15.02.2007 - 13:01
Hi Leute,
vielleicht kennt sich hier jemand mit Versicherungsrecht aus und kann mir schnell mal aus dem Bauch einen guten Tipp geben?
Ich bin (zur Zeit noch) beim HDI versichert.
Mein 4v war dort in Typklasse 10(!) eingestuft. Da der 4v nicht typisiert ist, kann jede Versicherung ihn einstufen, wie sie will. Doch jetzt plötzlich, nach vier Jahren, stuft HDI das Auto in Typklasse 21 und verlangt die dreifache Prämie. Einfach so, ohne vorherige Änderungskündigung. Inzwischen ist der Betrag angemahnt und wenn ich nicht bezahle verliere ich den Versicherungsschutz. D.h. nicht HDI muss den höheren Betrag zur Not vor Gericht durchsetzen, sondern ich muss die Gerichte bemühen um die hohe Forderung möglichst abzuwehren. Irgendwie verkehrte Welt, oder?
Also Frage: Gibt es eine Chance die Versicherung zur Rücknahme der Forderung zu zwingen, oder muss ich für einen Tag abmelden, um die Versicherung schnell wechseln zu können?
vielleicht kennt sich hier jemand mit Versicherungsrecht aus und kann mir schnell mal aus dem Bauch einen guten Tipp geben?
Ich bin (zur Zeit noch) beim HDI versichert.
Mein 4v war dort in Typklasse 10(!) eingestuft. Da der 4v nicht typisiert ist, kann jede Versicherung ihn einstufen, wie sie will. Doch jetzt plötzlich, nach vier Jahren, stuft HDI das Auto in Typklasse 21 und verlangt die dreifache Prämie. Einfach so, ohne vorherige Änderungskündigung. Inzwischen ist der Betrag angemahnt und wenn ich nicht bezahle verliere ich den Versicherungsschutz. D.h. nicht HDI muss den höheren Betrag zur Not vor Gericht durchsetzen, sondern ich muss die Gerichte bemühen um die hohe Forderung möglichst abzuwehren. Irgendwie verkehrte Welt, oder?
Also Frage: Gibt es eine Chance die Versicherung zur Rücknahme der Forderung zu zwingen, oder muss ich für einen Tag abmelden, um die Versicherung schnell wechseln zu können?