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QP V Bj. 2009 Fahrzeugbatterie wechseln
#1
Schönen guten Tag und ein gesundes neue Jahr von mir.

Neues Jahr, neue Aufgaben, neue Batterie.
Ich spiele mit dem Gedanken die Batterie meines QP V zu wechseln.
Ist der wechsel denn als Laie so einfach durchzuführen? Ich mache mir Gedanken über die Steuergeräte und was eventuell wieder neu angelernt werden muss nach dem Wechsel?

Ist es ratsam über den Winter die Batterie komplett abzuschließen und auszubauen, auch wieder auf den Bezug Steuergeräte und anlernen.?

Ich danke im voraus.

Gruß René
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#2
Da muss nichts angelernt werden. Nur den Radiocode solltest Du zur Hand haben 😄

Ich habe die Batterie auch bereits getauscht, nachdem die alte Batterie trotz laden nicht mehr wollte. Nicht anders als bei anderen Autos. Die aktuelle (seit vier Jahren drin) hängt im Winter am CTEK Ladegerät und seitdem ist auch alles gut.
______________________________
Der Vorteil der Klugheit besteht darin,
dass man sich dumm stellen kann.
Das Gegenteil ist schon schwieriger...
Kurt Tucholsky (1890 - 1935)
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#3
hallo rene, hol dir aber eine neue mit mind. 100Ah!...der qp zutzelt gern an der batterie!...und ein c-tec ist bei eingebauter batterie kein problem bei langen standzeiten!...die rechte innenverkleidung ausbauen ist kinderleicht, 3 schrauben unter dem kofferraumklappzwischendeckel, und 2 kunststoffclips oben raushebeln...dann geht die verkleidung bequem heraus!...batt wird mit zwei gewindezugstangen gehalten...easy!viel erfolg! ( ps:kauf dir  eine richtig gute markenbatterie, dann hast du jahrelang ruhe!
Sportlimousinen mit viel Dampf sind die Zukunft...aber das letzte Auto ist immer ein Kombi...
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#4
Wäre mit zu großen Batterien zurückhaltend, bringt nur negative Effekte wenn die Lichtmaschine die nicht vollständig laden kann.

Würde mich an der HerstellerVorgabe orientieren und ein hochwertiges Produkt empfehlen.
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#5
...ab werk war meistens schon die " L5 100p FIAMM Titanium pro 100ah 870a mit 100 Ah verbaut"!...die LM ist beim QP-V dafür ausgelegt.
Sportlimousinen mit viel Dampf sind die Zukunft...aber das letzte Auto ist immer ein Kombi...
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#6
Jo, habe gerade geschaut, Varta Silver 100AH wäre eine Vorgabe. Alternativ die 95AH AGM Variante von Varta, wäre meine Empfehlung ...
Maserati 4200 Coupé Cambiocorsa - MY2005 in Vollausstattung (klick)
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#7
Ein grössere Kapazität solte der Lima auch egal sein, denn die Menge der Ladung, die fehlt hängt ja von der Entnahme vorher ab und nicht wieviel am Ende gespeichert werden kann. Aussnahme ist man hätte mal aus einer 110Ah Batterie 100 Ah entnommen und dann müssen eben 100Ah (inclusive Ladeverlusten wieder aufgeladen werden) , da wäre man aber mit einer kleineren Batterie von 80Ah  aber schon leer gewesen...und es hätte nichts geholfen wenn die Lima die 80aAh Batterie bei dem Fahrprofil immer vollbekommt, die 100Ah Batterie aber nicht.

Noch mal eine Ausnahme sind die "intelligenten" Ladesystem z.B. bei den start stop BMWs, die wollen ja ja nach jedem Batterietasuch auch die Batterie wieder anlernen (per Diagnosesystem)  um die Kapazität abschätzen zu können.

Batterien mit hohen Ah haben meistens höhere kurzfrisige Abgabestromstärken, oder wenn es mal ziemliche Minusgerade hat sind eben die 30% Abgabefähigkeit noch genug um zu starten. Für ein Sommerfahrzeug mit eher Langstrecke würde (entsprechendem Startsrom vorausgesetzt) auch eine 20AH Batterie Ok sein. (z.b. aus Gewichtsersparnisgründen gibt es da Spezielle). Man kann dann natürlich nicht mehr stundenlang Musik im Stand hören.


Ich lade in der Winterpause einmal im Monat den 3200 GT am Ctek nach (bin nicht so der Freund von dauernd unter Strom halten obwohl das natürlich auch geht).
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#8
Der Lima ist das egal, der Batterie nicht ... was hältst du von AGM Batterien?
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#9
Alex P. schrieb:Der Lima ist das egal, der Batterie nicht ...

nur wenn man eine grössere Batterie durch sein Fahrprofil/Lima nicht vollbekommt, wäre man mit einer kleineren Batterie mal vorher irgendwo liegen geblieben.


wegen AGM
Vom Prinzip her laufen die AGM nicht aus, und haben einen niedrigeren Innenwiderstand (= höhere möglicher abgegebner Strom).  Also Prinzipiel besser  in meinem Diesel Kombi 3L V6 ist eine drin, hat 10 Jahre gehalten und hatte dann von der Ursprünglichen Kapazität von 100Ah noch mindestens 30Ah, was in vielen Fällen für noch ein paar Jahre ausgereicht hätte, aber wenns mal -15 Grad kalt war dann hat man gemerkt das es etwas wenig ist (E-Netz ging auf Notbetrieb - Komfortelektrik war für 5 Minuten aus bis wieder mehr Ladung drin war)

Aber selbst wenn sie besser sind wäre die Frage, ob man es für den speziellen Zweck braucht
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#10
Danke für eure Hilfe.

Also ich hab mich ein wenig umgeschaut und die VARTA Silver Dynamic 600 402 083 mit 100Ah gefunden und die VARTA Silver Dynamic AGM 595 901 085 mit 95Ah. Ich meine die beiden sind qualitativ und von den Bewertungen und Tests eine gute Lösung.

VARTA erklärt hier auch die Vorteile einer AGM bei Fahrzeugen ohne Start-Stop.

Laut Varta:

"" Vorteile des Wechsels zu einer AGM-Batterie
Neben den bereits genannten Vorteilen gibt es weitere Gründe für den Upgrade zu einer AGM-Batterie. Diese Umstände machen einen Austausch mit einer AGM-Batterie empfehlenswert:


Viele Kurzstrecken unter 10 km oder mit einer Jahresleistung unter 10.000 km geben der Lichtmaschine nicht genug Zeit, um die Batterie genügend aufzuladen. Auch die hohe Zahl an Startvorgängen, durch zahlreiche Kurzstrecken verursacht, trägt zur hohen Belastung der Batterie bei.
Wird das Fahrzeug nur saisonal genutzt, kann sich eine ältere konventionelle Starterbatterie vorzeitig entladen. Dies gilt insbesondere dann, wenn am Lagerplatz der Batterie ungünstige Umgebungsbedingungen vorliegen und keine Ladungserhaltung durch ein Ladegerät erfolgt. Weiterhin überbrückt eine AGM-Batterie lange Standzeiten besser, da bei dieser Technologie durch den im Separator gebundenen Elektrolyt keine Schichtung auftreten kann und diese somit weniger stark sulfatiert. Das führt dazu, dass sich eine AGM-Batterie nach langer Standzeit besser wiederaufladen lässt, als eine Nassbatterie.
Eine AGM-Batterie verkraftet auch extreme Außentemperaturen und besitzt hohe Kraftreserven. Eine konventionelle Starterbatterie reagiert auf große Kälte und Hitze mit einem raschen Abfall der Kapazität und entlädt sich schneller.""

Würde meinem Fahrprofil entsprechen.

Gruß René
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