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Mal wieder die Batterie....
#1
Hallo Gemeinde,

hab gestern mal versucht den Dreizack QP5 zu starten. Nix - klack klack und Lampen an....Dann mit Tester die Batterie gecheckt: 9,6V :-(. Zum Hintergrund: es ist eine Varta Silver 100Ah, En 830 , gerade mal 2 Jahre alt. Ich hatte schon mal das Batterieproblem vor 2 Jahren und dann wurde ein angefressenes Massekabel getauscht und ich hatte dann bis gestern eigentlich Ruhe. Auto steht in der Garage also keine Tieftemperaturen. Dann habe ich ein Prozessorlader angeschlossen und die Batterie "Reconditioniert". Lader läd auch ohne Fehler und Batterie sah dann wieder voll aus. Also Auto gestartet und alle Lampen aus. Kurz danach wieder mit Batterie Tester geprüft und der zeigte wieder "Batterie schwächelt". Das einzige was ich vorgestern "eingebaut" hatte ist ein FM Transmitter im Zigarettenanzünder. Der war auch über Nacht eingesteckt - aber aus. Kann so was eine 100er Batterie leer lutschen über Nacht?? Hab den Lader dann jetzt nochmal dran gemacht und nach Abschluss des Zyklus abgezogen. Jetzt will ich heute Abend mal sehen was die Batterie macht. Wie könnte ich den Laderegler / LiMa testen? Batterie Abklemmen und dann mit Multimeter prüfen was da an kommt oder Batterie dazu dran lassen? Falls die Batterie dann doch futsch ist, hat jemand von Euch außer der Varta noch andere Empfehlungen für den QP5er? Excide oder die Bars mit 110A zum Beispiel??

Immer Schrottfrei !!
Markus

Nachtrag: hab gerade die Batterie getestet mit Batterietester. Bei EN 830 A gemäß Aufkleber zeigt sie jetzt nach dem Laden EN 700 A an.....
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#2
Bosch Silber S5, hatte ich in meinem QP V, damit war der Spuk dann erledigt. Es gibt Messstecker für den Zigarettenanzünder, der dir die Werte vor, während und nach Starten anzeigen kann. Ein defekter Laderegeler wird mMn vom Bodycontroller erkannt und im Multiinstrument gemeldet.
Ich habe bei längeren Standzeiten ein ctek abgeklemmt, mit Holzleiste den Kofferraum gegen "zuziehen" geblockt. Da gibt es zwar einen Schlauch zum Abführen von Gasen beim Laden von der Batterie nach unten in den Kotflügel, aber ich denke, den Kofferraum richtig offenzulassen ist dennoch eine gute Idee :)
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"Der Quattroporte ist wie ein zweijähriges Kind: meistens nervt es, aber wenn es dir jemand wegnehmen will... wirst du zum Killer" J. Clarkson 2012
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#3
Das ist kein E-Auto, wie das Kabel vermuten läßt.
It's c-tec-time.

Er stand 14 Tage, dann beim Anlassen: Lichter aus und N.

Nachher geh ich mal nachsehen.

Gruß
Volker

PS: Das Bilder-anhängen klappt nicht: Entweder wird es nicht angenommen, weil zu groß, und wenn man dann mühsam die Größe unter die geforderten 150 KB gebracht hat, kann man es zwar senden, aber es ist kaum was zu erkennen.

Außerdem ist mein Beitrags-Kennzeichnungsbild plötzlich futsch.-

Naja, Corona eben, da klappt ja auch nix.

Volker


Angehängte Dateien Thumbnail(s)
   
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#4
Komisch, dass die "2 Jahre alte" (wer weiß wie lange es schon im Lager stand...) Batterie schon am Ende ist...

Ich bin gerade dabei die OEM FIAM Batterie mit VARTA I1 Silver Dynamic  110Ah  zu ersetzen. Die Bosch S5 015 110Ah  scheint auch eine gute alternative zu sein (ebenfalls 110A). Ich denke bei den beiden Batterien kann man nichts falsch machen da es die stärksten Batterien die ins Auto passen sind.

Hat jemand mit den beiden Erfahrung?
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#5
Hatte die gleichen Probleme im vergangenen Winter. Der QP V steht in einer privaten Tiefgarage ohne Stromanschluss. Deshalb habe ich auf einen Tipp aus dem "alten" Forum zurückgegriffen und eine Fritec Ladebox plus Zangenadapter BV11622 zurückgegriffen. Einmal pro Woche schließe ich die morgens im Kofferraum an die Bordbatterie an und lasse sie über etwa sechs, sieben Stunden ein paar Ah rüberladen. Danach schaltet sie sich selbsttätig wieder ab. Am Spätnachmittag gehe ich wieder hin und nehme die Fritec nach Hause zum Wiederaufladen. Seitdem gibt's keine Probleme mehr und die Masi Bordbatterie bleibt topfit vollgeladen. Und ja, einige Wochen ohne Bewegung oder C-Tek können selbst eine neue Batterie leerziehen!
Piemontverrückter Genussfahrer aus dem Taunus
———
Tipo M139 Sport GT Automatica (2007)
Jaguar XJ6 4.2 S2 (1978)
Jeep Wrangler YJ 4.0 (1994)
etc.
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#6
Was haltet ihr davon...hatte ich auch schon mal überlegt !?! https://de.optimabatteries.com/de-de/products/redtop 
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#7
Meine gerade 3 Jahre alte Bosch S5 013 (100 Ah) scheint trotz der c-tec-Überwinterung zu schwächeln, d.h. Spannungsabfall nach 3 Tagen.
Der Kfz-Großhandel sagt, daß heutige Batterien nicht so durabel sind wie früher,  und zwar erstaunlicherweise im Neuwagen durchaus 7 Jahre überdauern, dagegen bei nachgekauften Batterien 3 Jahre Lebenszeit nicht ungewöhnlich sind. Mehr als die 2 Jahre Garantie seien also nirgends drin.

Von 110 Ah rät er ab, man soll nur das reintun, was vom Werk vorgesehen sei. Möglicherweise sei die LiMa nicht für größere  Batterien vorgesehen und schaffe dann die volle Ladung nicht (was ich bei Langstrecke und c-tec nicht befürchte), oder die Bordelektronik vertrage sich nicht. (das allerdings weiß man bei unseren Exoten nie!)

Speziell bei der Optima hätte ich da auch meine Zweifel, zumal man da gar keine brauchbaren Angebote im Internet findet und die Suche nach Ah-Angaben keine Ergebnisse liefert. Und ob die 10 Jahre Lebensdauer irgendwo garantiert werden, habe ich auch nicht gefunden.

Die angebliche 5-Jahre-Garantie bei ViVax fand ich ebenfalls nirgends bestätigt, dafür den Hinweis, daß der Bikerladen Vivax die Coronazeit nicht überlebt habe.

Also bin ich froh, daß ich wenigstens (bislang) Corona überdauert habe. Das ist doch schon mal was, und die fällige neue Batterie wird den Nachlaß auch nur in überschaubarem Umfang reduzieren.

(Dennoch bin ich bis nächste Woche für Expertenmeinungen aus dem Forum weit offen !)

Gruß
Volker
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#8
Hallo zusammen,

bei mir war eine neue Varta-Batterie auch ständig leer.
Ich habe dann den Tipp bekommen, am Telefon in der Mittelarmlehne den Stecker zu ziehen.
Seither gibt es keine Probleme mehr.

Gruß
Stefan
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#9
Bei dem Thema sollte ich wohl doch einen Nachtrag zu meinem Beitrag vom Februar liefern:
Die Ladung per c-tec hatte es nicht nachhaltig gebracht.

Nachdem ich damals doch einmal mit dem c-tec das recond-Programm durchlaufen ließ, hat sich die 3-jährige Bosch besonnen und ist wieder auf Normalbetrieb gegangen. Seither keine Beanstandung. War damals wohl doch zu kalt gewesen. -

Allerdings vermeide ich seitdem, den QP länger als 14 Tage unbewegt herumstehen zu lassen.
Über den Batterieverbrauch im Stand wurde hier ja schon verschiedentlich berichtet.
Gruß
Volker
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#10
Und was die Alarmanlagen so ziehen kann auch keiner sagen. Egal ob in der heimischen Garage oder am Stellplatz einen Ort weiter schließe ich nie mit der Fernbedienung ab. Damit ist die Alarmanlage natürlich auch nicht aktiv. Möchte da keine Probleme in einem Mehrfamilienhaus in der Nacht bei Fehlalarm bekommen (-:
Selbst mit meiner unterdimensionierten 62Ah Batterie in meinem 4200er ist sie dann nach 4 Wochen nicht platt (getestet). C-Tec kommt bei längerer Standzeit natürlich trotzdem dran.
4200 GT, Bj. 2006
Fiat X1/9, Bj. 1979
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