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kann nicht mehr schlafen 3200 GT
#21
3200man schrieb:Die Preissituation ist derzeit genau das Dilemma um einen brauchbaren 3200er zu bekommen

Kann ich mich nur anschliessen.
Zum Glück fallen die 3200 nicht soweit ab wie die 4200, denn die sind
mittlerweile verhältnismässig günstig zu bekommen.

Beim Kauf eines 3200 zu sparen ist so oder so fatal, mancher Unterschätzt die Instandsetzungskosten bei ausgelutschten Biturbos.
Wer spart, zahlt zweimal.

Ciao, Yannick
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#22
wäre der evtl. etwas

http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/detail...=146613440 

allerdings etwas weit für uns Süddeutsche um den mal nur in Augenschein zu nehmen... :-o
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#23
Hi zusammen,

tut mir leid, ich verstehe nicht, dass der KM-Stand mit der versteckten Kausalität (wenig KM=gutes Auto) ein so entscheidendes Kaufargument ist. Werde ich wohl nie kapieren.
Ich denke, unser Schrauber Yannik weiß wovon ich spreche, wenn man das o.g. Angebot genau studiert: 30000km in 11Jahren, heißt entweder keine 3000 km pro Jahr, oder der Wagen stand mal ein paar Jahre und wurde dann wieder mal für Monate "benutzt"!. Da wäre die Historie schon sehr interessant. Verwunderlich ist auch die Überführung von Münster nach Italien zum Service. Nur ein Beispiel: alle 3 Jahre muß der Zahnriemen raus, egal ob 0 oder 60000km, wenn das nicht gemacht wurde, übernimmt keine Werkstatt die Kulanz bei Motorproblemen.
Ich kann aus eigener Erfahrung folgendes berichten: Ich bin anfänglich bis zu 15000km pro Jahr mit meinem ersten 3200 gefahren (natürlich ohne Winter!), und hatte null Anomalien, Wartung penibel eingehalten, Pflege ist mir persönlich sowieso super wichtig, regelmäßig etwas Öl fürs zwischendurch "trinken" und that´s it. 
Seit einigen Jahren haben sich die km etwas reduziert, und ich mache folgende Erfahrung: Die Zicken meiner Diva nehmen zu.  Das sind zwar alles Kleinigkeiten, aber unschön und meine Techniker vom Autohaus bestätigen das. Mal wird da eine Dichtung porös, mal spinnt der Öldruckschalter, weil er sich im Winter verabschiedet hat, etc.  
Mein Empfehlung: Lieber einen Langstreckler, der gut behandelt und top gepflegt wurde als eine Kurzstreckler, bei dem der Motor und die Peripherie leistungsmäßig schon Richtung Grube gehen.
Nur meine Meinung und die ist sicherlich subjektiv getönt.
Gruß
Mike
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#24
Hallo "MLichtlein",

deinen Ausführungen kann ich mich nur anschließen!
Hatte mal einen PANTERA, der an und für sich sehr unkompliziert ist. Am Anfang hat er immer wieder Probleme gemacht, er wurde vor meinem Kauf kaum bewegt.
Nach ein paar Jahren, ich fuhr im Schnitt fast 10.000km pro Jahr, lief er wie eine Singer Nähmaschine, null Proplemo.
Die gleiche Erfahrung habe ich auch mit meinem 3200er, den ich vor 3 Jahren gekauft habe, gemacht.
Der wurde auch kaum mehr bewegt, zickte am Anfang ziemlich herum und seit ich regelmäßig (außer Winter!) mit ihm fahre und artgerecht behandle, bereitet er mir auch keine Probleme mehr!
Das schlechteste für ein Auto ist es, nicht bewegt zu werden - ein Rennpferd ohne artgerechte Haltung geht auch ein!
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#25
Von der Technik her habt ihr natürlich recht. Allerdings kann man davon ausgehen (natürlich bestätigen auch hier die Ausnahmen die Regel) dass sich ein Auto mit 30'000 km in einem gesamthaft besseren Zustand befindet, als eines mit 100'000. Ich meine da auch so Sachen wie Innenausstattung, Lack etc.
Ein Sitz auf welchem man 100'000 Km gesessen ist, sieht nun mal weniger toll aus, als einer mit 30'000. Dasselbe gilt für Steinschläge, Kratzer etc,etc.

Für mich persönlich war der Zustand des Interieurs beim Kauf des 3200 entscheidend. Ich hasse abgelebte Ausstattungen. Da geht der Fokus automatisch zu Fahrzeugen mit wenig Km.

Das ist natürlich eine generelle Aussage. Als ich z.B. meinen Audi S3 mit 150'000 Km verkauft habe, sah das Interieur auch noch so gut wie neu aus, da hab ich aber viel Arbeit reingesteckt. Das ist nicht die Regel, leider auch nicht bei so schönen Autos wie unsere Masi's
Gruss Massimo

[Bild: 4418011114_95a65e12fa_t.jpg]
3200GT / Blu Nettuno / Avorio
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#26
Jedes Liebhaberfahrzeug, dass zu selten bewegt wird, leidet darunter, das ist keine Eigenart unserer Diven. Ich habe auch noch weitere Fahrzeuge und versuche es irgendwie zu schaffen die "Nichtrestaurationsobjekte" nach spätestens ca. 4 Monaten einmal ordentlich zu bewegen - möglichst auch an trockenen Wintertagen. Der älteste Kandidat dankt es mit zwischenzeitlich knapp 11 Jahren ohne nennenswerte Ausfälle - bei zugegebenermaßen bisher weniger als 10.000km in dieser Zeit.

Zur Laufleistung: Der klare Vorteil von Fahrzeugen mit niedriger Laufleistung ist der Verschleißzustand der gesamten Fahrzeugperipherie, von Interieur über elektrischen Komponenten wie Fensterhebern oder Scheibenwischer zu Achs- oder Lenkungsteilen. Aber auch hier gilt: die Kilometer sind ein erster Anhaltspunkt, letztlich muss man jedes Fahrzeug individuell betrachten. Es gibt Teile - insbesondere die zitierte Lederausstattung - die sich mit einfachen Mitteln auch bei Verschleißerscheinungen wieder in Topzustand bringen lassen. Unangenehm wirds bei kostenintensiveren Komponenten der Technik.

Und zum Wiederverkaufswert: Ich hab die Erfahrung gemacht, dass vor allem jüngere Fahrzeuge mit niedriger Laufleistung wesentlich einfacher an den Mann zu bringen sind - bis ca. 20 Jahre Fahrzeugalter. Darüber hinaus wird der Markt so überschwemmt mit Angeboten ohne eindeutige Historie, dass die Frage nach dem Kilometerstand immer mehr an Bedeutung verliert.

Achja: mein 3200GT hat 137000km auf der Uhr, müsste nach dem Maßstab mancher Enthusiasten den Reifegrad eines Schlachtwagens längst überschritten haben....
________________________________
The difference between men and boys
is the price of their toys
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#27
....und denk daran, beim 3200 wird bei 100.000 die Steuerkette fällig. Da muss der Motor raus. Und wenn der Zahnriemen 10 Jahre drinnen war und nicht gebrochen, es gibt keine Folgeschäden. Klar kann ein Auto mit 120.000 km im besseren Zustand sein, als eines mit 30.000, aber das sind die berühmten Ausnahmen. Wenig km hat selten was mit Kurzstrecke zu tun.
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#28
@Philipp toll für mich mal zu hören, dass es 3200 mit dieser km Leistung gibt. Mich würde eine Reparaturhistorie echt mal interessieren. Bitte dies als absolut positiv lesen.
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#29
3200man schrieb:Allerdings kann man davon ausgehen (natürlich bestätigen auch hier die Ausnahmen die Regel) dass sich ein Auto mit 30'000 km in einem gesamthaft besseren Zustand befindet, als eines mit 100'000.

Zumal beim 3200, wo ja ein erheblicher Anteil der Motoren schon vor der 100.000er-Marke den Dienst aufgibt.
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#30
max schrieb:....und denk daran, beim 3200 wird bei 100.000 die Steuerkette fällig. Da muss der Motor raus. Und wenn der Zahnriemen 10 Jahre drinnen war und nicht gebrochen, es gibt keine Folgeschäden. Klar kann ein Auto mit 120.000 km im besseren Zustand sein, als eines mit 30.000, aber das sind die berühmten Ausnahmen. Wenig km hat selten was mit Kurzstrecke zu tun.

Es sind 2 Steuerketten;), die laut Maserati-Werkstatthandbuch bei 110t km fällig sind; haben sie aber kein übermäßiges Spiel können sie erstmal drin bleiben.

Meine Diva fahre ich ganzjährig, als 3. Fahrzeug, regelmäßig, im Winter nur wenn´s trocken ist und habe keine Probleme.

Nach dem Kauf vor 3 Jahren mußte ich allerdings Anomalien persönlich reparieren. Renommierte Werkstätten waren nicht in der Lage zufriedenstellend zu arbeiten; gaben sich zum Teil nicht die Mühe genau zu schauen; wurde viel auf Verdacht einfach ausgetauscht, seitdem mache ich das Meiste selbst; damit ist es gründlich und die Kiste läuft:)

Ciao
Turbine
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