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Öltemperatur
#21
maserati424 schrieb:Im OBD Protokoll ist die Drehzal, Wassertemperatur, Drosselklappenstellung,
Lambdasondenspannung , Fahrzeuggeschwindigkeit , Status Fehlerlampe , Luftmenge in g/sekunde hinterlegt, Öltemperatur gibt es nicht.

Gruß Frank

Danke für die nochmalige Bestätigung, Frank!
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#22
knirm schrieb:Zur Nachrüstung hätte ich nur eine nicht ganz ernstgemeinte und vielleicht ein wenig experimentelle Idee:
Ein Bratenthermometer aus Edelstahl mit Funkübertragung. Ich hab' hier so ein Ding - ist von Aldi. Temperaturbereich müsste zumindest anfänglich ungefähr stimmen (bis der Sender im Motorraum irgendwann schmilzt Scared). Raw, medium und well done, wahlweise Rind oder Lamm. Vielleicht kriegt man die Sonde ja statt des Ölmesstabs rein... Rolleyes2.
Ich weiß allerdings nicht, was sich da unten so alles bewegt und das Ding ggf. atomisiert... Crying. Eben Biturbo-Denken.

Lieben Gruß und nicht böse sein auf MacGyver,
Helge

Hallo Helge,

kein Problem, MacGyver find ich klasse! Da hab ich ja neben dem Dauergrinsen beim Fahren auch noch ne stolzgschwellte Brust weil ich mir mit Abenteurerfeeling wie ein richtger Mann vorkomme!

Ob der Sensor nun verbaut ist oder nicht ist nicht die Hauptfrage. Schliesslich gibt es ja sogar seriöse Nachbaulösungen, wo ich nicht nen Bratenthermomether sondern einen speziellen Sensor verbaue und dann kann ich die Temperatur auch abgreifen. Auch kein Problem.

Aber warum hat der Wagen kein Ölthermometer serienmässig, wo doch eigentlich unstrittig ist, dass richtiges Warmfahren wichtig ist. Öltemperatur scheint dabei eine wichtige Messgrösse zu sein. Und die Rückmeldungen bezüglich der Kühlwassertemperatur als Indikator schwanken doch sehr zwischen "nahezu identisch" und " rechne die dreifache Strecke/Zeit für die Öltemperatur im Verglich zum Kühlwasser".

Als regelmässiger Genussfahrer, der oftmals am Wochenende nur für 30- 60 km die Dive bewegt, sind für mich 10-20 km nicht ganz unbedeutend, in der Frage ab wann die Diva so richtig einsatzbereit ist :-)

Also nochmals - als technischer Laie - wenn die Öltemperatur doch so wichtig zu sein scheint, warum hat der Wagen dann kein Ölthermometer? Erinnere ich mich an meine Schulzeit - wir hatten einen Lehrer, den wir wegen seines Golf I GT bewundert hatten. Er hatte sehr darauf gepocht, dass er am Ölhermometer sieht, ab wann der Wagen die Sporen verträgt...

Wenn ach der Golf GTI vor 30 Jahren ein Ölthermometer hatte - meiner Diva scheint das egal zu sein!!?? Wo ist mein Denkfehler?

Nicht das mich die Überlegungen vom genussvollen Fahren abhalten würden :-)

Dein/Euer schlichtweg lernbegieriger Grigio.
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#23
Edit:

Neben Kühlwassertemperatur hilft ja auch die Öldruckanzeige. Allerdings ist das ja auch nur indikativ, da bei mir auch nach 100 km der Druck nie auf 2.5 zurückgeht. Also die effektiv Öltemperatur nicht abgelesen werden kann.

Naja, so wundere ich mich halt weiterhin. Das treibt mir aber nicht das Grinsen aus dem Gesicht :-))
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#24
...und ein QP verfügt übrigens nicht einmal über eine Öldruckanzeige...
______________________________
Der Vorteil der Klugheit besteht darin,
dass man sich dumm stellen kann.
Das Gegenteil ist schon schwieriger...
Kurt Tucholsky (1890 - 1935)
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#25
Die nachträgliche Anbringung eines Temperatur-Sensors beim QP V ist wegen der Trockensumpf-Schmierung problematisch, weil man nicht im Ölsumpf messen kann, weil keiner da ist. Bei der riesigen Wasser- und Ölmenge (13 bzw 9,5 liter) ist die Angabe, daß beide etwa gleich lange Erwärmungszeiten aufweisen, einleuchtend.
Essentiell ist also die Verwendung von Viskosität 5W-40 auch bei reinem Sommerbetrieb (oder auch 0W-Sonstwas, wobei das Problem die Haltbarkeit der Legierung bei heißem Öl ist, denn das sind ja alles dünnstflüssige Öle, die kunstvoll auf Hitzefestigkeit legiert sind), während früher zur Zeit der Einbereichsöle im Sommer 30W üblich war, um auch bei Paßfahrten ausreichende Schmierung ohne Abriß des Ölfilms zu gewährleisten.
Das Warmfahren selbst ist für Stadtbewohner unkompliziert, weil es in der Regel sowieso 5 - 10 km dauert, bis man auf der Autobahn ist. -

Volker
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#26
Also ein 0W... Öl ist bei dem alten Motor mit Sicherheit absolut deplaziert, da er dafür von den ganzen Passungen und Spielen nicht ausgelegt ist. Wo ist das Problem? gutes 10W60 Racing einfüllen, 20Km gemächlich warmfahren und dann ist man auch bei fröhlicher Kurvenhatz bei Aussentemperaturen über 30° auf einem Dolomiten- oder Appenin-Pass auf der sicheren Seite, das 10W60 verträgt locker auch mal 120-130° Öltemperatur ohne daß wo ein Film abreißt.
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#27
Wieso ist ein 0W bei einem 4200'er deplaziert?
Ein 0W40 hat bei 40°C eine Viskosität von ca 75cP. Ein 10W40 hat bei 40°C eine Viskosität von 150cP. Ist also zäh wie Honig.
Bei 100°C haben beide eine Viskosität von 12.5cP. Ein 10W hat also nur den "Vorteil", daß es länger dauert bis das Öl alle Schmierstellen erreicht hat.
Im Werkstatthandbuch von Ferrari F355 steht, daß normalerweise ein 5(0)W40 benutzt werden soll. 10W60 wird nur für Rennen in extrem heißem Klima empfohlen. 120-130°C ist doch keine Temperatur. Interessant wird es bei den Kolben. Da kann die Öltemperatur auch mal Richtung 300°C gehen. Falls dann der Ölfilm reißen sollte, sind die Additive im Öl gefordert, die auch dann gewährleisten, daß nichts klemmt.
Ein gutes Öl zeichnet sich dadurch aus, daß ein gutes Grundöl verwendet wird. Am besten sind da synthetische Öle. Das merkt man an einem hohen Viskositätsindex. Bei einem 0W40 sollte er gerne 180 sein. Bei der Dursicht von Daten von alten Ölen und neueren ist mir aufgefallen, da? der VI jetzt niedriger ist. Wahrscheinlich wird jetzt wohl mehr am Grundöl gespart.
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#28
Ganz einfach, weil der Motor konstruktiv bald 20 Jahre alt ist und nicht für so dünne Wassersuppen ausgelegt ist. Heutige Motoren laufen mit völlig anderen Passungen, Kolberinggeometrien u. -materialien, andere Beschichtungen usw. usw.. Nicht immer ist das neuerste auch das Beste in Verbindung mit was Altem. Wenn Du einen richtigen Oldtimer möglichst schnell umbringen willst, dann kipp modernstes Öl rein, der Exitus läßt nicht lange auf sich warten. Warum glaubst Du bietet Porsche Classic spezielles Öl für die Klassiker an und empfiehlt nicht einfach das Öl ein zu kippen, das sie bei Porsche für einen 991 vorschreiben? Theoretische Viskosität ist nicht alles. Und Additive müssen auch zu den verwendeten Materialien im Motor passen, ansonsten kann sowas ganz schnell auch ziemlich gegenteilig wirken. Was für einen modernen downgesizten Turbo-Direkteinspritzer gut ist, muß noch lange nicht für eine alten doppelvergaser passen und der M138 ist eben irgendwo dazwischen aber ganz sicher kein moderner Motor im Sinne aktueller Fertigungstechnik.
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#29
@grigio,
mit dem Öldruckmesser ist es so:
bleibt er bei 3, ist alles in Ordnung
fällt er auf 2, ist auch nicht schlimm!
Nur wenn er ganz links hängenbleibt, dann ist der Wurm drin.-

Bei meinem damaligen Benz in den 50/60-er Jahren konnte man am Öldruck sehr schön den wachsenden Motor-Verschleiß betrübt verfolgen.
Je mehr die Passungen ausgeschlackert waren, umso mehr Mühe hatte die Ölpumpe, ausreichend Druck aufzubauen.

Also freue dich an den noch strammen Passungen deines Motors, möge der Öldruck noch lange in den oberen Regionen verbleiben!

Gruß Volker
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#30
Zum 0w40:

https://maserati-forum.de/showthread.php...694&page=8

Beitrag #71 von Yannick.
336 - 337 - 138 - 139 - 139
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