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Für die 3.2 V8 Geschädigten
#1
...war am Irschenberg bei der Scuderia GT (hatte einen Tag einen GranTurismo S als Presseauto) und habe dort auch mal wegen des Motorsterbens des 3.2 nachgefragt. Aussage des Geschäftsführers war, dass fast alle Motorschäden auf von Haus aus zu weiche Ventilführungen zurückzuführen seien. Viele Besitzer in 2. oder 3. Hand hätten zudem aus Kostengründen die Ventile nicht mehr regelmäßig einstellen lassen. Früher oder später käme es dann zu Problemen mit der Kühlung, so dass verbrannte Auslassventile die Folge seien.

Man bekomme den 3.2 auf jeden Fall standfest, nur seien Motorreparaturen ohne dass man die Ventilführungen macht, nicht zielführend sondern provozierten den gleichen Schaden wieder. Sie haben dort schon viele Motoren gemacht und mit denen gibt es keine Probleme mehr.

Ist vielleicht für den einen oder anderen interessant (denke da z.B. an HH-QP). Falls jemand Detailfragen hat, würde ich direkt den Thomas Gerhofer anrufen.

Schönes Wochenende
Don Jupp
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#2
Hi Don Jupp,
Sehr interessanter Beitrag. Mich würde interessieren ob es sich hier um alle 3,2 V8 handelt,und ob die Verwendung anderer
Ventilführungen die einzige Maßnahme ist,eine"Standfestigkeit" hinzubekommen. Es währe auch gut zu wissen ob und wo man
diese Ventilführungen herbekommen könnte, oder ob es zwingend einen Werkstattaufenthalt bei der genannten Firma erfor-
dert. Vieleicht hast Du ja noch ein paar mehr Infos?
Viele Grüße,
Wolle
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#3
war nicht auch die KW Lagerung ein Problem?
Gruß!
L A U R I N

Wir trinken Bier nur an Tagen, die mit "g" enden. Und Mittwochs.
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#4
Laurin schrieb:war nicht auch die KW Lagerung ein Problem?

Axiales Spiel.

Zum Thema Ventilspiel prüfen/einstellen, kann ich nur wiederholen das es meist am Kunden/Besitzer bzw. der Kostenaufstellung scheitert und nicht an der Werkstatt.
Der Aufwand ist einfach Zeitintensiv und der 3200 braucht diese Pflege einfach, was aber leider nicht jeder 3200 Fahrer ernst nimmt.

Ciao Yannick
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#5
wolle schrieb:Vieleicht hast Du ja noch ein paar mehr Infos?

Don Jupp schrieb:Falls jemand Detailfragen hat, würde ich direkt den Thomas Gerhofer anrufen.

...ruf doch dort bitte direkt an, wie ich es empfohlen hatte. Dass ich dort nachgefragt habe, war wirklich nur deswegen, weil ich an meine geschundenen Freunde aus dem Maserati-Forum gedacht habe. Ich selbst habe keinen QP 3.2 und werde mir auch keinen zulegen. Oder Yannick weiß bestimmt auch, was es mit den Ventilführungen auf sich hat.

Grüße
Don Jupp
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#6
Seit dem mein Motor getauscht wurde, achte ich auf das Einstellen der Ventile. Vor kurzem hatte ich darüber schon einmal geschrieben. Man nahm mir daraufhin nicht ab, dass ich dieser Werksvorgabe wirklich nachgehe. Ich halte das Ventile Einstellen für absolut wichtig. Die Aussage der Fachfirma ist meines Erachtens absolut richtig.

Als mein V8 kaputt ging, habe ich für einige Zeit den Plan B gehabt einige Teile einfach nachbauen zu lassen. In der Hoffnung die modifizierten ggf. standhafteren Materialen leben länger. Leider ist der damalige Gedanke nie umgesetzt worden. Da ich noch einen vollständigen V8 auf Lager habe, werde ich mich aber wieder mit dem Thema befassen.
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#7
Und übrigens, vielen Dank Don, dass du nachgefragt hast.

Für viele ist der V8 schließlich eine Interessante Motorisierung, nur traut sich kaum keiner aufgrund der vielen Negativberichte sich mit dem Auto mit dieser Motorisierung einzulassen.

Viele Grüße

HK
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#8
Worüber sprecht Ihr  eingentlich immer, wenn Ihr den !!!! 3,2 V8 ???meint. Diese Veralgemeinerung ist mir zu platt. Grundsätzlich stimmt die Aussage, daß die Ventile regelmässig an allen 3,2 V8 Typen  gemessen und eingestellt werden sollten ( der Wartungsintervall steht im Wartungsheft). Aber ein Quattroporte V8 und zb. ein 3200 GT V8 unterscheiden sich in vielen gravierenden Details. Dann hätten wir noch die Evo V8 und der Shamal V8.  Wenn ihr also irgend etwas darüber schreibt, solltet Ihr schon den genauen Typen angeben. Ich habe jedenfalls von Experten über den 3200 GT schon viel gutes gehört. Der wichtigste Satz war immer: bei regelmässiger fachkundiger Wartung und  schondendem Warm/Kaltfahren halten die Dinger. Wenn ich jedoch die Wartung nicht
100% durchführe und auch noch Dauervollgas fahre und das Ding hat schon mehr als 80tausend auf der Uhr , muss ich mich nicht wundern, wenn er platzt. Das hält auch weder ein 997 noch ein M3 aus.
Alles andere ist wieder mal Gerüchteküche

Gruss Ducturbo
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#9
das ist wahrscheinlich das Problem des günstigen Kaufpreises. Wenn für ein Auto das doppelte ausgibst, dann lässt auch Service durchführen - 10 cent pro km letztendlich.
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#10
ich habe bei meinem 3200gt immer einmal im jahr die zeit genommen die ventile durchzumessen, haben auch immer gepasst nur jetzt nicht, hab sie jetzt einstellen müssen und musste auch nicht dazu den ganzen motor ausbauen oder die nockenwellen

dazu muss ich sagen fahre auch nur ca 1000-3000km im jahr, je nach zeit und wetter

aber dafür sollte man sich einfach zeit nehmen, ist max ein 2-3std arbeit bei langsamer gemütlicher arbeitsweise, kann man ganz leicht selbst machen (zumindest das durchmessen), kostet einen höchsten 10 euro blattlehre und wenn man kein werkzeug hat ca 100 euro ein guter werkzeugkoffer

ausserdem wenn man dann gleich bei ist und etwas geschickt ist, kann man sich das inspektionskit holn (luft, sprit und ölfilter, zahnriemen, keilriemen,(zusammen etwa 250 euro) beim automaten noch das filter/dichtkit (45 euro) und ggf ne wasserpumpe die aber ~380 euro kostet) ausserdem noch paar L getriebe öl und motorenöl und der maserati steht schon wieder fast da wie am ersten tag VerliebtVerliebt

dann spart man sich die 1500 bis 2500 euro in der werkstatt

aber nicht erschrecken wenn pechschwarze brühe aus dem getriebe kommt, den diese lebenslangen füllungen schaden nur dem getriebe
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