Vielen Dank für das wunderbar Bild von mir, geschätzter Bernd.
Der alternde Playboy ist Mitte 30 und trägt Langbinder - natürlich nicht die Synthetikdinger, welche der Polyesteranzug tragende Bankangestellte jeden Morgen widerwillig umschnürt, sondern jene aus Seide, welche in Paris mit Liebe gefertigt worden sind.
Auch wenn meine Frau einen ganz anderen, wenn auch nicht minder interessanten, Beruf besitzt, so teilen wir doch, beinahe beängstigend, fast alle Leidenschaften. Ich teile beispielsweise ihre Leidenschaft für Handtaschen und Schuhe aus Paris, sie wiederum meine Leidenschaft für die von neapolitanischen Schneidern gefertigte Bekleidung. Wir teilen uns auch die Leidenschaft für unzählige Genüsse aus Italien (Automobile, Kulinarik, zeitgenössische Kunst und Mobiliar aus den 60er und 70er Jahren, Musik aus vergangenen Jahrhunderten, etc.). Gleichzeitig sind unsere Berufe, obwohl auch wunderbar traditionsbehaftet, stets am Puls der Zeit, sogar noch ein, zwei Schritte weiter.
Ich lebe im gestern, im heute und im morgen - keines davon will ich missen, denn die schönen Dinge überwiegen - und ganz ohne Anstrengung übertünchen sie die Faktoren, die möglicherweise weniger optimal sind. Glaube mir - so lässt es sich wunderbar leben und beispielsweise das Privileg einen Maserati fahren zu dürfen optimal auskosten, ohne dass etwas Negatives diese wundervolle (Fahr)zeit trübt.
Noch kurz am Rande: Dem Vergleich mit einem gechipten Diesel BMW begegne ich somit, trotz leichtem Brechreiz, mit leicht verständnisloser Gleichgültigkeit.
Der alternde Playboy ist Mitte 30 und trägt Langbinder - natürlich nicht die Synthetikdinger, welche der Polyesteranzug tragende Bankangestellte jeden Morgen widerwillig umschnürt, sondern jene aus Seide, welche in Paris mit Liebe gefertigt worden sind.
Auch wenn meine Frau einen ganz anderen, wenn auch nicht minder interessanten, Beruf besitzt, so teilen wir doch, beinahe beängstigend, fast alle Leidenschaften. Ich teile beispielsweise ihre Leidenschaft für Handtaschen und Schuhe aus Paris, sie wiederum meine Leidenschaft für die von neapolitanischen Schneidern gefertigte Bekleidung. Wir teilen uns auch die Leidenschaft für unzählige Genüsse aus Italien (Automobile, Kulinarik, zeitgenössische Kunst und Mobiliar aus den 60er und 70er Jahren, Musik aus vergangenen Jahrhunderten, etc.). Gleichzeitig sind unsere Berufe, obwohl auch wunderbar traditionsbehaftet, stets am Puls der Zeit, sogar noch ein, zwei Schritte weiter.
Ich lebe im gestern, im heute und im morgen - keines davon will ich missen, denn die schönen Dinge überwiegen - und ganz ohne Anstrengung übertünchen sie die Faktoren, die möglicherweise weniger optimal sind. Glaube mir - so lässt es sich wunderbar leben und beispielsweise das Privileg einen Maserati fahren zu dürfen optimal auskosten, ohne dass etwas Negatives diese wundervolle (Fahr)zeit trübt.
Noch kurz am Rande: Dem Vergleich mit einem gechipten Diesel BMW begegne ich somit, trotz leichtem Brechreiz, mit leicht verständnisloser Gleichgültigkeit.
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