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Hallo, noch ein Neuer!
#11
Nicht beim ZF. Der fährt bei 50 in der Stadt im 5ten. Das ist ja auch der Grund, warum der Automat bei Tests mit zwei Liter weniger auf 100 angegeben ist. 😉
______________________________
Der Vorteil der Klugheit besteht darin,
dass man sich dumm stellen kann.
Das Gegenteil ist schon schwieriger...
Kurt Tucholsky (1890 - 1935)
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#12
Ja, du hast völlig recht! Ein ölhydraulischer Wandler ist natürlich sehr viel komfortabeler, ganz unbestritten. Und daß er bei 50 schon im 5. ist, liegt wohl an einer fortentwickelten Steuerung der Schaltung.
Aber daß das alte rennwagenmäßige Doppelkupplungsgetriebe einfach mehr Spaß macht, auch wenn es zum Saufen verführt, ist wohl für viele nachvollziehbar.
Andererseits: Handgeschalteter Gangwechsel bei 2 000 U/min drückt den Geräuschpegel und den Verbrauch auch schon deutlich.
Und ein rechtes Feuerzeug lebt nun mal von der Benzinverbrennung!
Schönes Wochenende!
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#13
Zitat:Aber daß das alte rennwagenmäßige Doppelkupplungsgetriebe

Maserati hat kein Doppelkupplungsgetriebe !
Im übrigen gibt es die Technik noch nicht sehr lange, im Rennsport sowieso nicht.
Golf und sonstiges VW Gedöns, Ferrari 458 und was sonst noch so in jüngerer Zeit zum Rennen eingesetzt wird, das ist aber max 7-8 Jahre alt.

Daniel
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#14
Daniel, würde mal sagen, Jein:DK kommt Schon aus dem Rennsport: Porsche DK,1983 im 959 und 963 sowie im Audi Quattro S1, mangels damaliger Rechner Leistung aber Lange nicht strassentauglich, das klappte wirklich erst vor wenigen Jahren-
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#15
Ok, das wusste ich nicht, daß diese Autos das hatten.

Daniel
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#16
@Daniel,
nichts für ungut, aber der Quattroporte V bis Bj 2006 hat sehr wohl ein Doppelkupplungsgetriebe in Verbindung mit dem Ferrari-Motor 4,2 l und dem Transaxle-Getriebe an der Hinterachse.
Deshalb hat er die ideale Gewichtsverteilung trotz Frontmotor, weil Kupplung, Getriebe und Differntial hinten sitzen und den Antriebsrädern ordentliche Belastung verpassen.
Aus dieser Sicht ist es eine Abkehr von der reinen Lehre, wenn ab 2007 das ZF-Getriebe mit ölhydraulischem Wandler direkt hinter dem Motor eingebaut wird. Angeblich soll die Gewichtsverteilung dennoch halbwegs ausgeglichen geblieben sein.
[/size][/color][/u][/b]Vorteilhaft ist natürlich, daß der Knackpunkt Kupplungslebensdauer damit beseitigt ist. Die hält bei den Modellen bis 2006 im Schnitt ca. 75 Tkm und muß dann teuer ersetzt werden, weil da das ganze Gelumpe (Getriebe u.Hinterachse) mit raus muß.(und natürlich auch wieder rein) Das kostet Arbeitszeit, und die kostet Geld, nicht zu knapp bei Maserati!
(Es gibt aber auch Leute, die schaffen die Kupplung schon bei 1x auf den Hänger fahren)
Deshalb ist das ZF-Getriebe natürlich von Vorteil mit seiner unkaputtbaren "Kupplung" , und es schaltet auch weicher, aber aus meiner Sicht ging auch ein Teil des sportwagenmäßigen feelings dabei verloren.
Und ob das ZF-Getriebe auch noch das feurige Zwischengas von der Motorsteuerung beim Runterschalten spendiert bekommt, weiß ich nicht. Technisch braucht ein hydraulischer Wandler sowas nicht, aber es hört sich halt einmalig an ("geil" sagt man heute wohl dazu).
Und es erinnert mich an mein erstes Auto: DKW F4 Bj 1934, 700 ccm, 2-takt, 20 PS, 3-Gang-Getriebe mit Krückstockschaltung aus dem Armturenbrett heraus. Da MUSSTE man Zwischengas geben, sonst ging der Gang gar nicht erst rein!
Das ist nun doch schon alles ein paar Tage her, das Auto war damals schon 2 Jahre älter als ich und volljährig, ich noch nicht (dazu mußte man damals 21 sein), und es durfte deshalb schon machen was es wollte, und das machte es auch.--
Viele Grüße in die Runde!
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#17
mistergoe schrieb:@Daniel,
nichts für ungut, aber der Quattroporte V bis Bj 2006 hat sehr wohl ein Doppelkupplungsgetriebe in Verbindung mit dem Ferrari-Motor 4,2 l und dem Transaxle-Getriebe an der Hinterachse.
Deshalb hat er die ideale Gewichtsverteilung trotz Frontmotor, weil Kupplung, Getriebe und Differntial hinten sitzen und den Antriebsrädern ordentliche Belastung verpassen.

Das Getriebe setzt zwar in Transaxle Bauweise an der Hinterachse, aber es hat keine DoppelKupplung, sondern eine automatisierte Einzelkupplung so wie ein Alfa Selespeed oder böse gesagt wie ein Smart der 1. Generation auch.
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#18
Wie sagtest Du so schön :
Nichts für ungut.

Fakt ist aber :
Maserati hat kein Modell mit Doppelkupplungsgetriebe.
Außerdem sitzt die Kupplung vorn am Motor und nicht hinten.

Vielleicht bekommt ja das nächste Modell die California Technik, wovon stark auszugehen ist.

Einfach mal hier reinschauen.
http://www.eurospares.co.uk/parts/masera...rbox-42845 

Daniel
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#19
Hallo Mister,
soweit ich das verstanden habe, ist das Getriebe rel. gleich zu dem Handgeschalteten. Der Unterschied ist eben, dass der Gangwechsel und Kupplungsbetätigung automatisiert erfolgen.

Wenn Dich weiters interessiert, dann kannst Du ja mall unter Cambiocorsa hier suchen. A gibt es zahlreiche Beiträge dazu. Ich denke Deine DuoSelect im QP ist sehr ähnlich zu der Cambiocorsa im 4200, wozu es mehr Beiträge hier gibt.
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#20
mistergoe schrieb:Und es erinnert mich an mein erstes Auto: DKW F4 Bj 1934, 700 ccm, 2-takt, 20 PS, 3-Gang-Getriebe mit Krückstockschaltung aus dem Armturenbrett heraus. Da MUSSTE man Zwischengas geben, sonst ging der Gang gar nicht erst rein!
Das ist nun doch schon alles ein paar Tage her, das Auto war damals schon 2 Jahre älter als ich und volljährig, ...

Sehr sympathische Vorstellung, mistergoe!
Spektakulär finde ich die Parallelen zur mobilen Historie meines Vaters.
Der hatte mit einem auf F8 umgestrikten F5 aus den Dreißigern seine "Karriere" begonnen. Das war ein beeindruckender Schritt nach vorn vom Motorroller. Er feiert heute übrigens seinen 79. Geburtstag...
Grüße
- T-axle -

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