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File Line Function
/inc/class_error.php 153 errorHandler->error
/inc/functions.php 1363 errorHandler->error_callback
/inc/functions_post.php 735 user_permissions
/showthread.php 1121 build_postbit
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QP IV V8 Evo Fragen :: Teil 2
#1
Moin!

Ich mache mal einen neuen Thread auf, um ein wenig konkreter die Probleme einzukreisen. Alle Interessierten finden Teil 1 hier: QP IV Vorstellung und erste Fragen

Kurzer Zwischenbericht und Problemkonkretisierung.

Zuerst: Der Wagen macht Spaß. Er schiebt tierisch. 160 im Sechsten und schieben lassen ... ein Traum. 80 bis 120 im Vierten ... ein paar Sekunden. Übersetzung zu kurz. Für das Drehmoment jedenfalls. Verstehe nun, warum er mit Automatik so beliebt war und ist. Er ist leise, bequem und sieht großartig aus. Die Lenkung ist allerdings viel zu wischiwaschi. Genauso das Fahrwerk im Normalmodus. Insgesamt bekomme ich (noch, ist ja auch ein Lernprozess) zu wenig Feedback über Straßenbelag und Driftwinkel. Sound mit der Serienanlage bleibt enttäuschend leise. Damit meine ich den Auspuff, wobei die verbauten Lautsprecher da nicht zurückstehen wollen -- erbärmlich (egal, bleibt eh aus, das Radio). Verarbeitung zwischen toll und billig. Die Türen öffnen und schließen wie ein Bisley-Schrank im Büro. Verbrauch bei relaxter Autobahnetappe mit Reisegeschwindikeit 180: 14 Liter. Verbrauch mit gehetzter Autobahnetappe: 18 Liter.

Problembeschreibung: Der Kaltstart ist super und ohne jedes Problem. 1200 Umdrehungen, nach ein paar Kilometern auf 900. "Heißstart", also zum Beispiel nach dem Tanken auf Autobahn ohne jedes Problem. Aber der "Lauwarmstart", also nachdem er zwei, drei, vier Stunden stand, ist lausig. Knurrt rum zwischen 700 und 900 und ohne Gasgeben stirbt er beim Anfahren ab. Hat jemand eine Idee?

Problem 2 (nachwievor): Wenn ich 1 Minute auf der Autobahn hetze und dann anhalte (oder auskuppele), sägt der Leerlauf zwischen 1000 und 1500 Umdrehungen. Das geht SCHLAGartig nach ein oder zwei Minuten weg und er ist plötzlich wieder brav. Wenn ich 10 Minuten auf der Autobahn hetze, dann habe ich den Effekt ca. 30 Minuten. Da gibt es definitiv eine Verbindung. Kein "Check Engine", nix.

Ich werde am Wochenende den Benzinfilter wechseln, Lufigehäuse und -einsätze wechseln, Leerlaufregler ausbauen und reinigen, den Kohlefilter und dessen Zu- und Ableitungen checken, ein paar der 400 Sensoren und Fühler abstöpseln und mit Kontaktspray tränken (Klopfsensor, OT-Geber, Tempfühler etc.) ... aber falls noch jemand einen ultimativen Tipp hat, dann her damit. Die Tipps aus diesem Forum sind bereits eingeflossen -- vielen Dank noch mal.

Ach ja: Lambdasonden. Wollte ich prophylaktisch wechseln. Mache ich doch nicht, weil: ein Stück kostet 300,- Euro. Hat jemand vielleicht einen Tipp für generische Teile?

Gruß aus Hamburg!
j.
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#2
wenn du Sensoren sauber machst, mach danach Polfett rein. Kontaktspray alleine ist keine dauerhafter schutz. Das ist agressiv und löst oxidationen, verfliegt aber nach kurzer Zeit zu 99%.
Zum Thema Lambdasonde , kann ich dir sagen, das es unklar ist ob es ein generisches teil gibt. Die OX-103 funktioniert wohl (nicht OX-103-T wie im Forum früher behauptet) , zwischen funktioniert und ist auch das selbe , ist allerdings ein Unterschied. Ansonsten gibt es keine mit der gleichen Nummer am Markt. Bei der Sonde würde ich aber auch nicht suchen. Dein Spritvebrauch lässt auf eien funktionierende Sonde schliessen, und mit dem Startverhalten hat die eh nix zu tun.

Dein gesäge hat was mit Grundeinstellung und oder Leerlaufsteller, bzw. Drosselklappenpoti, und sonstige Wasser/Luft Temperaturfühler zu tun. Fahr nach Italien, und lass da eine Grundeinstellung machen machen, mit Technikcheck.
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#3
Hi HH-QP,

dass Sägen kenn ich nach einer Fahrtzeit von ca. 1 Stunde. Dann geht es plötzlich los und bleibt einige Zeit. Hatte bisher noch kein Rezept dagegen gefunden. Bin in 1 Woche bei meinem Mechaniker und werde Ihn auf das Problem ansprechen. Dann teile ich dir mit, welche Antwort ich bekommen habe. Fahre allerdings nicht den Evo, sondern den ottocilindri aus 97.
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#4
Moin!

Ein per PN gemachter Verdacht war, dass das schlechte Lauwarm-Startverhalten auf Wasser zurückzuführen sei, das nach dem Abstellen wegen des noch bestehenden Drucks irgendwie in die Brennräume gelangt. Der Tipp, nach dem Abstellen den Ausgleichsbehälter zu öffnen, so den Druck abzubauen, hat keine Besserung gebracht. Er verbraucht auch kein Wasser und im Ausgleichsbehälter schwimmt weder Öl noch riecht es darin auffällig.

Ich habe dann mal das Drosselklappengehäuse freigelegt und dabei folgendes Bild vorgefunden:
Drosselklappe rechts:
Drosselklappe, rechts 
Auch im Verbindungsrohr dieser Seite ist Öl:
Verbindungsrohr 

Die linke Drosselklappe ist trocken, dafür war sie schwarz rußig:
Drosselklappen, beide 

Kann ja nicht normal sein. Irgendwelche Prognosen?

Hardy: Bitte sprich den Mech mal darauf an und berichte. Ich werde als nächsten Versuch mal eine Runde 98 Oktan tanken. Vielleicht findet sich so die Bestätigung, dass es was mit den Klopfsensoren zu tun hat.

Brauche noch einen Hinweis für die Logik der Kühlerventilatoren. Es gibt zwei Ventilatoren und zwei Geschwindigkeiten. Nach dem Tausch der beiden Relais für die Geschwindigkeit, läuft jetzt rechts langsam. Vorher rechts schnell. Also ist ein Relais defekt. Das wäre schon mal klar. Aber warum läuft nur rechts? Laufen bei euch beide langsam, beide schnell oder so wie bei mir und links ist nur als Backup gedacht?

Viele Grüße
j.
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#5
Moin Jörn, den sägenden Leerlauf habe ich auch, allerdings nicht in der Kontinuität wie bei dir. Der Fehler zeigt sich bei mir allerdings in allen möglichen Zuständen, d.h. kalt, warm, heiß und ist häufig nicht nach gemessener Zeit sondern nach einem Neustart des Motors wieder weg. Deshalb habe ich das Problem nie weiterverfolgt. Allerdings sind die beiden Leerlaufsteller bereits getauscht und den Oktanwechsel auf höheroktaniges Aral Ultimate habe ich bereits nach dessen Einführung vollzogen, ohne jedoch eine Änderung am sägenden Leerlauf.

Dein Kühlerventilatorenproblem könnte ausser an den Relais übrigens auch noch sehr gut an einem verendeten Vorwiderstand liegen, der sich in unten zwischen Motor und Kühler befindet und so weit mir bekannt gerne mal durchschmilzt. Denn normalerweise laufen beide Ventilatoren gleichzeitig langsam und haben dann eine zweite Stufe. Ist der Widerstand verschmolzen läuft der nur noch der Rechte auf der zweiten vollen Geschwindigkeit.

Bis zum nächsten Mal
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#6
Hallo HH-QP,

habe meinen Ottocilindri gestern abgeholt. Konnte meinen Mechaniker Herrn Brock aber nicht auf das Problem ansprechen Wir haben uns für die nächsten Tage versprochen miteinander zu telefonieren. Wenn es dich interessiert einen guten Maserati - Mechaniker zu dem Thema zu befragen, kann ich dir auch gerne Herrn Brocks Nummer geben.

Viele Grüsse aus Frankfurt am Main

Hardy
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#7
Ach eins noch, mir ist gestern aufgrund eines "Check Engine" - Aufleuchtens im Leerlauf, welches ich vor dem Werkstattaufenthalte an meinem Ottocilindri hatte, eines klar geworden. Das System unserer Fahrzeuge ist unglaublich empfindlich. Die Check Engine - Leuchte leuchtet nachdem ich die Ventile einstellen ließ nicht mehr .
Vielleicht findet man hier Paralellen zum "Sägen". Ich kenne es nämlich auch nur aus dem Leerlauf. Näheres folgt.
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