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QP VI Felgen (M156) auf QP V (M139)
#1
Hallo liebe Freunde der schönen Formen und wohligen Klänge...

I werd langsam narrisch.... ich muss mittelfristig die originalen 18 Zoll BBS Winterfelgen meines QP V ersetzen, da Pirelli ja seit ca. 2014 keine neuen Sottozero mehr in der Dimension 285/40 18 produziert (und auch sonst scheinbar niemand...)

Nun überlege ich, ob es möglich ist, Felgen in 19 oder 20 Zoll vom Quattroporte VI auf dem "alten" zu fahren.
Lochkreis scheint gleich zu sein (5x114,3)

Die neuere Generation scheint auch zwischen Ghibli und Quattroporte kompatibel.

Ein Kriterium, damit das keine Probleme gibt, ist die Achslast (Infos zu Radlasten gibt der Hersteller wohl nicht raus...).
Hier steht im COC von meinem 2008er vorn 1100 kg, hinten 1300kg.
Ich hab kein COC von einem QP VI zur Hand, das Indernedd spuckt mühsam 1200 und 1340 kg aus - damit sollte das keine Sorgen bereiten (bitte korrigiert mich, falls ich Nonsens schreibe).

Nun aber zu den Größen: eigentlich will ich 19 Zoll wegen des größeren Komforts.

Mein QPV COC will hier sehen 245/40 ZR 19 und 285/35 ZR 19. Dimensionen der Originalfelgen am QP V sind vorn 8,5x19, hinten 10,5x19.
Die Felgen vom QP VI aber sind hinten etwas schmäler: nur 10x19! Weiterhin andere Reifendimensionen: 245/45 19 und hinten 275/40 19 (bei jedem Design gleich, ich habe die Tritone, Poseidone und Proteo gefunden)
Während mir das etwas andere Seitenverhältnis vorne keine Sorge macht (würde da eben 245/40 drauf machen), frage ich mich, ,ob die 0,5 Zoll schmälere Felge hinten dann den 285 verträgt?
(Ich erinnere mich noch an Zubehörfelgen meines Alfa 166, die verschiedene Reifengrößen vertrugen, sogar von 205 bis 225 damals)

Bei den 20 Zöllern scheint es einfacher zu sein:
Die verschiedenen original 20 Zoll Felgen des QP VI haben alle 8,5x20 und 10,5x20 genauso wie der QP V. Das wäre wohl plug and play. (obwohl die QP VIer wieder andere Seitenverhältnisse haben - 245/40 statt 245/35 und 285/35 statt 285/30)

Mein QP Sport GT S hat ja hinten die 295er drauf - aber auf die selben Felgen darf man auch 285er machen. Also alles kein Problem?

Hats schon wer gemacht? Mit / ohne Eintragung? Auf Einzelabnahme hab ich eigentlich keine große Lust - aber ich hab noch weniger Lust auf "da kann aber der Reifen bei 200 abfliegen wenn 1cm schmäler...!"

Ratlos grüßt,

Alex, der Rechenknecht
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#2
https://www.ebay.de/itm/284487810093?fit...SwfEJhZ1Ho 
87er Biturbo i
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#3
Moin, jaja, NEU von 2014 Rolleyes2 

Wie ich schrieb. Ich hab keine Lust 2022/23 einen 8-9 Jahre alten Reifen zu montieren. Ich hab mir vor drei Jahren neue 2014er gekauft, damals war ein Händler froh, dass er die noch für 50 Euro losbekommen hat.
Der Ebay Preis ist eine Frechheit.
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#4
Ich habe von dem gleichen Händler Winterräder gekauft, ebenfalls DOT 14, aber das war im Jahr 2016.
Die Reifen (Pirelli) waren erstklassig und so gut wie nagelneu, zudem auf genauso neuen BBS-Orig.Maserati Felgen 18".
Bis heute sieht man kaum Verschleiß. Somit würde ich den Anbieter durchaus empfehlen, der damals zudem kompetent beraten konnte.

Trotzdem:
Heute in 2022 für den Winter 23 solche Reifen zu kaufen, würde ich auch - wie du - für keine ganz gute Idee halten, weil ja Winterräder  viele Jahre genutzt werden sollen.

Meine jüngsten Erfahrungen mit dem Alter von Reifen sind nämlich niederschmetternd: Meine 285/40 R19 von Michelin - Pilot SuperSport von 2016 - haben zwar noch gut Profil, sind aber an der Schulter/Flanke so abgewetzt, daß sie nicht mehr drauf kommen, wenn der Frühjahrstausch ansteht, weil die Karkasse schon sichtbar wird: Nach 5 Jahren Sommerbetrieb!
Dabei halte ich mich an die Michelin-Vorschriften, die - anders als die Maserati-Vorgaben - einen Mindestfülldruck von 2,4 bar (bis Tempo 200) und 3,1 bar bei Höchstgeschwindigkeit an der Hinterachse angeben. (An der Vorderachse weniger).

Die ausgezeichnete Haftung in den Kurven muß also bezahlt werden, was natürlich auch an den 1400 Kg - allein auf der Hinterachse - liegen dürfte.

Wegen der 0,5 Zoll Abweichung in der Felgenbreite würde ich mir keine großen Kopfgedanken machen. aber egal, was du montieren läßt: Achte auf jeden Fall auf die XL-Ausführug der Reifen (verstärkte Karkasse).
Mein QP V hat serienmäßig hinten 285. Wenn du da 295 auf der gleichen 19" Felge hast, läßt das nur den Schluß zu, daß du die 285 auch auf die schmalere Felge ziehen darfst.

Ob 19" oder 20" ist auch Geschmacksfrage, aber auch bedenkenswert: je größer der Felgedurchmesser, desto flacher die Reifenhöhe und damit ist der Schutz gegen Bordsteinrempler geringer. Die "Schutzlippen" dienen allenfalls der Optik.

Prinzipiell steht natürlich die Überlegung an, ob angesichts der Klima-Erwärmung sich die Winterreifen-Frage ohnehin erledigt.
Nach Sibirien will ja derzeit angesichts der politischen Lage sowieso niemand mehr. -

Gruß
Volker
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#5
Hallo Volker,

danke für die Infos. Wegen des halben Zolls Unterschied der Felgen hab ich mittlerweile die Info aus TÜV/Dekra Reifendatenbank, dass 285/35R19 montierbar ist von 9,5 bis 11 Zoll, dh hier 10 oder 10,5 Zoll beides ok.

Wegen Klima: ich hatte im Oktober bei ca. 4 Grad Sonnenschein ein Fahrsicherheitstraining gemacht - die bessere Haftung aller Autos mit Winterreifen war frappierend! Im Nassen haben alle Autos mit Sommerreifen die übelsten Pirouetten gedreht, ich glaub 720° war mein Rekord, dann war die Wasserstrecke zu Ende... Und selbst die Renterinnen fingen ihren Hyundai / Golf whatever mit Winterreifen schneller ein als ich den Quattroporte... das war lehrreich! Einem wenige Monate alten A6 mit allem Hybrid und Assistenz-SchnickSchnack ging es übrigens haargenau so wie mir - Helferlein im Nassen VÖLLIG nutzlos, er hatte auch (neue) Sommerreifen drauf!

Deswegen wechsel ich da gerne. (Sibirien war ich schon, einmal reicht - aber nicht mit dem Auto!)

Und ja, mit dem besseren Felgenschutz bei 19" hast Du auch recht. Hinzu kommt bei mir, dass ich ja im Sport GT S kein Skyhook habe, da merkt man den Komfortunterschied zumindest zwischen 18 und 20 Zoll schon.

Beste Grüße

Alex
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#6
Hallo Alex,

Dein Bericht vom Pirouettendrehen macht mich echt neidisch. Mit meinen dicken hinteren Walzen ist mir das Drehen auch auf nassen Straßen nie gelungen, und bei trockenem Untergrund habe ich mich angesichts des Verschleißes bei qualmenden Reifen nie getraut, einen ersthaften Versuch zu machen.

Gib mir mal einen Tip mit dem Fahrsicherheitstraining, wo und wie und wann.

Mit dem DreierBMW meines Sohnes ging das im Winter prima, jetzt fährt er leider Lastenfahrrad, was ja in Berlin vielleicht nachvollziehbar ist.
In Studentenzeiten (lang lang ist's her) mit meinem 20-PS Vorkriegs-DKW war das immer ein Spaß, auf dem damals verbreiteten Basalt-Kopfsteinpflaster per 180°-Drehung das Ding an der Gegenfahrbahn-Gehsteigkante abzustellen. Allerdings brauchte man dazu die Handbremse, Powerslide war mit 20 PS nicht drin (und Frontantrieb kam ja noch dazu!)

Na, vielleicht mach ich mir mit meinen fast abgängigen Michelin doch nochmal den Spaß, bevor sie in die Schietkuhle kommen.
Aber daß der Audi auch, wie Du schreibst, außer Kontrolle geriet, wundert mich. Ich hatte mit meinem (alten) 2,8 l Audi 80 nie Probleme und konnte ihn mit beherztem Gasgeben immer wieder geradeziehen. Frontantrieb eben ( was manche hier im Forum mit entgangener Lebensfreude gleichsetzen). -

Dir wünsche ich weiterhin viel Spaß an und mit Deiner ponteveccio-roten Diva!

Gruß
Volker
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#7
Ja, das war ein tolles Fahrsicherheitstraining ("Intensiv") des ADAC Nordbayern in Schlüsselfeld, ein ganzer Tag (8-16, 169 Euro) - und nicht dass wir uns falsch verstehen: das Ziel war natürlich KEINE Pirouetten zu drehen und das Auto einzufangen... Biggrin2

Das ganze war eine bewässerte, relativ glatte Fläche (deutlich weniger Reibung als normaler Asphalt - die Instruktorin verglich es mit nassem Laub auf der Fahrbahn), und Du fuhrst über eine Metallplatte, die plötzlich mechanisch seitlich versetzt werden konnte. So kannst Du sogar ein schweres Feuerwehrauto zum Ausbrechen bringen... die ziehen dir sozusagen die Hinterachse weg... sehr eindrucksvoll bei 70 kmh. Und wenn Du über den Wasserfilm schiesst, helfen auch keine Helferlein mehr.

Das machte schon viel Spaß, während ich im Trockenen, beim Slalom etc noch gut dabei war, hat sich im Nassen dann jeder amüsiert meine Tänzchen betrachtet. Das lehrt echt Demut... Auch die Vollbremsungen waren interessant. Auch hier waren die Unterschiede geringer als vermutet. Ich hab zwar schöne große Brembos, aber halt auch ein 2 Tonnen Gefährt, so dass der Kia oder Z3 etwa genauso schnell standen. (natürlich keine exakten Messungen)

Ja, das mit dem abgefahrene Reifen durchdrehen hab ich tatsächlich in den nächsten Wochen auch mal vor - die neuen Pirellis sind schon da, aber ich hab sie extra noch nicht aufziehen lassen Biggrin2

Ja, und die mechanische Handbremse hab ich auch schon vermisst im Schnee....

Dir auch noch viel Freude am Fahren (ups, falscher Slogan, besser: falsche Marke) und beste Grüße

Alex
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#8
Danke, Alex, für die Hinweise.

Ich habe gleich mal geforscht, wo hier in nördlicheren Gefilden ähnliche ADAC-Verunstaltungen angeboten werden, (denn Schlüsselfeld ist doch arg weit weg) und bin gleich 2 x fündig geworden.

Ich habe bei meinem QP V 2006 F1 zwar auch Brembos, aber wie ich die hier neu belegen lassen will, habe ich gelernt, daß die Sportlichen wie deiner größere Beläge haben als mein Executiv. Die bei mir passenden Brembo-Beläge werden für vorn nicht angeboten.
(Maserati konnte da nicht weiterhelfen, weil die nicht nur die Verpackung, sondern auch die Teilenummern geändert haben, so daß man nur durch Aufreißen der Packung die Original-Brembo-Nr direkt auf den Belägen erkennen kann)

Jetzt habe ich die für den Landrover geordert, ( P 44018) die zwar angeblich nicht für Maserati passen, aber anderwo doch , und im übrigen millimetergenau den "geeigneten" Abmessungen entsprechen. Dazu habe Keramic-Beläge von Jurid mitliefern lassen und weiß noch nicht, für welche ich mich schließlich entscheide.

Sicherlich wird meiner mit den kleineren, ungelochten Bremsen beim Fahrertraining noch schlechter abschneiden als deiner, wenngleich ich neulich, als mir eine Radfahrerin vom Gehweg auf die Fahrbahn schoß, die ABS voll zur action brachte.
Und beim TÜV sprang er buchstäblich rückwärts vom Bremsprüfstand.
Aber ich habe nie die 2,4 to aus dem Fahrzeugschein vergessen und das, was im Physikunterricht dazu zu lernen war. -
Also mal sehen, wie das auf der Wasserplatte läuft.

Was mich allerdings irritierte, ist deine Bemerkung zur Handbremse. Meiner hat sie noch, und als ich gleich mal nachgeschaut habe, hab ich gesehen, daß die tatsächlich den Handbremshebel zugunsten einer 2ten Becherhalterung geopfert haben. Bisher war mir das nie aufgefallen, weil ich immer nur den eleganten Automatic-Wählhebel bestaunt habe.

Da wertschätze ich nun meinen ollen Duoselect noch mehr.

Dir wünsche ich viel Spaß beim Abwetzen der alten Reifen, und wenn jemand meckert, daß solche Forschungserfahrungen nur durch Einsatz einiger Liter Super erzielt werden können, so soll er bedenken, daß wir Betreiber von etwas bejahrteren Edelkarossen dadurch die Umwelt schützen, indem wir den Verbrauch von mehr als 400 000 L Wasser einsparen, die bei der Herstellung eines neuen Autos benötigt werden (wobei das für einen Maserati sicherlich noch weit mehr sein dürfte).

Viele Grüße!
Volker
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#9
Hallo nochmal,

ja, habs tatsächlich mal rauchen lassen, mein 10-Jähriger war begeistert... das sehe ich im übrigen auch so, dass es durchaus ressourcenschonend ist, unsere Vehikel zu erhalten, und nicht alle drei Jahre was anderes zu leasen.
Ja, mit der elektronischen Handbremse kann man nicht einfach anreißen... aber: das haben wir auch gelernt im Training: man kann die tatsächlich auch während der Fahrt auslösen, und es wird kontrolliert gebremst (z.B. wenn der Fahrer ein Problem hat und nicht mehr bremsen kann)

Zum Thema Felgen nochmal: mein Maserati-Mechaniker meinte, dass es trotz passender ET immer noch Probleme geben kann, weil eben das Felgendesign noch dazu führen könnte, dass die Felgen trotzdem die Bremszangen berühren. Müsste man tatsächlich auf einen Versuch ankommen lassen.

Bzgl. der Einpresstiegen hat sich ergeben, dass die 20 Zöller bei QP V und VI identische haben, (v. 52mm, h.50.5 mm), die stehen also gleich weit im/aus dem Radhaus.

Die 19 Zöller unterscheiden sich tatsächlich, da hat es beim Ver (wie auch in 18") ebenso 52 / 50.5 mm, aber bei VI haben die Felgen dann ET 44 / 40 mm.

Wenn man jetzt noch die schmälere 19" Felge hinten einrechnet, ergibt sich ein Unterschied von +8 mm vorne, die die VIer Felge dann auf dem Ver weiter raus steht, hinten nur 4.15 mm.

Müsste man ausprobieren. Mal sehen, ob ich mir das antue. Meine Wunschfelgen gibts eh grad nicht.

Schöne Grüße

Alex
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#10
So, ich will noch berichten, wie ich das Thema für mich gelöst habe.

Es sind dann doch keine QPVI Felgen geworden, sondern OZ Superturismo LM in matt grau.

Dimensionen vorn 8.5x19, ET38, mit 245/40 ZR19, hinten braucht man 15mm Spurplatten , SCC Art.nr. 12191 für den QP V, weil dort nur 9.5x19, ET45, (Reifendim. passt mit 285/35 ZR 19)
An meiner Nabe hinten sind zwei Sechskantschrauben, die wohl die Bremsscheibe bei der Montage / bei entfernten Felgen fixieren - die müssen raus.

Da es von OZ leider kein Gutachten für den QP gibt, bin ich mit einem von Lexus zum TÜV, für diese Mischkombination v/h mit dem selben Lochkreis, Nabenlochdurchm. , aber eben für andere Autos. Dort steht auch die Radlast mit 725kg, das passt also zu meinen Achslasten. Der Lexus z.B. erlaubt die selben Reifenbreiten, aber der Querschnitt (also Höhe) ist anders.
Die Felgen haben KBA-Nummern (v. 51914, h. 50119).

Damit gabs dann die Eintragung nach Freigängigkeits-/Verschränkungsprüfung,  Kosten ca. 200 Euro.


Jetzt noch die montierten Sommerreifen abrubbeln (s.o. Biggrin2 ), dann sind das meine neuen Winterfelgen.

Schöne Grüße

Alex


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