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QP 3,2 Evo - Erfahrunsgbericht II nach km 91TKM
#1
moin,

da ich die Tage wieder gafragt wurde, ob denn der QP V8 im Dauerbetrieb "standfest" sein, hier mal wieder ein kleiner Bericht, nachdem ich die Tage km 91TKM erfolgreich mit dem 1. Motor erfolgreich "überlebt" habe:

Das Auto vor 3,5 Jahren wie bekannt mit 45TKM aus Zweitbesitz gekauft, habe ich das Auto tatsächlich seitdem von Frühjahr bis in den Spätherbst im nahezu täglichen Betrieb. Hab zwar noch andere Autos aber der QP macht einfach bis heute enormen Spaß, so dass ich ihn für Fahrten zur Arbeit und für längere Urlaubsfahrten gerne nutze. Er war bislang 2x in Mittelitalien, 2x in der Heide, 1x in Südfrankreich, 1x in Holland.

Wartung: Dazu gehören Nach Beseitigen des initialen Reparaturstaus direkt nach Kauf (Zahnriemen, Endtöpfe, den ein- oder anderen Fühler) hat das Auto regelmäßige Pflege und ein paar größere Verschleißreparaturen: Lima bei kurz über 50 TKM, Kupplung bei ca. 60 TKM, Lenkung bei ca. 75 TKM, Lambdasonden (gegen gut gebrauchte) gewechselt, Ventile einstellen lassen bei ca. 80TKM (Motor blieb drin), HBZ bei 85 TKM. Teile sind nun mal teuer, da ich beruflich viel zu tun hatte, habe ich die Werkstatt E in Neu... genutzt. Dazu und hier nicht separat erwähnt sind Öl-/Filterwechsel und Kerzenwechsel, Getriebeöl und Hinterachsöl, sowie mal hier und da ein Relais.

Das Auto hat mich ("Klopf auf Holz") bis heute nicht einmal hängen lassen: Es sprang auch nach Standzeit im Winter problemlos an (Batterie am Ladegerät) und auch bei 45 Grad im Schatten im Stadtverkehr von Rom und auch nach 10km Stau vorm Gotthardtunnel bei 30 Grad hat er keine Hintze- oder sonstige Schwäche gezeigt.

Verbesserungen: Gestört hat mich im ersten Jahr die Durchzugsschwäche unter 2000/Umin und die Ladedruckregelung (extrem gefühltes Turboloch) - alles in allem dem Auto und der Motorisierung unwürdig.

Hab mich dann lang mit der Wastegate Steuerung beschäftigt und die o.a. Werkstatt um Rat gefragt. Maßnahme 1: Hab den Modena Chip 1 einbauen lassen, der nahezu ausschließlich aber merklich fühlbar die Drehmoment-Kurve glättet - von Leerlaufdrehzahl bis oben raus. Die sonstigen von M. angebotenen Modifikationen dieser Leistungsstufe habe ich nicht machen lassen und eine offene Anlage von Vox hatte ich ja schon seinerzeit beim Endtopfwechsel drauf gemacht. Die Wastegate Steuerung (EAV) habe ich dann ausgebaut und aus dem Zubehör (Cosworth Tuning Seiten UK) eine simple max. Überdruckregelung eingebaut, die die Wastegates nicht permanent mehr oder weniger anbläst sondern komplett geschlossen hält, bis der einstellbare max. Druck anliegt. Ich habe diesen auf ca. 1 Bar (der M. Chip könnte theoretisch 1,2 Bar) eingestellt. Schont im übrigen die Turbolader deutlich, die ansonsten permanent mehr Druck aufbauen müssen, als wirklich gebraucht wird.

Schlussendlich noch die wenig durchsatzfreudigen Luftfilter links/rechts durch K&N ersetzt. Zur Kontrolle des Ladedrucks (der Evo hat ja keine serienmäßige Ladedruckanzeige im Dashboard) einen kleinen, unscheinbaren VDO Ladedruckmesser aus einem alten GTI links hinter dem Dashboard eingebaut, sieht man kaum. Fertig.

Danach war und ist das Auto nicht wieder zu erkennen: Er nimmt bestens Gas an von knapp über Leerlauf bis oben raus, in jeden Drehzahlbereich liegt genug Kraft an, kleinste Gaspedalbewegungen werden sauber umgesetzt und man fährt mit viel weniger "Gas".

Fahrweise: Ich habe keine Wunder am Motor verbracht, keine anderen Ventilschäfte oder sonstigen Voodoo. Ich fahre das Auto immer warm und immer kalt. Immer! Ich fahre das Auto nahezu nie über 4,500 U/min - braucht kein Mensch, Geräusch und Leistung sind bereits dort über jeden Zweifel erhaben. Reisegeschwindigkeit auf der Autobahn 180, mal 200 wenns Spaß bringt. Dann dreht er kurz über 4,000. Ich mache keine Bergrennen mit dem Auto und muss mich mit keinem Carrera oder 997 messen. Ich dosiere den Ladedruck mit dem Fuss und vermeide Drücke über Atmosphäre bei kaltem Motor.

Ich glaube, das ist ein Teil des Geheimnisses: ich weiss, dass da irgendwo ca. 360 PS sind aber ich suche sie nicht permanent :-)

Macken: Natürlich hat auch er ein paar Macken, nahezu ausschließlich keine Elektro-Mucken. Derzeit geht die Kofferraumentriegelng nicht. Ab- und an spinnt die Ladeanzeige für die Lima, dann und wann spinnt die gesamte Anzeige (Öl, Wasser, Lima), kommt aber ganz selten vor und nach 10sec ist wieder alles ok. Haben wohl auch andere Evos, wie die englischen Foren berichten.
@Hajo: Hatte zwischenzeitlich mal seltsame Rubbelgeräusche zwischen 2000 und 2100U/min, die sich anhörten wie ein ausgelutschte Hardyscheibe oder Kreuzgelenk im Kardan, kam aber nicht von der Welle sondern vom Motor. Da die Abgaswerte nicht in Ordnung waren und er anfing, unruhig zu laufen, hab ich die Lambdasonden gegen vorhandene getauscht - seitdem wieder weg.
Check Engine dann und wann aber nach Zündung aus/an wieder weg. War mal ganz weg nach dem Tausch der NW Sensoren, kommt jetzt wieder häufiger. Also mal wieder tauschen :-)

Am Ende: Das schönste Auto, das ich je hatte, eine extrem komfortable Reise-Sport-Limo, macht bis heute Spaß und sogar meine Frau fährt mit ihm gerne Urlaubsfahrten. Und: Mit derzeit 91tkm schnurrt er wie eine Nähmaschine, warm gelaufen im Leerlauf ohne jede kleinste häßliche Schwingung!

Teilekosten: Naja, schweigen wir besser. HBZ: 360 Euro (wenn man einen findet), Kupplung nur Teile 1,800 EUR (wenn man ein Ausrücklager bekommt), aber das kennt jeder hier. Fange an, mir einen Vorrat an bestimmten Teilen zu zu legen, denn ich will das Auto noch lange behalten und vor allem: Fahren!

Grüße & einen guten Saisonauftakt,
Veith
an später denken...steine schenken!!
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#2
veith2224v schrieb:..
Ich fahre das Auto nahezu nie über 4,500 U/min - braucht kein Mensch, Geräusch und Leistung sind bereits dort über jeden Zweifel erhaben.
..

das mach ich bei meinem 3200er ähnlich, denke auch,  bei den aufgeladen Motoren hört darüber der "Spass" eh bald auf,  . Hätte man einen Hochdrehzahl-Sauger würde man anders fahren .. äh drehen
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#3
Salve Veith,

danke Dir für den ausführlichen Bericht! Freut mich, dass Du keine gravierenden Probleme hast mit dem QP. Hatte ja vor Urzeiten mal einen Tip von der Scuderia Irschenberg ins Forum gestellt https://maserati-forum.de/showthread.php?tid=2022, kann aber natürlich aus eigener Erfahrung da nichts zu beitragen. Aber vielleicht fragst Du Herrn Ebersoldt bei Gelegenheit, welche Meinung er dazu hat?

Sicherlich ist Dein Herangehen genau richtig: Regelmäßige Wartung aus fachkundiger Hand und keine exzessiven Hochgeschwindigkeitsetappen. Vermute, dass die relativ hohe Motorsterblichkeit v.a. in Deutschland aufgetreten ist, im Ausland (Holland, Schweiz, Italien) sieht man ja ab und an 3.2 mit hohen Laufleistungen (ohne natürlich zu wissen, wie oft da was repariert werden musste).

Finde das immer klasse, wenn jemand so ein Auto als Connaisseur im täglichen Gebrauch hat und nicht nur in der Garage für ein, zwei Tage im Jahr hält. Wobei mir die (vermuteten) Kosten bei Deinem QP (auch trotz des stabilen Motors) vermutlich schon zu hoch wären, um damit glücklich zu werden. Du bist ihn zwar fast 50 TKM gefahren, aber trotzdem dürften die doch ordentlich ins Geld gegangen sein, wenn ich mir ansehe, was Du alles hast machen lassen müssen.

In einem Alfa 164 2.0 Turbo (um mal ein anderes Fahrzeug aus der Epoche zu nennen, das natürlich ein paar Regale niedriger angesiedelt ist), fällt in der Zeit allenfalls ein Zahnriemenwechsel an und Du kannst mit dem Wagen bedenkenlos Vollgas 240 km/h fahren. Und Panik vor einem Steinschlag muss man da auch nicht haben. Aber natürlich ist das ein Fahrzeug, das nicht mit dem wunderschönen Candini-Design des QP IV vergleichbar ist.

Finde so einen QP IV ideal zum älter werden. Neulich in Italien stieg ein grauhaariger, distinguierter Herr, Typ "der reife Al Pacino", aus seinem topgepflegten Lancia Kappa Coupe aus - das hatte so viel mehr Stil, als mit einem nagelneuen Audi A5 oder BMW vorzufahren. Dein roter QP hat einfach Grandezza.

Fänd' es sehr nett von Dir, wenn Du uns weiter auf dem Laufenden hältst! Wäre ja auch für die 3200 GT-Besitzer interessant, wenn Du neue Erkenntnisse zum Motor gewinnen würdest.

Viele Grüße
Don Jupp
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#4
Don Jupp schrieb:In einem Alfa 164 2.0 Turbo (um mal ein anderes Fahrzeug aus der Epoche zu nennen, das natürlich ein paar Regale niedriger angesiedelt ist), fällt in der Zeit allenfalls ein Zahnriemenwechsel an und Du kannst mit dem Wagen bedenkenlos Vollgas 240 km/h fahren. Und Panik vor einem Steinschlag muss man da auch nicht haben. Aber natürlich ist das ein Fahrzeug, das nicht mit dem wunderschönen Candini-Design des QP IV vergleichbar ist.


Das ist so nicht korrekt. Pininfarinas Alfa Romeo 164 ist in seiner Urform von 1987 designtechnisch auf absolut gleichem Niveau wie der Quattroporte IV von Gandini.
336 - 337 - 138 - 139 - 139
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#5
Philippe schrieb:
Don Jupp schrieb:In einem Alfa 164 2.0 Turbo (um mal ein anderes Fahrzeug aus der Epoche zu nennen, das natürlich ein paar Regale niedriger angesiedelt ist), fällt in der Zeit allenfalls ein Zahnriemenwechsel an und Du kannst mit dem Wagen bedenkenlos Vollgas 240 km/h fahren. Und Panik vor einem Steinschlag muss man da auch nicht haben. Aber natürlich ist das ein Fahrzeug, das nicht mit dem wunderschönen Candini-Design des QP IV vergleichbar ist.


Das ist so nicht korrekt. Pininfarinas Alfa Romeo 164 ist in seiner Urform von 1987 designtechnisch auf absolut gleichem Niveau wie der Quattroporte IV von Gandini.

... wollte den 164 nicht abwerten, hatte von TB bis Q4 mehrere davon und bin Fan des 164. Trotzdem hat der QP IV für mich einen ikonenhafteren Status. Aber das liegt ja im Auge des Betrachters.

Aber gerade wenn es beim Bewegen solcher Fahrzeuge nicht mehr um maximale Leistung, Heck- vs. Frontantrieb oder ausgefallene Technik geht, sondern um das stilvolle Fahren in einem Fahrzeug, dass auf den Straßen quasi ausgestorben ist, bietet eben auch ein 164 nicht viel weniger als ein QP IV, aber zu vergleichsweise minimalen Unterhaltskosten. Das wollte ich sagen; ist ja ein Plädoyer für den 164 ;-)

Grüße
Don Jupp
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#6
Hallo Veith,
danke für Deinen Bericht.
Meiner wird gerade reaktiviert. Bremsscheiben von Sandtler und Kupplung von Sachs .
Nach dem Ausbau haben wir gesehen warum die alte gerutscht ist und für Abhilfe gesorgt
Er hat auch 91.00km , allerdings mit eingetragenen 305 kW, das muss auch gleich am Anfang gemacht worden sein, 18 Zöller sind auch eingetragen, waren aber bei meinem Kauf nicht dabei.
Die Unterhaltskosten sind halt ein bischen höher, aber das lohnt sich für mich jedesmal beim Einsteigen und Aussteigen.
Den 164 liebe ich auch , am liebsten mit dem 12v 6 Zylinder. Den fand ich am harmonisten und der Verbrauch auch bei Dauervollgas war ein Traum.
Die Ersatzteilversorgung ist da aber auch mittlerweile auf QP 4 Niveau.
Was immer gern vergessen wird , das man in den Wagen gut rein und rauskommt, die Türen öffnen fast 90 Grad.
Frontscheibe ist für mich auch bald ein Thema , mal sehen was ich mache.
Das mit dem Teilelager ist auch ein Gedanke mit dem ich mich trage.
Jetzt wird erstmal alles mit Mike Sanders konserviert.
Bei mir ist wirklich ausser kleinstem Kantenrost an nix mit der braunen Pest.
Da wäre ich froh wenn sich auch mal andere zu äussern.

Beste Grüße Frank
Die Praxis ist der natürliche Feind der Theorie
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#7
maserati424 schrieb:Hallo Veith,
danke für Deinen Bericht.
Meiner wird gerade reaktiviert. Bremsscheiben von Sandtler und Kupplung von Sachs .
Nach dem Ausbau haben wir gesehen warum die alte gerutscht ist

Warum?
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#8
Hi Boomerang,
die Schwungscheibe lief nach innen Trichterförmig weg, innen war sogut wie kein Andruck mehr.
Die Druckplatte hatte ausser den Hitze Spots teilweise noch den originalen Schliff.

Die Druckplatte ist trotzdem neu , die Mitnehmerscheibe hatte zwar schon die Organischen Beläge,
und sah noch gut aus , aber die ist auch überholt worden.
Jetzt sollte Sie nicht mehr ab dem 4. Gang rutschen.
Wenn die Drehmomentspitze kam war immer Feierabend, dann konnte man nur noch sehr vorsichtig Gas geben.
Ich hoffe deine neugier befriedigt zu haben😉

Beste Grüße Frank
Die Praxis ist der natürliche Feind der Theorie
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#9
Hi Boomerang,
die Schwungscheibe lief nach innen Trichterförmig weg, innen war sogut wie kein Andruck mehr.
Die Druckplatte hatte ausser den Hitze Spots teilweise noch den originalen Schliff.

Die Druckplatte ist trotzdem neu , die Mitnehmerscheibe hatte zwar schon die Organischen Beläge,
und sah noch gut aus , aber die ist auch überholt worden.
Jetzt sollte Sie nicht mehr ab dem 4. Gang rutschen.
Wenn die Drehmomentspitze kam war immer Feierabend, dann konnte man nur noch sehr vorsichtig Gas geben.
Ich hoffe deine neugier befriedigt zu haben😉

Beste Grüße Frank
Die Praxis ist der natürliche Feind der Theorie
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#10
Nun, ich bin ja ausgesprochener Alfa Fan (restauriere gerade meine 68er Kante fertig und hoffe, dass sie dieses Jahr wieder auf die Strasse kommt), konnte mich mit den Fronttrieblern allerdings nie anfreunden. Das Design der 164 ist allerdings auch für mich über jeden Zweifel erhaben und sie sind mittlerweile genauso selten....hatte sowohl mit dem TB wie auch mit den 3 Litern mal geliebäugelt aber es kam nie dieses Verlangen auf.

Also: Weiter gemeinsam genießen und Daumen drücken, bei 120T gibts den nächsten Bericht :-)

Grüße
Veith
an später denken...steine schenken!!
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