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Zeitbombe Kühlerschläuche EVO V8
#1
Also Ich hatte glück im Unglück. Nach spektakulärer Rauchentwicklung an einer Roten Ampel war klar, Kühlwasseraustritt.
Später stellte sich heraus Wasseraustritt an einen der kurzen Schlauchstücken oberhalb des Motors unter der Ansaugbrücke. Zum glück war das loch so klein das nur Wasser austrat und kein Luft rein.Erst ärgerte ich mich weil ich meinte beim Service im Winter wurden die schellen zu stark angezogen (80000 Service mit tausch der kette und linken turbo) aber weit gefehlt. Das Schlauchstück ist äußerlich wie neu, aber innen sind mehrfach risse in der ersten Gummischicht in längsform. Mit anderen Worten ne fahrende Zeitbombe hinsichtlich der Kühlung.
Hat jemand Erfahrung mit der Problematik, gibt es Austauschinterwalle für die Kühlschläuche? (Bj. 2000) War falscher Frostschutz drinnen der die Schläuche angegriffen hat oder spielt die Thermik an der stelle wo die Schläuche sitzen eine rolle?
Klar ist ja wohl das ich total geschockt bin und vertrauen in die Haltbarkeit ist hin.Crying
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#2
Bei meinem 3200 GT ist auch ein Kühlwasserschlauch (der, der aus dem ZK in den Ausgleichsbehälter zurückführt) geplatzt. Ich habe es zum Glück sofort gemerkt und den Wagen im gleichen Moment gestoppt. Der Werkstattwagen vom ACE hat dann einen neuen Schlauch eingesetzt.

Ich werde Deinen Bericht zum Anlass nehmen, beim nächsten Kühlflüssigkeitswechsel mal einen Blick auf das Innenleben der Kühlschläuche zu werfen.
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#3
Ich glaube in dem alten Handbuch für mein Wohnmobil, DB207D, Bj. '82, (inzwischen verschrottet), stand ein Wechselintervall für die Schläuche von 5 Jahren. In neueren Handbüchern steht sowas nicht mehr. Die Schläuche halten ja auch länger, aber eben nicht jeder. Gummi ist nun mal einer Alterung unterworfen, selbst im Ersatzteileregal.
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#4
Also das größte Problem ist ja um alle Kühlsystemschläuche zu checken müsste ja der ganze Motor raus, der Aufwand ist Imens. Zumal er ja erst einen Service hintersich hatte, äußerlich ist ja an den Schläuchen nichts zu sehen, halt wie neu, Ne Thermikbelastung kann´s also nicht sein.
Der Schlauch ist auch nicht verhärtet. Billigen Frostschutz kann ich ausschließen, allerdings wie schaut´s mit nachfüllen aus? Könnte ein agressiver Mix enstanden sein?
Gummidichtungen die bei einigen Flanschverbindungen vorhanden sind, wie steht´s mit denen ? Wo soll das aufhören?Scared
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#5
Ich meine ich kann auch nur raten, aber ich vermute das es entweder mit billigem Material zu tun hat, oder einen Ausnahme ist ( ist es auf jeden Fall, bei meim Bj 1991 ist nix defekt in der Art) oder, und jetzt kommt die Verschwörungstherorie :-) :
Die Maserati haben alle keine Hilfswasserpumpe drin, das führt zu Dampfentwicklung sobald der Motor steht. Mein Volvo hat das drin, die Wasserpumpe ist mit einer Elektropumpe gebrückt und wenn man den Motor abschaltet, dann läuft die Pumpe 10min (ca) nach, bis das Wasser unter dem Siedepunkt ist. Der Motor kühlt daher gleichmässig ab. In den Turbos beim Maser köchelt es immer nach, das kann man auch hören wenn man mal neben dem Auto stehen bleibt wenn er abgestellt wurde, im Ausgleichsbehälter kommen ständig ruckartig Riesen-Blasen an. Das bedeutet einen ständigen Überdruck im Stand durch Dampfbildung, der nur durch das Überdruckventil im Ausgleichsbehälter begrenzt wird. Dort muß der Dampf aber erst mal ankommen. Der Dampf sammelt sich erst mal in eben diesen Leitungen im oberen Teil vom V, und verdrängt erstmal das Wasser in den Behälter. Der heiße Dampf wird immer mehr dort...
Ob nun dieser Überdruck im Stand, mit sehr heißem Dampf, die Ursache sein kann? Kann ich nicht sagen, gesund ist es jedenfalls nicht.

Es müßte eine Kühlwasserüberwachungssystem rein in den Maser und eine solche Pumpe. Die Pumpe habe ich schon, samt Steuerung, die Kühlwasserüberwachung kann nur in Verbindung mit einem Drucksensor gehen, der auf schlagartigen Druckabfall reagiert, oder einen zusätzlichen Temperaturfühler mit Warnsummer. Auf die Lichter achtet doch kein Mensch beim Fahren, ausserdem sind die an der falschen Stelle und der Sensor ist zu tief im Kühler.
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#6
Hallo nm.

So ein Hilfswasserpumpensystem würde ich mir auch gern einbauen. Kannst du mir bitte mal die Daten und Bezugsquelle der Teile zukommen lassen, wäre echt nett.

Ich hatte einen Riss im Ausgleichsbehälter und das Kleben hat nix genützt. Jetzt ist ein neuer dran, aber damit es mir den nicht auch wieder auseinanderdrückt, wollte ich mir schon immer mal sowas feines einbauen.

btw: ist es normal, dass, wenn man den Moddor bei ca. 90°C im Standgas laufen lässt und das bei offenem Kühlwasserbehälter (jaaa, ich weiss, aber meiner hat ja sowieso nen Riss), dass dann aus dem Rücklauf in den Behälter (oberer Schlauch) ein fingerdicker Wasserstrahl geschossen kommt? Das hatee ich mir eigentlich weniger vorgestellt. Nicht, dass er wegen def. Kopfdichtung Abgase ins Kühlwasser drückt und daher zuviel Druck aufbaut. Dann ist es mit nem neuen Ausgelichbehälter nicht getan ;-) . Aber naja, das Kühlwasser sieht normal aus und stinkt nicht. Wahrscheinlich ist der Behälter nur dem normalen Druck nicht mehr gewachsen.

Gruß

Laurin
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#7
An Nomichael:

Vielen Dank für den Hinweis, werd ich auf alle Fälle mal nachgehen. Nachdem ich den Motor ausschalte lasse ich zwar immer die Zündung so, das der Lüfter nachlaufen kann, meistens verichtet ja der von der Klimaanlage nochmal sein dienst, was dem Motor ja bestimmt nicht missfällt aber der Kühlwasserkreislauf hat ja nix davon.
Hinsichtlich meiner Vermutung es könnte durch das Mischen verschiedener Frostschutze zu der Beschädigung gekommen sein konnte mir ein Chemiker (in chem. Industrie arbeitend) nicht bestätigen
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#8
@ laurin: das ist normal. Die Teile sind aus einem Volvo 440. Bezugquelle Schrottplatz ( neudeutsch : Autoverwerter, Recyclingfachbetrieb) Pumpe + Relais mit Zeitsteuerung.

@spansmann: Die lüfter sollten auch ohne Zündung nachlaufen. Durch das Mischen kann das nicht passieren. Mischen führt nur zu Ausfall von Stoffen die eben Ausfallen (Trübung)
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#9
Hallo nm.

Ich habe mich gefragt, wie das mit der HiWaPu so leicht gehen soll. Das Problem ist ja, dass du nicht in den Hauptkreislauf reingehen kannst, sondern dir quasi einen "Nebenkreislauf" bauen musst. In den großen Kühlkreislauf die Pumpe reinzusetzen ist ja vielleicht nicht so gut, weil das ja hinterm Thermostat ist. Dummerweise hat der 440 auch nur einen Turbo. Wir müssten ja aber doch jeden Turbo einzeln kühlen, also legst du entweder ziemlich viel Schlauch in den Motorraum oder du verbaust zwei Hilfswasserpumpen. Im Werkstatthandbuch auf der Seite 1-164 ist das mit den Wasseranschlüssen mal schematisch dargestellt. (Bild 515).
Man müsste dann sinnvollerweise in den Zulauf des Laders (unten?) gehen und hier einfach die Leitung unterbrechen und parallel dazu die Hilfswasserpumpe einbauen. Deshalb glaube ich, man benötigt 2 Stück, eine pro Seite. Wie ist eigentlich der Anschlussstutzen-Durchmesser bei der Volvopumpe? Ist der nicht größer?

Wahrscheinlich ist es ein ziemlicher Aufwand...
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#10
Dieser 440 hat gar kein Turbo.
Klar , die Pumpe muß parallel zum Hauptkreis. Die 2 Leitungen von den 2 Turbos am Maser gehen hinten in einer Leitung zusammen und dann zum Thermostat, da müsste er, der Pumperich, rein, denke ich. Allerdings bräuchte man ein Rückschlagventil im Hauptkreis, sonst pumpt er im Kreis rum, und das weiß ich nun nicht woher ich das bekommen soll.
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