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Mensch Leute, jetzt reißt euch mal ein bisschen am Riemen, man kann kontrovers diskutieren, sollte aber bei all dem einigermassen sachlich bleiben..
Toleranz, speziell in den heutigen Zeiten, ist angesagt, dann haben alle Ihre Freude.
Micha
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Jede Automarke muss sich weiterentwickeln
Vor Jahren konnte sich auch keiner vorstellen das Jaguar Kombis, SUV`s und Diesel baut und jetzt sogar ein reines Elektro Auto. Porsche baut auch Diesel und SUV`s und sind erfolgreich.
Also wieso kein Diesel im Maserati? Maserati schreibt schwarze Zahlen und das ist gut so und das dank des Levante. Wie oft stand Maserati vor dem aus und wurde Verkauft, weil keine Stückzahlen verkauft wurden und auch die Zuverlässigkeit eine Katastrophe war.
Beim Levante/ Ghibli stimmen Qualität und Zuverlässigkeit dazu ist mein Levante Diesel sparsam und auch ausreichend Motorisiert. Zumindest verkauft Maserati mehr Diesel als Benziner, weil ein Verbrauch von 15 Liter bis 20 Liter Benzin heute nicht mehr zeitgemäß ist.
Maserati hat sich für mich persönlich Positiv entwickelt trotz Diesel und SUV.
Möge die Marke Maserati noch lange Leben von mir aus auch mit E-Motor.
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Hallo,
bin gerade beim durchstöbern einer englischen Autozeitung auf eine Maserati Artikel gestoßen.
Hier die schnelle Google-Übersetzung für alle zum lesen:
Der neue Fiat Chrysler Automobiles CEO Michael Manley hat zugegeben, dass Die organisatorische
Paarung von Maserati mit Alfa Romeo war ein Fehler und führte dazu, dass Maserati "fast wie eine
Massenmarktmarke" behandelt wurde.
Manley hat Harald Wester an die Stelle des Maserati-Chefs zurückgeführt, die der Deutsche zuvor
zwischen 2008 und 2016 innehatte, und ihm die Aufgabe übertragen, ein neues Managementteam zu
installieren und einen überarbeiteten Plan zu entwickeln.
Wester hat bereits Jean-Philippe Leloup von Ferrari eingestellt, um eine neue Abteilung namens Maserati
Commercial zu leiten. Auch bei Maserati North America wurde ein neuer Chef ernannt. Ob zusätzliche
Investitionen in die Marke fließen, steht noch nicht fest.
Auf einer Investorenkonferenz im vergangenen Jahr sprach Manley said: "Im Nachhinein, als wir Maserati
und Alfa zusammensetzten, hat es zwei Dinge bewirkt. Erstens wurde der Fokus auf die Marke Maserati
reduziert. Zweitens wurde Maserati eine Zeit lang fast so behandelt, als wäre es eine Massenmarktmarke,
die es nicht ist und nicht so behandelt werden sollte." Manley fügte hinzu, dass dem neuen Plan ''weitere
Maßnahmen folgen werden, die wir im vierten Quartal ergreifen werden.
"Es wird mindestens zwei Viertel dauern, um einige der Kanalprobleme zu lösen, aber...
Ich gehe davon aus, dass Harald und sein Team ab der zweiten Jahreshälfte 2019 deutliche Fortschritte
machen werden: "Maserati wurde von den Folgen von
einen deutlichen Umsatzrückgang nach China und einige Gegenwindfaktoren durch die neuen WLTPEmissionsvorschriften.
Aber die Ursache seiner Probleme ist der Mangel an neuen Modellen. Die Modelle
GranTurismo und GranCabrio sind 11 Jahre alt und gehören damit zu den ältesten Autos, die heute im
Angebot sind; die Limousinen Ghibli und Ouattroporte sind fünf Jahre alt; und der zweijährige Levante
verzeichnet bereits rückläufige Umsätze im Wettbewerb mit dem neuen Porsche Cayenne, dem BMW X5
und Mercedes GLE.
Der Umsatz von Maseratis lag im dritten Quartal des Vorjahres um 26% unter dem Vorjahreswert. Trotz
des gesetzten Ziels von 50.000 weltweiten Verkäufen im Jahr 018 - selbst von 75.000 Einheiten
heruntergestuft - wurden bis Ende September nur 26.400 Autos ausgeliefert.
Die Pläne von Maserati für die nächsten fünf Jahre wurden zunächst auf der letzten Investorenkonferenz
unter dem Vorsitz des ehemaligen CEO Sergio Marchionne im Juni 2018 vorgestellt. Dazu gehörten
schließlich die Markteinführung des Alfieri-Coupés in vollelektrischer und Plug-in-
Hybridform, ein neues SUV unter dem Levante und brandneue Ersatzteile für die Ghibli, Ouattroporte und
Levante als EVs und Plug-in-Hybride.
Wenn es sich anfühlt, als hätten wir über ein Jahrzehnt lang über Maseratis Wiedergeburt gesprochen,
dann deshalb. Im Jahr 2007 bestätigte die Marke ihr erstes Handelsergebnis.
seit 1990 in teilweisem Besitz von Fiat. Die damaligen Exekutiven behaupteten, Maserati würde seine
schwierige Geschichte hinter sich lassen.
Der weltweite Umsatz machte 2017 einen großen Sprung, der durch die Ankunft der Levante noch
verstärkt wurde. Aber 2018 war hart, denn die Attraktivität des SUVs schwand im Vergleich zu neueren
Konkurrenten.
Die Zeit für eine weitere Neuerfindung scheint nahe. Diesmal gehört Ferrari jedoch nicht mehr der FCA.
Die Tage der Herstellung von Sportmodellen, die effektiv zurückgehalten wurden, um nicht auf die Zehen
von Maranello zu treten, könnten vorbei sein, was eine gute Nachricht für den lang erwarteten Alfieri sein
sollte.
Es sollte eine gute Nachricht für den lang ersehnten Alfieri sein, dass man nicht länger vermeiden muss,
auf Ferraris Zehen zu treten.
Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass es für alle (Tradionalisten und Modernisten) von Vorteil ist, dass eine Marke lebt.
Nach dem Bericht bin ich zuversichtlich, dass die Verantwortlichen es endlich verstanden haben......
Viele Grüße
Alexander
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03.02.2019 - 01:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.02.2019 - 01:52 von Philippe.)
Der Fiat-Konzern hat es leider verpasst die einzelnen Marken aufs Wesentliche zu reduzieren und damit alle erhalten zu können. Jede einzelne Marke hätte auf wenige Modelle reduziert werden müssen, ohne Klassenüberschneidungen innerhalb des Konzerns.
Fiat:
-Kleinwagenklasse (Panda und 500 (auch L, ggf. auch X, Abarth sowieso)
Lancia:
- Kompaktklasse (Delta nach dem Vorbild des Delta I - HF Integrale als Topversion, die Normalversionen für die Stückzahlen. Gleichzeitig ein Wiedereinstieg in den Rallyesport (sinnvoller als Alfa Romeo in der Formel 1) zur Identitätsförderung und Wiederbelebung der Marke Lancia.)
- leichter Sportwagen (das eigentlich gute 4C-Konzept hätte besser eine Neuauflage des Stratos werden sollen - ein kleiner, leichter Keil, welcher die obengenannte Wiederbelebung der Attribute von Lancia nochmals heraushebt.)
Alfa Romeo:
- Mittelklasse (Giulia und Giulia Sportwagon)
- Oberklasse (Alfetta)
- kleiner Spider, ggf. dazu Gtv
- ggf. Geländewagen (dem Zeitgeist geschuldet)
Maserati:
- Luxusklasse: Quattroporte
- Granturismo: nach Vorbild eines Ghibli I oder 4200 GT
- Spyder: nach Vorbild eines Ghibli I Spyder oder Spyder GT
Ferrari:
- Funktionierte, Luca Cordero di Montezemolo sei Dank, ganz gut.
Diese strikte Reduzierung auf die Attribute der einzelnen Marken und die damit verbundene Konzentrierung der Modellpaletten, hätten wohl sowohl Lancia, als auch den ganzen Konzern gerettet. Dieses Konzept hätte, je nach Erfolg, vorübergehend oder auch längerfristig bestehen müssen bevor man sich an die Entwicklung weiterer Modelle (ev. eine neue Fulvia oder Flaminia) gesetzt hätte.
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Porsche baut mittlerweile nicht nur SUVs sondern sogar Kombis! Und machen nicht nur fette Margen...
Wie schaffen die das?
Die bauen sehr begehrenswerte "Halo Autos" - wie Ferrari, für die meisten von Menschen unerreichbar und Stückzahllimitiert (ich rede von GT3, GT3RS, GT2RS, 918, etc). Das sind einfach rennstreckentaugliche Autos die man haben möchte aber über 150 TEUR kosten.
Der Rest (SUVs, Panamera inkl. Kombi, Boxster, Carrera, etc) bilden über 90% der verkauften Autos. Ich behaupte, dass ohne diese der Bau von den Halo Autos nicht ohne weiteres realisierbar wäre.
Das ist sicher ein Vorbild die sich die Italiener anschauen könnten zumal dort derselbe konstelation mit VW als Mutterkonzern herrscht wie FCA für Maserati.
Ich tippe, FCA habe nicht die notwendigen Investitionsmitteln um eine ähnliche Strategie für Maserati ala Porsche zu fahren...
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Zum Thema "Nachwachsende Rohstoffe" bietet Maserati auch dieses Gimmick hier an:
https://www.maseratistore.com/de_de/1-32...-noce.html
Da bin ich echt froh, kein Kind mehr zu sein...
Helge
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...ein bollen holz für 310,- mücken....man...man...man
Sportlimousinen mit viel Dampf sind die Zukunft...aber das letzte Auto ist immer ein Kombi...
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Ich kann Philippes Überlegungen zu einer wirklich sinnvollen Markenstrategie gut nachvollziehen. Aller Voraussicht nach wäre das erfolgreich umzusetzen, wenn auf Seiten von FCA ein klein wenig mehr Sachverstand vorhanden (gewesen) wäre.
Piemontverrückter Genussfahrer aus dem Taunus
———
Tipo M139 Sport GT Automatica (2007)
Jaguar XJ6 4.2 S2 (1978)
Jeep Wrangler YJ 4.0 (1994)
etc.
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Hallo Zusammen,
Es existiert ein Artikel von heute in der Automobilwoche , dass im Gespräch ist Maserati und Alfa an den Geely Konzern zu verkaufen?!
Wenn das passiert, kotz ich!!
Freundliche Grüße
3200 FZ
Quattroporte V SPORT GTS MC Sportline, Baujahr 2010, Nero Carbonio/Nero
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