-14 Stunden Tag und glaub mir,das ist kein Vergnügen,z.B im Hochsommer mit dem LKW durch die Serpentinen zu fahren.da ist auch im Winter nichts mit Schlechtwettergeld,so wie bei uns.Wenn im Winter keine Arbeit da ist,muss er sehen wie er klar kommt,oder er hat im Sommer genug auf die Seite getan um den Winter über zurechtzukommen.Klar gibts auch welche die immer rumjammern obwohl es ihnen gut geht,aber ich denke mal,das ist die Ausnahme.Gruss,Stefano
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#50
Hallo Nettuno, ich wollte nicht den Leuten zu nahe treten, die ein wirtschaftlich hartes Leben führen. Das nicht alles Rosa ist, so dachte ich, versteht sich von selbst. Im Vergleich zum Norden ist natürlich ein gravierender Unterschied deutlich und würden da nur Besserverdiener leben, dann wäre der Süden eben nicht der Süden. Ansich sollte der Beitrag über das Land insgesamt verstanden werden, auch wenn ich ein Stück weit in den Süden abgewichen bin. Ich selbst lebe 300km von Zuhause weg, warum? Weil ich mich hier beruflich verwirklichen konnte. Wenn man durch den Süden Italiens ausgiebig herumgetourt ist, versteht man auch, wieso viele nicht in den Norden wollen. Das finde ich auch bewundernswert, wenn man vieles aufsich nimmt, damit man die Heimat nicht verlassen muss. Bei uns in D gibt es eine große Schicht fleißiger Arbeiter/innen die unter 1000 Euro verdienen; in Deutschland zu leben ist ansich sehr bequem, es braucht wenig Kreativität wenn man nicht unbedingt etwas erreichen will - ob das tatsächlich glücklich macht, sei mal dahingestellt. Nach der Jahrtausendwende sind sehr viele Leute aus dem Osten nach Österreich oder Norditalien ausgewandert, weil man Händeringend fähige Leute gesucht hat und die Bezahlung (z.B. Maschinen- und Straßenbau) deutlich über unserem Niveau lag. Ein Deutscher Kollege, der in Bari bei Bosch arbeitet sagte mir im Sommer, dass laufend Leute zweitweise aus D einbestellt werden, weil sie sich nicht zu schade sind, Arbeiten zu erledigen, die manche Einheimische nicht gerne machen. Wenige Straßen weiter steht Osram, ein weiteres deutsches Unternehmen, welches wahrscheinlich ein ähnliches Problem hat, da sie hier aggressiv mit interessanten Vergütungen werben. Ich selbst denke häufig darüber nach, wie es wäre in Italien zu leben, allerdings dann in Bozen, wegen der Sprache :) aber ein Katzenspruch von manchen italienischen Metropolen entfernt.

Apulien finde ich im Übrigen wahnsinnig schön und interessant. Vor allem liebe ich die Menschen dort, wo genau kommst Du her @nettuno?
[Bild: uno778gx.jpg]
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