Der Fiat-Konzern hat es leider verpasst die einzelnen Marken aufs Wesentliche zu reduzieren und damit alle erhalten zu können. Jede einzelne Marke hätte auf wenige Modelle reduziert werden müssen, ohne Klassenüberschneidungen innerhalb des Konzerns.
Fiat:
-Kleinwagenklasse (Panda und 500 (auch L, ggf. auch X, Abarth sowieso)
Lancia:
- Kompaktklasse (Delta nach dem Vorbild des Delta I - HF Integrale als Topversion, die Normalversionen für die Stückzahlen. Gleichzeitig ein Wiedereinstieg in den Rallyesport (sinnvoller als Alfa Romeo in der Formel 1) zur Identitätsförderung und Wiederbelebung der Marke Lancia.)
- leichter Sportwagen (das eigentlich gute 4C-Konzept hätte besser eine Neuauflage des Stratos werden sollen - ein kleiner, leichter Keil, welcher die obengenannte Wiederbelebung der Attribute von Lancia nochmals heraushebt.)
Alfa Romeo:
- Mittelklasse (Giulia und Giulia Sportwagon)
- Oberklasse (Alfetta)
- kleiner Spider, ggf. dazu Gtv
- ggf. Geländewagen (dem Zeitgeist geschuldet)
Maserati:
- Luxusklasse: Quattroporte
- Granturismo: nach Vorbild eines Ghibli I oder 4200 GT
- Spyder: nach Vorbild eines Ghibli I Spyder oder Spyder GT
Ferrari:
- Funktionierte, Luca Cordero di Montezemolo sei Dank, ganz gut.
Diese strikte Reduzierung auf die Attribute der einzelnen Marken und die damit verbundene Konzentrierung der Modellpaletten, hätten wohl sowohl Lancia, als auch den ganzen Konzern gerettet. Dieses Konzept hätte, je nach Erfolg, vorübergehend oder auch längerfristig bestehen müssen bevor man sich an die Entwicklung weiterer Modelle (ev. eine neue Fulvia oder Flaminia) gesetzt hätte.
Fiat:
-Kleinwagenklasse (Panda und 500 (auch L, ggf. auch X, Abarth sowieso)
Lancia:
- Kompaktklasse (Delta nach dem Vorbild des Delta I - HF Integrale als Topversion, die Normalversionen für die Stückzahlen. Gleichzeitig ein Wiedereinstieg in den Rallyesport (sinnvoller als Alfa Romeo in der Formel 1) zur Identitätsförderung und Wiederbelebung der Marke Lancia.)
- leichter Sportwagen (das eigentlich gute 4C-Konzept hätte besser eine Neuauflage des Stratos werden sollen - ein kleiner, leichter Keil, welcher die obengenannte Wiederbelebung der Attribute von Lancia nochmals heraushebt.)
Alfa Romeo:
- Mittelklasse (Giulia und Giulia Sportwagon)
- Oberklasse (Alfetta)
- kleiner Spider, ggf. dazu Gtv
- ggf. Geländewagen (dem Zeitgeist geschuldet)
Maserati:
- Luxusklasse: Quattroporte
- Granturismo: nach Vorbild eines Ghibli I oder 4200 GT
- Spyder: nach Vorbild eines Ghibli I Spyder oder Spyder GT
Ferrari:
- Funktionierte, Luca Cordero di Montezemolo sei Dank, ganz gut.
Diese strikte Reduzierung auf die Attribute der einzelnen Marken und die damit verbundene Konzentrierung der Modellpaletten, hätten wohl sowohl Lancia, als auch den ganzen Konzern gerettet. Dieses Konzept hätte, je nach Erfolg, vorübergehend oder auch längerfristig bestehen müssen bevor man sich an die Entwicklung weiterer Modelle (ev. eine neue Fulvia oder Flaminia) gesetzt hätte.
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