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Elektrofahrzeug gut?
#1
Ich mach mal hier weiter -sonst zerlabern wir des Thema mit dem neuen Form...

Weiß ja nicht wer auch etwas Informationszugang hat aber es hält sich um Weissach das Gerücht, daß der E-Porsche wohl ein ziemlich geiles Spaßgerät wird.
Wenn ich hier und da mit meinem knapp 250PS starken Alltagswagen mit richtig Drehzahl aus der Kurve beschleunige,  ist es nunmal so, daß ein Taycan mich mal ganz locker stehenlässt -als ob ich in einem 70erjahre Käfer sitzen würde...
Die Testfahrer darin sehen jetzt auch nicht aus, als ob der Job in dem Wagen keine Freude bereiten würde.Biggrin2
Ich würde mich da mal nicht festlegen, daß ich niemals ein Elektroauto fahren werde.

Wenn die Reichweite bzw. die Nachladezeit eine etwas freundlichere Vorstellung abgeben würden, wäre für mich das schon vorstellbar.
Die Sache mit den Emotionen wird nicht so schlimm werden: Das verlagert sich dann wohl von ganz alleine von Sound und Vibrationen zu Beschleunigung und Drehmoment.
Grüße Harry
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#2
Hypsep schrieb:Wenn die Reichweite bzw. die Nachladezeit eine etwas freundlichere Vorstellung abgeben würden, wäre für mich das schon vorstellbar.
... das wird sie aber nicht
________________________
... sundowner anyone ?
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#3
Also wir fahren seit 2,5 Jahren für den Bereich um 100km einen i3 und sind sehr zufrieden mit dem Auto. Für die Stadt ist das für mich ein sinnvolles Fahrzeug. Weitere Strecken haben wir noch nicht ausgetestet obwohl dieses Auto einen Extender Motor hat mit dem bestenfalls eine Reichweite von 350km möglich sind. Die Wendigkeit und Beschleunigung machen schon Spaß. Für mich als Zweitwagen Empfehlungswert.
Gruß Rainer
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#4
Ich fahre ein Model S als Alltagsfirmenfahrzeug.  Einen vergleichsweise zahmen S90D, also kein P-Modell.
Für meinen Alltag sind Reichweite und Praktibilität absolut okay, ich muss aber auch nicht dreimal die Woche von Berlin nach Paris.


Im normalen Alltag den man ja normalerweise nicht mit Drehzahlen ab 6K aufwärts betreibt, ist das Model S im Vergleich zu meinem 4200CC überall das schnellere Fahrzeug ( ok - auf der BAB ab ca 160 wendet sich das Blatt )  
Was die "gefühlten" Fahrleistungen im Alltag angeht, das Popometer, wirkt der 4200CC im direkten Vergleich gar müde und schwerfällig.

Nun ist so ein 4200er ja eigentlich ein temperamentvoller Wagen, wissen wir alle. "Normal potente" Verbrenner vom Schlage 2Liter-Benziner fühlen sich im Vergleich zu einem aktuellen E-Mobil schlichtweg an als wären sie kaputt.
Der hyperspontane und lautlose Dampf macht also in der Tat Spaß. Es ist aber eine "andere Art" Spaß.

Der Maserati macht dies durch Design, Charme, Sound und Fahrvergnügen auf seine liebenswerte Art wieder wett. Ich bin froh dass ich beides habe. Ein E-Mobil aus Italien mit dem entsprechenden Charme in Materialauswahl und Design, das wär's ! Leider haben die Italiener das komplett verschlafen. Nix von Lancia, nix von Alfa, nix von Maserati.

Tesla ist da doch eher "pragmatisch"  - ein IKEA-Auto sozusagen.
Für Tesla spricht momentan das funktionierende und ausreichend engmaschige Superchargernetz.  Die E-Trons und Volvos & Co haben aktuell noch heftige Probleme mit der Ladeinfrastruktur. Mal sehen wie Porsche das lösen will.

Ob einem der Spaß so viel Geld wert ist, wie Tesla, Audi und Volvo für die "großen" E-Mobile aktuell aufrufen, das muss jeder für sich selbst entscheiden. Man kommt ja auch mit einem 2L-Diesel überall bequem hin. Die Daseinsberechtigung von beispielsweise A6 ... E350 ... 530d ... Jag XF ... Dieseln & Co - die unterm Strich ja auch nicht wirklich günstig sind - ist für mich aber mittlerweile schon eher fragwürdig.

Es sein denn, man muss dreimal die Woche von Berlin nach Paris ;)
Grüsse Bernd

Biturbo SI  ( R.I.P. )
Biturbo Spyder i 
4200 Coupe Cambiocorsa
MB 500SE W126
Tesla Model S
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#5
Hallo Harry,

ich hatte Berufs wegen schon vielfältige Berührungen mit Elektrofahrzeugen verschiedener Hersteller. Frei jeder Voreingenommenheit oder Ideologie empfand ich jedes dieser Fahrzeuge reizvoll. Genau darin liegt auch ein Aspekt, der m.E. in der Diskussion um die Mobilität der Zukunft viel zu kurz kommt. Die Kaufentscheidung liegt immer noch in der Hand des Kunden und ist häufig nicht von rationalen Überlegungen geprägt. Ein Auto muss geil und sexy sein. Welcher Cayennefahrer frägt nach dem Böschungswinkel oder welche Frau eines Mini Cabrio nach dem Kofferraumvolumen?

Ein heißer Tip für die Leistungsfetischisten unter uns: Bei einem Tesla S im Loudicrous Modus einmal das "Gaspedal" durchtreten. Das was dann passiert kennen wahrscheinlich nur Inhaber einer Rennlizenz oder Astronauten wenn sie in den Weltraum geschossen werden. Im öffentlichen Staßenverkehr haben derartige Urgewalten in ungeübten Händen nichts verloren. Das ist meine feste Überzeugung.

Sozusagen auf der gegenüberliegenden Seite der heute erhältlichen Fahrzeuge mit Elektroantrieb hat mich der Hyundai IONIC überrascht. Dieses Auto kannte ich zuvor überhaupt nicht, obwohl es ihn schon drei Jahre gibt. Ein vollwertiger Fünfsitzer der Mittelklasse mit rund 250 km Reichweite und ausreichend Gepäckraum. Ein ideales Fahrzeug für die urbane Mobilität. Mehr Auto ist purer Luxus.

Und ich selbst? Mein erstes Elektroauto wird sehr wahrscheinlich ein Dienstwagen sein. Mit meiner Art Auto zu fahren sollte er verlässlich auch im Winter 400km schaffen. Die Infrastruktur bei meinen Termin wie in Hotels sollte noch besser sein. Ich denke in zweidrei Jahren könnte es passen. Schaun mr mal. Irgendwie freue ich mich heute schon darauf.

Viele Grüße

Peter
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#6
Bald wird auch Maserati ein voll elektrisches Auto anbieten...

Soll ein Supersportler mit Carbon-Chassis sein der auch in der Varianten-Kombination Selbstzünder mit Elektromotor kommen soll.

Soll zumindest nächstes Jahr (2020) die Öffentlichkeit präsentiert werden...
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#7
Mein erstes E-Auto hatte ich vor 4 Jahren gekauft, gehört aktuell immer noch zum Fuhrpark und wird auch gern und regelmäßig gefahren: Peugeot 106 electrique, Baujahr 1996, Original-Peugeot, kein Umbau oder so. Erste Batterie (also 23 Jahre alt), Reichweite 70 - 90 km, V max. 90 km/h. Im Nahverkehr einfach prima. Geladen wird mit eingebautem Ladegerät an normaler 230-V-Dose in etwa 8 Stunden.

Das zweite E-Auto habe ich vor 3 Monaten reserviert: Sono-Motors Sion , läuft schätzungsweise Anfang 2021 vom Band. Hier finde ich das gesamte Konzept einfach klasse.

Der kleine Peugeot wird trotzdem bleiben dürfen. Der QP auch.


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#8
Elektrofahrzeug gut?

Für wen? Für die Umwelt? Für die einzelne Person?
Beides nein.

Große Reichweiten, Strom aus erneuerbaren Energien,
Stromnetze ausreichend, 50% vollelektrisch bis 2030, kein CO2 Austoß, umweltfreundliches fahren.
Wer auf den Mist reinfällt der tut mir leid.

Ich bin kein ewig gestriger, laufe aber mit offenen Augen durch die Welt.
Wer nur ein bisschen hinterfragt wird erkennen wieviel Widerspruch im Detail steckt.
Jeder darf und soll fahren was er möchte, soll aber nicht glauben das er durch
ein Elektrofahrzeug zum Umweltaktivist wird. Schwachsinn.

In diesem Sinne
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#9
Das ist ja kein umweltpolitisches Forum hier und soll vermutlich auch keines werden. Die Frage von Hypsep war einfach nur, ob Elektrofahrzeuge Spaß machen können.

Jupp. Können sie.


Wer sich jenseits des Stammtischniveaus mit dem Thema beschäftigen mag - da gibt es diverse Studien. Seriöse und unseriöse. Von den seriösen Studien ( die dann eben komplexer sind und nicht glauben auf zwei Seiten alle Fragen klären zu können) hier zwei ganz lesenswerte Beispiele, für jene die sich ernsthaft mit diesem Thema befassen wollen.

Fraunhofer Institut 
Technikfolgenbericht des Bundestags 
Grüsse Bernd

Biturbo SI  ( R.I.P. )
Biturbo Spyder i 
4200 Coupe Cambiocorsa
MB 500SE W126
Tesla Model S
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#10
... spass hin, spass her, in jedem fall ein kurzer spass  


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