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Gedankenspiele mit dem Dreizack
#1
Moin Leude, 

Vor vielen Jahren hatte ich konkrete Gedanken oder Pläne mit einen Oldtimer bzw. Youngtimer zuzulegen, nun kann es sein dass ich diesen Plan in die Tat umsetzen kann und werde. 
Schon damals habe ich mich etwas mit den späten Maserati Biturbos- auch wenn sie dann schon nicht mehr Biturbo hießen- beschäftigt, ich finde diese Autos einfach cool  Dance. Fast keiner kennt sie noch, das schlichte Außendesign und der Innenraum stehen im schreienden Kontrast zueinander und die Fahrleistungen sind heute noch sehenswert. Um der Frage vorzubeugen, ich habe noch nie in einem gesessen, geschweige bin ich mal einen gefahren. Aus meinem 3-jährigen Experiment ->JDM Subaru Impreza STI als daily driver; hat mich so einiges gelehrt. Ich würde meinen potentiellen Maserati nicht als Daily Driver nutzen, sondern 2,3,4 x im Monat aus der Garage holen und mich an dem Fahrzeug erfreuen. Keine Rennstrecke oder Langstrecke, für das zweite gibt es die Bahn oder meinen Elektro-Kia. 

Basierend auf dem was ich in der letzten Zeit gelesen habe, möchte ich nun konkret in die Runde fragen. 
Sind die Autos wirklich so abenteuerlich was Technik, Verarbeitung und Zuverlässigkeit betrifft ? Ja, ich kenne die Bilder von den krummen Tachonadeln ;-). 
Ist die Versorgung mit Ersatzteilen wirklich so löchrig wie der sprichwörtliche schweizer Käse ? Bei meinem Subaru waren die JDM-Teile zwar sauteuer, aber ich habe alles über den Subaru-Händler bekommen. 

Ein konkretes Modell habe ich nicht im Auge. Ob es nun ein Biturbo SI (in Bayreuth steht gerade einer), 222, 224 oder Ghibli (die scheinen sich in Neustadt wohl zu fühlen) ist, ist eher sekundär. Was für mich zählt ist der Gesamtzustand und die Wartungshistorie.  Bisher habe ich nur an meinen Fahrrädern selber geschraubt, könnte mir vorstellen Kleinigkeiten (!) am Auto selber zu machen. Zum Glück gibt es hier in Hamburg ein paar Werkstätten die sich mit alten Blech auskennen.   Jetzt bin ich gespannt auf eure Antworten.

Grüße aus dem Norden, 
Jan
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#2
Du brauchst einen langen Atem und etwas Geld. Mach Dich mit dem Thema hier "kompatible Ersatzteile" vertraut und such im Internet....es müssen nicht immer sauteure original von Maserati sein. Wenn er dann richtig läuft wirst ne Menge Fahrspass haben. Ich leg meinen (422) jetzt zum Jahresende still weil ich andere Autos hab und nicht mehr soviel Interesse an dem Auto hab.
Viel Spass bei Deiner Suche und natürlich Erfolg
Heinz
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#3
Hallo Jan,

ein paar Anmerkungen von mir, die vielleicht polarisieren mögen.
Ich besitze einen Quattroporte 2.8 TA, der seit 2006 durchgehend auf mich zugelassen ist.

- Ein durchgestempeltes Serviceheft ist keine Garantie gegen teure Defekte. Diese können zu jeder Zeit auftreten. Die Autos sind halt auch inzwischen 25 Jahre alt und älter.

- Den Kaufpreis würde ich noch einmal als Sicherheit für Reparaturen in Reserve halten, bzw. »verfügbar haben«. Den Wunsch-Maserati mit dem letzten zusammengekratzten Euro kaufen ist keine gute Idee.

- Maserati war zu Biturbo-Zeiten eine Manufaktur, das Budget für Entwicklung und Test vor Markteinführung war jetzt nicht gerade so wie das bei Mercedes oder TOYOTA. Dementsprechend sollte die Erwartungshaltung angepasst sein, was innovative Technik, Ergonomie, Verarbeitungsqualität und Haltbarkeit angeht. Das soll wohl besonders für die ersten Vergaser-Biturbos gelten - was man so hört - gegen Ende der Biturbo-Zeit könnte man teilweise sogar von einer gewissen »Ausgereiftheit« sprechen.

- Zum Unterhalt: entweder man ist ein erfahrener, auch unerschrockener Kfz-Youngtimer-Hobby-Schrauber der vieles selber machen kann, ODER mit zwei linken Händen hat man eine wirklich gute spezialisierte Werkstatt parat (und dafür dann das nötige »Kleingeld« flüssig, s.o.) Sonst keine Chance, und endloses Drama.
Es gibt leider schon genug Biturbo-Maserati, die mit einem Defekt, abgemeldet in einer Ecke auf dem Hof verrotten. Dazu sind die Autos einfach zu schade, finde ich.

- Ersatzteilversorgung durchwachsen. Das meiste gibt es gebraucht, teils aus USA. Manches aftermarket. Spezialisierte Händler können vieles liefern. Manches ist aber für Geld und Gute Worte nicht aufzutreiben, z.B. bestimmte Bremsscheiben. Leider sind auf dem ET-Markt auch Spekulanten unterwegs, die einzelne Restbestände zu Mondpreisen anbieten - ähnliche Entwicklung wie Ferrari, leider.

Ich würde sagen: das gute Auto ist der bessere Kauf. Der Zustand entscheidet. Hoffnungslos unterbewertet sind sie sowieso alle.

Viele Glück wünscht Martin
Quattroporte 2.8, #384
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#4
Hallo zusammen,
kann Martin nur zustimmen. Ich bin selbst kein Schrauber, habe aber mit meiner Werkstatt großes Glück, die Autos machen den Eindruck als wären Sie wie neu, wenn ich sie zurück bekomme. Aber klar, das kostet halt auch mehr als selber machen. Ich habe einen QP III und IV und einen 424v, bilde also mehr als zwei Jahrzehnte Maserati Modellgeschichte ab. So schlecht wie man oft sagt sind sie nicht, aber klar, vergleichbar mit MB oder BMW sind sie auch nicht. Ich bin überrascht, wie modern sich mein IVer fährt, aber der ist auch aus dem letzten Baujahr und hat unter 30tkm auf der Uhr. Empfehlen kann ich alle, Pflegezustand und Historie ist nicht zu vernachlässigen. Und ein gutes Bauchgefühl beim Kauf. Irgendwie wusste ich meistens schon nach einer Minute ob es passt oder nicht.
Teile sind an sich ganz gut verfügbar, gerne Italien, USA oder UK anfragen, es gibt noch erstaunlich viel, zumindest bei der Technik, weniger bei der Ausstattung.
Unterhalt: ob du viel fährst oder nicht, es geht ins Geld und ich hätte keine Lust nachdenken zu müssen ob ich dieses oder jenes jetzt machen lasse oder nicht.
Just my 2 Cents.
In diesem Sinne viel Erfolg, wir sind gespannt
Konstantin
330 - 332 - 337 
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#5
Hallo Jan, ich sehe es genauso. Ich habe seit einem Jahr einen QPIV 2.8-Liter aus 1995 mit Schaltgetriebe und liebe das Auto heiß und innig. Es ist eben kaprizös, hat aber enorm Character und genug PS, um moderne Autos zu überraschen, Ich kann einiges selbst machen, aber eine gute Werkstatt ist das A und O. Beim Freundlichen um die Ecke bekommt man so ein Auto nicht in den Griff. Die Ersatzteilsituation ist etwas schwierig, aber man kriegt fast alles. Ich finde auch, dass die Autos enorm unterbewertet sind - gerade wenn man bedenkt, dass die handgemacht wurden und nur in geringen Stückzahlen. Das Auto muss eben zu einem passen und ist wirklich nicht mit einem BMW oder so zu vergleichen. Eine gewisse Sympathie für den Underdog muss vorhanden sein. Wenn mal eine Sicherung durchbrennt oder Warnlichter unerwartet blinken, darf man nicht in Panik geraten - ist eben italianisch und meinses Erachtens sind die Motoren robust udn halten lange. Viel Sßpß beim Suchen!
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#6
Jo sauber...danke für eure ersten Antworten. Ich selber habe schon eine längere Geschichte mit skurrilen oder exzentrischen Autos hinter mir. Da waren 4 Saab's, 2 Subaru, Honda Civic Type R und ein Lexus.  Ok, auch wenn die alle nicht die Exklusivität eines Maseratis hatten. Ohne die Autos schlecht zu reden, dass die Biturbos eine Teils zweifelhafte Verarbeitungsqualität haben, ist in fast jedem Bericht der sich mit denen beschäftigt zu lesen. Deswegen ist meine Prämisse, besser einige Euros mehr ausgeben und einen möglichst späten Jahrgang zu kaufen. Hauptsache H-tauglich, das sind ja mittlerweile viele. In den letzten Tagen habe ich aus Spaß schon etwas im Internet geschaut was es wo an Ersatzteilen gibt, ist ein wenig wie jagen und sammeln queer durch Europa. Was mich sehr wundert ist die diffizile Versorgung mit Bremsscheiben. Ist nun mal nicht wie bei MB oder Porsche, bei denen man mit einem Topf voll Gold nur zum (Klassik-)Händler gehen braucht. Aber auch da gehört es zur Wahrheit dass z.B. Innenraumteile nur noch schwierig oder gar nicht mehr zu bekommen sind. Für mich wäre ein kaputtes Polster oder Schaltsack kein Drama, dafür gibt es Autosattler. 

Als kleiner Spoiler...falls ich diese Gedanken in die Tat umsetzen sollte, das hier wären meine momentanen Favoriten.

Wäre meine erste Wahl... 
Warum kein Ghibli ?? 
Aus erster Hand...schon nett   
Heimvorteil, steht nicht weit weg von mir 
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#7
Mein Biturbo Cabrio macht sehr viel weniger 'Stress' als man es den Biturbos generell nachsagt.
Ich habe nen Einspritzer 2.5i - keinen Vergasermotor - und damit wohl die richtige Wahl getroffen.

Dafür stand anno dunnemal mein damaliger Biturbo SI "einfach mal eben" in Flammen.
Vom generellen Pflege- und Wartungszustand war der auch nicht schlechter als mein Cabrio. 

Habe also Erfahrungswerte von beiden Enden der Skala. 
Ich denke - es ist mit diesen Diven auch einfach ein wenig Glückssache.

Aber - JA - Du brauchst eine Werkstatt welche sich an solche Exoten herantraut.
Und Du solltest nicht erwarten dass ein Biturbo als Daily Driver störungsfrei läuft und Ersatzteile binnen 2 Tagen verfügbar sind.
Das hast Du ja aber selbst schon erkannt.

Die Fahrfreude ist jedenfalls immens !
Wenn Du nicht den letzten Notgroschen opfern musst: Trau Dich !
Grüsse Bernd

Biturbo SI  ( R.I.P. )
Biturbo Spyder i 
4200 Coupe Cambiocorsa
MB 500SE W126
Tesla Model S
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#8
Hallo,

die Fahrzeuge in deiner "Begehrlichkeitsliste" sind alle bei einer Kilometerleistung die an der Grenze zu hohen Kosten liegt.
Bis auf den 222er (Heimvorteil).
Um die 90.000 km beim Vierventiler, da sollten dann die Nockenwellenketten gewechselt sein. Ein leidiges Thema der 4V-er.
Der Dreiventil-Motor des 222er ist da unkritischer, aber auch veraltet.

Trotz H-Kennzeichen würde ich auf einen Katalysator achten. Und da fallen die Dreiventiler (glaube ich) raus. Die Privilegien für H-Hennzeichen hinsichtlich der Abgaswerte halte ich für bröckelig.

Grüße M.
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#9
Hallo,
ich würde keinen Maserati ohne einen ``Spezialisten`` der ihn zuvor begutachtet hat kaufen !!!
Mein erster hatte gleich nach de Abholung und 700 km ein Ventilschaden beim zweiten hatte ich einen Maseratischrauber beauftragt ihn unter der Lupe zu nehmen...das hat zwar ca.400€ gekostet, war aber ist gut angelegt :-) Der dritte war nicht alt und hatte erst 10.000km runter :-) Wenn Du Adressen von Maseratischraubern bzw. Werkstätten brauchst die in der Nähe der jeweiligen Angebote sind würde ich hier nachfragen !
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#10
Hallo Nordlicht aus HH,

dann gebe ich auch noch aus Erfahrung wider: Habe 1997 meinen ersten Biturbo (Spider) von einem der "Spezialisten" gekauft und seitdem nie oder nur sehr kurzzeitig ohne Dreizack unterwegs gewesen. Darunter war der benannte frühe Spider als 2,0L 3V Einspritzer, danach folgten ein 2.24, parallel ein 2,5 Vergaser Coupe; später den Spider mit einem 2,8 3V Einspritzer mit Kat ausgestattet, dann ein 222 4V (2,8L 4V Verteiler), dann ein QP4 V8 Evo, dann und schlussendlich einen ABS-Ghibli 2.0. Ein bunter Querschnitt also über nahezu alle Motoren, Baujahre und Ausbaustufen.

Meine Einschätzungen (subjektiv, sicherlich) zu Spaßfaktor: Es gab keinen, der keinen Spaß gemacht hätte, auch wenn z.B. Handling und Motorisierung schon deutliche Unterschiede aufweisen.
Die Vergaser Autos sind vom Spritverbrauch und aufgrund der unzureichend gekühlten Turbos eigentlich heute nicht mehr fahrbar, auch wenn ich persönlich die frühen Coupes traumhaft finde. Egal ob 2L oder 2,5L, das ist cool aber teuer und immer kaputt.

2L oder 2,5/2,8 sind Geschmacksache. 2L ist mein bevorzugter Antrieb, ist agil und wider Erwarten haltbar, wenn er nicht sinnlos getreten wurde bzw. wird. 2,5/2,8 sind ähnlich haltbar und ähnlichen Voraussetzungen, viel Drehmoment aber wenig Agilität. Egal ob 3V oder 4V.
Wenn das Budget knapp ist lass die Finger von den 4V - um die wirklich in Schuss zu bringen, so dass die Autos Freude machen, bist Du schon sehr schnell ein paar viele Tausender los, vorausgesetzt, Du kennst einen Schrauber, der das ordentlich erledigt, sonst bist Du die Tausendr los, hast aber keinen Spaß.

Von V8 rede ich erst gar nicht, Ich habe in 10 Jahren nicht einen einzigen erlebt, der wirklich sauber gelaufen ist und länger gehalten hat (inkl. meinem Eigenen) - los, fallt jetzt alle über mich her - sieht aus wie ein Kunstwerk aber hält sein Versprechen nicht.

Ein 6-Zylinder Biturbo Einspritzer, der einmal richtig in Schuss ist und dann ordentlich warm und kalt gefahren, dessen Ventile eingestellt werden und der nicht länger mit Vollgas gefahren wird und keine Streifen auf die STraße malen muss, hält gut, macht viel Freude und mit dem kann man bedenkenlos auch größere Urlaubsfahrten unternehmen.

2,8 3V Kat und 5-Loch Fahrwerk (BJ 89-93) Autos kann man am unteren Ende des Budgets kaufen, wenn sie nicht verrübt sind. Am besten den Verkäufer die ersten 10km fahren lassen, dann weißt Du, was Sache ist. Belege hin- oder her, Historie hin- oder her: Ausgiebig fahren, hat er Leistung, tut alles halbwegs, wie es soll und hat er keinen nennenswerten Rost, poltert und schlägt Differential und / order Kardanwelle nicht: kaufen und instandhalten. Läuft er schon bei der Probefahrt nicht richtig oder hat 5-10 erkannte Fehler- Finger weg. Die anderen 20 findest Du nämlich erst, wenn Du eine Zeit mit fährst.

Wenn es das Budget zuläßt, kauf Dir die letzte Entwicklungsstufe ab 95 (Quattroporte IV und Ghibli ABS) mit statischer Zündung, der QP schon mit großer Hinterachse, beim Ghibli ab 96. Da verdient der Sicherungskasten schon seinen Namen, man kann wirklich flott unterwegs sein, auch in der Kurve und das ganze wirkt nicht wie aus dem Technikmuseum.

Und was oben schon gesagt wurde, etwas präzisiert: 60% Budget Kaufpreis, 30% Instandsetzung in Jahr 1+2, 10% in Jahr 3 zur Optimierung; danach ist er so, wie er sein soll und dann "nur "noch normale Wartung.

Viel Erfolg und hoffentlich auf bald hier im Rahmen einer Neuvorstellung! :-)

VG Veith
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