04.03.2014 - 09:30
Hallo Miteinander,
zu erst einmal ist der Dubbel, die „Bibel“ das Maschinenbauers. Die Zündreihenfolgen bei den 8 Zylindern kann man komfortorientiert (Mercedes) oder auch blubbernd (US-Ponys) gestalten. Oder wie beim Quattroporte! Klar spielt die Abgasanlage auch noch eine wichtige Rolle.
Lt. Schiemenz, dürfte mein QP rd. 250 hm/h als Endgeschwindigkeit schaffen. Mal sehen, ob ich einen damit mal erschrecke … wohl eher mich, wo ich doch so schreckhaft bin.
Ja, die Werbefuzzies haben behauptet, dass der QP III die schnellste Serienlimousine der Welt ist. Ob das tatsächlich so war und was das letztlich bedeutet, ist aus meiner Sicht irrelevant.
Trotzdem bringt mich der Gedanken einmal zu schauen, was denn damals Sache war. Meine Mutter fuhr Audi 80 Saugdiesel mit 54 PS. Da war mein Vater schon sportlicher, denn sein 80er hatte unvernünftige 90 PS! Der Nachbar fuhr Porsche 924 mit 125 PS. Das sind natürlich keine Konkurrenten. Zeigt aber, aus was für einer Welt das Fahrzeug stammt. Wenn ich hier etwas über Gewicht und Handling schreiben, dann mache ich da was falsch, da ich nicht mit heutigen Fahrzeugen vergleichen darf.
Mein Fahrzeug klingelt und bimmelt nicht, fordert mich nur sehr dezent zum Anschnallen auf, kennt keine Notlauffunktion und bevormundet mich nicht.
Vom Design bin ich begeistert, so wirkt er auf mich im Vergleich zu den heutigen aufgeblasenen Dingern sehr sehr filigran und flach und breit. Ganz eigene Silhouette. Mit den beiden Edelstahl Rohren, die da hinten ganz freizügig zeigen, was denn los sein kann, wenn das Gaspedal mal durchgedrückt wird. Innen so üppig wie nur was. Sehr weiche gerade zu kuschelige Sitze. Wir Männer sind halt doch nicht so hart, wie wir immer meinen … ich zumindest.
Die Klassikerwelt hat dieses 70er/80er Jahre Design noch nicht zu schätzen gelernt. Das wird aber noch.
Gruß
Holger, der momentan wieder 1600TL fährt, da das Kurzzeitkennzeichen abgelaufen ist.
PS: Lutz, schraubst du selber? Zu wem gehst du, wenn es etwas spezieller wird?
zu erst einmal ist der Dubbel, die „Bibel“ das Maschinenbauers. Die Zündreihenfolgen bei den 8 Zylindern kann man komfortorientiert (Mercedes) oder auch blubbernd (US-Ponys) gestalten. Oder wie beim Quattroporte! Klar spielt die Abgasanlage auch noch eine wichtige Rolle.
Lt. Schiemenz, dürfte mein QP rd. 250 hm/h als Endgeschwindigkeit schaffen. Mal sehen, ob ich einen damit mal erschrecke … wohl eher mich, wo ich doch so schreckhaft bin.
Ja, die Werbefuzzies haben behauptet, dass der QP III die schnellste Serienlimousine der Welt ist. Ob das tatsächlich so war und was das letztlich bedeutet, ist aus meiner Sicht irrelevant.
Trotzdem bringt mich der Gedanken einmal zu schauen, was denn damals Sache war. Meine Mutter fuhr Audi 80 Saugdiesel mit 54 PS. Da war mein Vater schon sportlicher, denn sein 80er hatte unvernünftige 90 PS! Der Nachbar fuhr Porsche 924 mit 125 PS. Das sind natürlich keine Konkurrenten. Zeigt aber, aus was für einer Welt das Fahrzeug stammt. Wenn ich hier etwas über Gewicht und Handling schreiben, dann mache ich da was falsch, da ich nicht mit heutigen Fahrzeugen vergleichen darf.
Mein Fahrzeug klingelt und bimmelt nicht, fordert mich nur sehr dezent zum Anschnallen auf, kennt keine Notlauffunktion und bevormundet mich nicht.
Vom Design bin ich begeistert, so wirkt er auf mich im Vergleich zu den heutigen aufgeblasenen Dingern sehr sehr filigran und flach und breit. Ganz eigene Silhouette. Mit den beiden Edelstahl Rohren, die da hinten ganz freizügig zeigen, was denn los sein kann, wenn das Gaspedal mal durchgedrückt wird. Innen so üppig wie nur was. Sehr weiche gerade zu kuschelige Sitze. Wir Männer sind halt doch nicht so hart, wie wir immer meinen … ich zumindest.
Die Klassikerwelt hat dieses 70er/80er Jahre Design noch nicht zu schätzen gelernt. Das wird aber noch.
Gruß
Holger, der momentan wieder 1600TL fährt, da das Kurzzeitkennzeichen abgelaufen ist.
PS: Lutz, schraubst du selber? Zu wem gehst du, wenn es etwas spezieller wird?