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QP Lackierung
#1
Hallo Lackexperten,
ich habe einen QP Bj. 11/05 in der Außenfarbe Nero.

Jetzt habe ich aber festgestellt das alle Kunsstoffteile wie Maske vorn und Stoßfänger hinten sowie beide Außenschweller in einem etwas tieferen schwarz lackiert sind. Die Farbabweichung ist nur gering aber z.B. an der Frontmaske in der Sonne deutlich zu erkennen.
Kann mir jemannd sagen ob das normal ist? Dürfte doch bei so einer exclusiven Make nicht vorkommen.
Habe auch nicht die geringste Spur von Nachlackierung feststellen können.

https://maserati-forum.de/images/smilies/rolleyes2.gif
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#2
Kann ich Dir gerne aufklären. Wenn ich Dein Text richtig verstanden habe, Lackunterschied nur an Kunstoffteile. Ist Normal. Je nach Farbe ist der Farbunterschied mehr oder weniger. Bei Deutsche Fahrzeuge genauso. Nur ist es Dir nicht aufgefallen. Schau Dir mal die Tage um.
doc- francis
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#3
Hallo, kann kein Bild von Deinem QP sehen auf den Link.
doc- francis
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#4
hallo alessandro,

also farbunterschiede vom werk aus dürfen nicht sein! auch nicht zwischen metall und kunststoffteilen. das würde kein kunde akzeptieren und ist auch aus technischer sicht nicht nachzuvollziehen.

ich denke mal eher, das die teile auf grund von steinschlägen nachlackiert worden sind. gerade die schweller sind beim qp dafür prädistiniert. ab 50000km sind die in der regel dermaßen zerdeppert (durch die breiten reifen) das sie neu lackiert werden müssen. wieviel km hat denn deiner runter? und auch stoßstange vorn ist klar. stoßstange hinten ist vielleicht mal ein rempler oder ähnliches gewesen.

möchte man alles so lackieren, das kein farbunterschied zu sehen ist, müsste man alle angrenzenden teile beilackieren. was aber kein mensch macht, weil das schlicht weg wahnsinn vom arbeitszeitlichen und finanziellen aufwand wäre. kein lackierer der welt trifft zu 100prozent den originalen farbton. das zeugt nicht von schlechter arbeit sondern ist technisch einfach so. wenn der farbunterschied nur gering ist, dann leb damit und sei froh das der händler dir einen pickobello wagen verkauft hat, OHNE STEINSCHLÄGE! zumal: würde der verkäufer doch alle angrenzenden teile lackieren - ist ja an jedem betroffenem teil eine höhere lackdichte. das führt dann wiederum dazu, das dem händler unterstellt wird, das er ein unfallwagen verkauft hat. auch aus dem grund, wird das in der praxis nicht gemacht.


also mach dir keine sorgen, güße aus leipzig, henry
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#5
hat mit der staatischen Aufladung der Kunststoffteile
zu tun und ist normal, kann man bei Fahrzeugen aller
Hersteller mehr oder weniger sehen.
Gruß,
Linvincibile
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#6
Meister le Henry .
Da muss ich Dir aber leider widersprechen. Selbst bei den deutschen Premium Herstellern sieht man unterschiedliche Lackschattierungen zwischen Metall und Kunststoff Bereichen. Schau Dir mal die aktuellen Audi Modelle  speziell in Silbergrau Met. an. Da sieht selbst der Laie gewaltige Unterschiede. Und dies ab Werk - ohne Aufpreis . Die Unterschiede zumindest bei den Italienern kommen auch daher, dass zB die Stossfänger von Zuliefer Betriebe kommen und schon in der Wagenfarbe lackiert sind. Das kann nicht immer deckungsgleich sein. Weiß auch jeder Lackierer.
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#7
bei audi weiß ich nicht ob das wirklich so krass ist aber ich denke nicht das es so ist. es ist ein phänomän das es so aussieht, da gebe ich euch wirklich recht, was aber gerade bei metalliclack daran liegt, das man beim draufschauen auf die angrenzenten plastikteile schlagartig einen anderen blickwinkel hat wie auf die angrenzenden metallteile. da aber der blickwinkel das ganz entscheidende ist, da die matellblättchen im lack in einem bestimmten winkel liegen, sieht es dann so aus als ob der lack eine andere farbe hat. tatsächlich liegen aber die metallblättchen in den angrenzenden kunststoffteilen in einem anderen winkel, weil sie nicht im montiertem zustand lackiert wurden. vielleicht liegen oder stehen oder ähnlich.

bückt euch mal vor so ein auto und schaut euch dann das ganze von unten aus der höhe der stoßstange an, dann sieht alles schon wieder ganz anders aus. liegt eben an dem eben beschriebenem blickwinkel auf die metallteilchen und nicht weil es eine andere farbnuance ist.

ps: ich bin kein meister, hab aber ein 1,5 jahre meiner lehrzeit (sehr gern) in der autolackiererei verbracht. ;-)

pss: auch gebe ich euch recht das es auch bei manchen neuen autos so aussieht. aber das liegt dann mit sicherheit daran das vor auslieferung der autos nachlackiert wurde. ich habe damals bei einem vertragshändler gelernt, ihr glaubt gar nicht wie viele neuwagen herausgegangen sind, wo hier und da etwas nachlackiert wurde, weil der lehrling irgenwo angeeckt ist oder so... ;)), oder weil beim transport etwas schief gegangen ist. manchmal mussten wir sogar türen, heckklappen etc. nachlackieren, weil an den innenseiten die farbe gefehlt und der filler durchgeschimmert hat.

wenn das bei maserati wirklich so ist, dass die karosse und die anbauteile in unterschiedlichen zyklen lackiert werden, dann kann die farbe nicht passen. da hast du gtjjunior natürlich vollkommen recht. aber das wäre ja wirklich frefel! mein qp ist auch in nero uni, bei ihm passt die farbe aller anbauteile perfekt zusammen. ist aber halt auch uni...
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#8
Scheint ja doch kein einfaches Thema zu sein.
Also mein qp hat erst 36.000 km gelaufen und befindet sich allgemein in einen super gepflegten Zustand.
An der Frontmaske sowie auch auf der Haube sind leicht Spuren von Steinschlag zu erkennen- ist aber nicht der Rede wert.

Aufgrund dessen und auch weil das Lackbild einheitlich und ohne Staubeinschluß ist, sowie keinerlei Lacknebel oder Abklebespuren zu erkennen sind- gehe ich davon aus, das die Frontmaske sowie die anderen Kunststoffteile nicht nachlackiert worden sind.

Vor den hinteren Radläufen, am Schweller bis in die Türecken, ist verstärkt
feiner Steinschlage vorhanden. Dies wird sicherlich durch die breiten Vorderräder verursacht. Auch hier ist keine Nachlackierung zu erkennen.

Habe mir heute einige Neuwagen angesehen, die aber i.d.R. Metallic- lackierung hatten und siehe da, auch dort waren mehr oder weniger Farbunterschiede zu erkennen. Ist mir bisher garnicht aufgefallen.

Bei meinen qp in nero uni ist anscheinend der Farbunterschied besonders stark, fällt insbesondere auf, wenn man von der Seite ( außen am Scheinwerfer ) auf die direkte Verbindung von Stoßstange und Kotflügel schaut. Euere Erklärungen ( außer nachlackiert ) kann ich nachvollziehen.

Aber trotzdem: Bei einem Fahrzeug der Prämiumklasse, gerade bei Unilack,
darf das nicht sein. Eine Reklamation beim Hersteller des acht Jahre alten Autos ist ja vermutlich von Erfolglosigkeit gekrönt.

Dreizack Gruß
alessandro
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#9
Lackfarbunterschiede sind ganz normal.

Bei Maserati ist es aber aufgrund der oft dunkel gewählten
Farbtöne eher abgeschwächt zu erkennen.
Ferrari hatte beim 458 anfangs schwer zu kämpfen.
Gerade bei der Farbe Rosso Scuderia / Corsa oder
Grigio, hat man zwischen Stoßstange & Haube deutliche Unterschiede
gesehen. Das hat also nichts mit "ach wurde bestimmt nachlackiert,
ist bestimmt ein Unfaller" oder "falsche Farbe" zu tun.
Auch die Toleranz der Kunden diesbezüglich war und ist bis dato sehr groß.

Ferrari hat sich mir gegenüber mit der selben
Aussage geäußert , wie hier mancher schon niedergeschrieben hat:
"Ist leider bis zu einem gewissen Grad normal, Aluminium und Kunststoff verhält sich unterschiedlich".

Selbst nachlackieren ( selbst probiert ), führt nicht zur 100% Perfektion.
Da muss man mit leben.
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#10
henry le schrieb:wenn das bei maserati wirklich so ist, dass die karosse und die anbauteile in unterschiedlichen zyklen lackiert werden, dann kann die farbe nicht passen. da hast du gtjjunior natürlich vollkommen recht. aber das wäre ja wirklich frefel! mein qp ist auch in nero uni, bei ihm passt die farbe aller anbauteile perfekt zusammen. ist aber halt auch uni...

Das ist nicht nur bei Maserati so, das ist bei allen Herstellern normales Produktionskonzept, daß Kunststoffteile fertigt lackiert und in der Regel vormontiert vom Zulieferer kommen und in der Endmontage nur noch angeschraubt/geclipst werden. Also völlig getrennte Lackierprozesse zwischen Karrosse und Anbauteilen und das auch noch mit völlig unterschiedlichen Lacken, einen Kunststoffstoßfänger ist und soll ja in gewissen Maßen biegsam sein um nicht bei jedem kleinsten Parkremppler verformt zu bleiben, demzufolge muß der Kunststofflack auch wesentlich elastischer sein wie der Lack fürs Bleck usw. usw.
Die hohe Kunst der Lackierung ist es eben, die unterschiedlichen Lacke in ihren Chargen so aufeinander abzustimmen, daß eben kein sichtbarer Unterschied entsteht, was manche Hersteller auch durchaus sehr gut hinbekommen (ein Bayerischer z.B.) aber zugegeben mit sehr hohem Aufwand, da ist man in Modena vielleicht etwas relaxter eingestellt, mag sein. Wobei bei menem 4200 wohl Glück hatte, paßt ziemlich gut. Wer allerdings mal in der Ö-Autorevue vom August die Bilder des Ghibli Fahrberichts gesehen, wird da bei dem beigen Testwagen selbst auf den Bilder eine heftige Farbdifferenz feststellen; war aber wahrscheinlich noch ein Vorserienfahrzeug, vielleicht bekommen sie das in der Fabbricca Gianni Agnelli im Lauf der Zeit noch in den Griff oder den Chinesen und damit der Hauptzielgruppe ist das alles eh wurscht.

Ciao
Integrale
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