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5 Zylinder
#1
Guten Abend

seit letztem Wochenende läuft der Motor. Am Samstag und Sonntag habe ich ihn laufen lassen, bis der Kühlerpropeller angesprungen ist.
Der Motor schnurrte wie ein Kätzchen, hoch gedreht habe ich nicht nicht.

Am Dienstag habe ich ihn umgedreht um besser an der Heckpartie zu arbeiten und die Abgase nach draussen zu blasen. Dabei lief er unrund und deshalb habe ich alle Kerzen ausgebaut. Kann ja sein, dass sie nach Kurzbetrieb verrussen.
Die Kerze des 4. Zylinders war feucht, alle anderen ein bisschen russig. Sauber gemacht und den alten Sprit abgepumpt. Neuen Aral Ultimate eingefüllt, keine Änderung.
Als nächstes habe ich die Einsprtzventile ausgebaut und in Ultraschall gereinigt.
Und weil schon alles weg gebaut war habe ich den Ventildeckel entfernt und begonnen das Ventilspiel zu messen.
Dabei habe ich die Ursache gefunden: das vordere Einlassventil des 4. Zylinders schließt nicht richtig. Die Tasse ist bündig zur Führung, das hintere steht 3-4 mm höher und damit wie es sein soll.
       
Jetzt wird es spannend. Ich werde berichten.

Peter
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#2
Hallo Peter,

du scheinst auf der richtigen Fährte zu sein. In die Richtung hätte ich wahrscheinlich nie geschaut. Zündung wäre meine Suchrichtung gewesen. Kabel, Zündspule, ... da gibt es halt auch die klassischen Standschäden...

Bin gespannt.

Holger
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#3
kleines Update

als ich nach zwei Tagen nachgesehen habe war das EV ziemlich hoch gekommen, nur noch 0,7mm Spiel.
   
Scheint also prinzipiell zu funktionieren und noch gerade zu sein.
Es geht sofort wieder hoch bis zur Oberkante der Führung wenn man Knarre durchdreht, erst danach wird es zäh.

Peter
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#4
Kleine Ursache, große Wirkung.

Durch das Klemmen hat sich der Shim vom Ventilschaft gelöst und ist im Raum oberhalb des Federtellers herum vagabundiert. Beim Ausbau der Tasse "klebt" er normalerweise zentriert am Tassenboden.
Er hat ein paar Treffer ab bekommen und sieht jetzt so aus:
   
Auf den Ventilschaft lässt er sich nicht mehr aufsetzen. Der Schaft selber ist ok, den Shim vom anderen Einlassventil kann ich ohne Kraft aufsetzen und abnehnem.
Auch in der Tasse sind ein paar Spuren zu sehen:
   
Sie gleitet noch gut im Kopf. Abnehmen war nur mit Magnet möglich, schön saugend ohne Ruckeln.

Beim Runterdrücken des Ventils ist ein leichter Widerstand im oberen Bereich zu spüren, das könnten die Rückstände auf dem Schaft sein, die den Klemmer ausgelöst haben. Beim intakten Ventil ist dieser nicht vorhanden.
   

Neuen Shim und Dichtungen besorgen, alles zusammen bauen und Kompression messen. Dann sehen wir weiter.
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#5
War nicht ganz so einfach.
Der erwähnte Widerstand war das Abheben der Halbschalen, auch mit neuem Shim hat es weiterhin geklemmt.

Dank H. Fillibeck bewegt es sich wieder ohne den Motor zerlegt zu haben.

Ich freu mich schon auf den ersten Motorlauf.
Wenn der Rest der Arbeiten erledigt ist......

Peter
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