30.10.2010 - 01:17
@bretu2: Gerade MB und BMW leben zu 48% vom Firmenwagengeschäft und man muss sagen, die Angebote für Firmenkunden sind unschlagbar günstig. Vor allem Audi wirft seine monotonen Blechkleider auf 4 Rädern bei größeren Bestellungen zu Schleuderpreisen raus. In einem Beispiel hat eine Firma aus Karlsruhe 2x 3er und 1x 5er für das Unternehmen gekauft, Alfa konnte mit den Leasingpreisen nicht mithalten (!). Und sind wir mal ehrlich: Wäre in der Krise der Steuerzahler nicht gewesen, so wäre manche Marke längst wie Jaguar nach Indien oder in Emiratenhand gelangt.
Marchionne hat es mal vorprophezeit, zitat: "Auf Dauer wird BMW so nicht überleben" Einige deutsche Hersteller sind schwer ins Wanken gekommen bei der Krise. Zum Vergleich: Fiat hat gut 10 Jahre lang miese gemacht, das hat die nichteinmal gejuckt, da stecken Familienunternehmen und milliardenschwere Investoren dahinter. Daher sind sie viel Bodenständiger als manche Milliardenimperien, die mega Umsätze verzeichnen, aber bei jeder kleinen Erschütterung nach Luft schnappen oder ohne Kurzarbeit und Finanzspritzen durch den Steuerzahler sehr schnell das Handtuch werfen müssten.
Ok, das ist eben Firmenphilosophie und man mag sich darüber streiten. Richtig ekelhaft wird es aber erst, wenn dann Leute wie Piech ins Rampenlicht grinsen und von ihren grandiosen Traditionen berichten. Denn die haben schnell vergessen, dass ihre Bastelbuden mehr Geld verbrannt haben, als es alle verkauften Ferrari, Maserati und Co. zusammen je an Spritkosten verqualmen könnten. Man beachte die Porsche-Aktie: Die ist zum Spielball der VW-Raubtiere geworden. Die eigenen Kunden werden mehr oder weniger betrogen in dem man die Aktie ins Bodenlose treibt um sie anschließend bei der endgültigen Übernahme in VW-Aktien umzuschrauben. Haken? Die VW-Aktie selbst wird im Gegensatz dazu ins Astronomische getrieben und der Anleger darf sich am besten von der nächsten Brücke stürzen. Ich selbst halte ganze 60 Stück von den Schrottpapieren, weiß auch nicht was mich damals geritten hat den Müll zu kaufen.
Letzten Endes hoffe ich nur, dass Porsche nicht das Selbe Schicksal ereilen wird wie Lamborghini, denn die sind (waren?) das Innovativste was an Mobilität aus Deutschland kommt.
Marchionne hat es mal vorprophezeit, zitat: "Auf Dauer wird BMW so nicht überleben" Einige deutsche Hersteller sind schwer ins Wanken gekommen bei der Krise. Zum Vergleich: Fiat hat gut 10 Jahre lang miese gemacht, das hat die nichteinmal gejuckt, da stecken Familienunternehmen und milliardenschwere Investoren dahinter. Daher sind sie viel Bodenständiger als manche Milliardenimperien, die mega Umsätze verzeichnen, aber bei jeder kleinen Erschütterung nach Luft schnappen oder ohne Kurzarbeit und Finanzspritzen durch den Steuerzahler sehr schnell das Handtuch werfen müssten.
Ok, das ist eben Firmenphilosophie und man mag sich darüber streiten. Richtig ekelhaft wird es aber erst, wenn dann Leute wie Piech ins Rampenlicht grinsen und von ihren grandiosen Traditionen berichten. Denn die haben schnell vergessen, dass ihre Bastelbuden mehr Geld verbrannt haben, als es alle verkauften Ferrari, Maserati und Co. zusammen je an Spritkosten verqualmen könnten. Man beachte die Porsche-Aktie: Die ist zum Spielball der VW-Raubtiere geworden. Die eigenen Kunden werden mehr oder weniger betrogen in dem man die Aktie ins Bodenlose treibt um sie anschließend bei der endgültigen Übernahme in VW-Aktien umzuschrauben. Haken? Die VW-Aktie selbst wird im Gegensatz dazu ins Astronomische getrieben und der Anleger darf sich am besten von der nächsten Brücke stürzen. Ich selbst halte ganze 60 Stück von den Schrottpapieren, weiß auch nicht was mich damals geritten hat den Müll zu kaufen.
Letzten Endes hoffe ich nur, dass Porsche nicht das Selbe Schicksal ereilen wird wie Lamborghini, denn die sind (waren?) das Innovativste was an Mobilität aus Deutschland kommt.