15.03.2013 - 13:56
grüße,
also das mit dem meist im sportmodus fahren beißt sich ja total mit "gasfuß lupfen". denn schaltet das getriebe im sportmodus, ist die rutschphase der kupplung tatsächlich kürzer. lupfe ich aber den gasfuß dabei, fängt ja das steuergerät an zu rechnen und weiß nicht so recht was es machen soll. denn geh ich vom gas, denkt es ja ich will die drehzahl halten und nicht hochschalten.
meines erachtens ist das alles humbug mit gasfuß lupfen oder ähnliches. maserati baut kein getriebe, wo ich als mensch noch beim schalten irgendwas beachten muss. gas geben, gänge durchschalten lassen und fertig. das die kupplung bei unseren autos so schnell verschleißt, liegt nun einfach mal daran das wir keine 150 ps autos fahren. bmw hat bei ihren m5 modellen E60 und E61 genau die gleichen probleme. das liegt einfach an der natur der bauart der getriebe.
der kupplungsverschleiß ist einfach ein kompromiss aus komfort und sportlichem schalten. fahre ich im normalen modus, lasst das steuergerät die kupplung sanft schließen, um ein möglichst komfortabels schalten ohne rucken zu ermöglichen. das wiederum geht nur mit einer rutschenden kupplung, die so natürlich schneller verschleißt.
fahren wir im sportmodus gibt es kein schleifen, kupplung auf, kupplung zu und fertig. dann hat man aber mit rucken im antrieb zu leben. dafür geht es natürlich total schnell und mit wenig verschleiß.
kurz um ist einfach zu sagen, wer viel schaltet (stadtverkehr), an ampeln immer sanft anfährt hat natürlich einen extrem höheren verschleiß wie der, der nur landstraße fährt wo enorm weniger schaltvorgänge und kein "anfahren sanft" stattfindet. wer dazu noch im sportmodus fährt, hat noch weniger verschleiß. anders herum gehen harte schaltvorgänge auf fahrwerk und buchsen der hinterachse.
auch denke ich, wer einen maserati fährt, tut das weil er freude am fahren hat. dann sollte keine angst im kopf herrschen was die kupplung nun macht. wenn sie halt kommt, dann kommt sie halt. dafür hat es spaß gemacht. und wenn sie dann mal neu ist, hält sie ja auf jeden fall wieder mindestens 60000km. und bei unseren autos, die meist nur am wochende gefahren werden, sollte das doch reichen. wir fahren doch keinen vertreterpassat der in 3 jahren 150000km schruppen muss.
grüße, henry
also das mit dem meist im sportmodus fahren beißt sich ja total mit "gasfuß lupfen". denn schaltet das getriebe im sportmodus, ist die rutschphase der kupplung tatsächlich kürzer. lupfe ich aber den gasfuß dabei, fängt ja das steuergerät an zu rechnen und weiß nicht so recht was es machen soll. denn geh ich vom gas, denkt es ja ich will die drehzahl halten und nicht hochschalten.
meines erachtens ist das alles humbug mit gasfuß lupfen oder ähnliches. maserati baut kein getriebe, wo ich als mensch noch beim schalten irgendwas beachten muss. gas geben, gänge durchschalten lassen und fertig. das die kupplung bei unseren autos so schnell verschleißt, liegt nun einfach mal daran das wir keine 150 ps autos fahren. bmw hat bei ihren m5 modellen E60 und E61 genau die gleichen probleme. das liegt einfach an der natur der bauart der getriebe.
der kupplungsverschleiß ist einfach ein kompromiss aus komfort und sportlichem schalten. fahre ich im normalen modus, lasst das steuergerät die kupplung sanft schließen, um ein möglichst komfortabels schalten ohne rucken zu ermöglichen. das wiederum geht nur mit einer rutschenden kupplung, die so natürlich schneller verschleißt.
fahren wir im sportmodus gibt es kein schleifen, kupplung auf, kupplung zu und fertig. dann hat man aber mit rucken im antrieb zu leben. dafür geht es natürlich total schnell und mit wenig verschleiß.
kurz um ist einfach zu sagen, wer viel schaltet (stadtverkehr), an ampeln immer sanft anfährt hat natürlich einen extrem höheren verschleiß wie der, der nur landstraße fährt wo enorm weniger schaltvorgänge und kein "anfahren sanft" stattfindet. wer dazu noch im sportmodus fährt, hat noch weniger verschleiß. anders herum gehen harte schaltvorgänge auf fahrwerk und buchsen der hinterachse.
auch denke ich, wer einen maserati fährt, tut das weil er freude am fahren hat. dann sollte keine angst im kopf herrschen was die kupplung nun macht. wenn sie halt kommt, dann kommt sie halt. dafür hat es spaß gemacht. und wenn sie dann mal neu ist, hält sie ja auf jeden fall wieder mindestens 60000km. und bei unseren autos, die meist nur am wochende gefahren werden, sollte das doch reichen. wir fahren doch keinen vertreterpassat der in 3 jahren 150000km schruppen muss.
grüße, henry