Liebe Freunde
Heut lese ich den Test des stellvertretenden Chefredakteurs des ZEITmagazins (1.3.12) Da hauts mir doch gleich den Vogel raus !!
Er stellt fest das der Maserati GrandCabrioSport nicht so gut geeignet ist für die 30iger Zonen. Er findet da Röhren des Auspuffs etwas asozial und ein Stadtauto istes auch nicht --- na toll!!!!
Er hat dann aber offenbar vergessen das dieses Auto auch ein hervorragender Weicheitester ist. Wenn man beim Klang des Motors schon die Hosen voll hat sollte man besser CinqueCento testen.
So ein Schwachsinn --- trotzdem lesen da kann man sich mal wieder so richtig aufregen.
Gruß
Heinz
Habe ich mir so eben auch durchgelesen Heinz.
Das der Testfahrer ein V8 blubbern in seinem Alter Asozial findet,
ist seine Einstellung, aber was hat er denn anderes erwartet.
Soll er doch lieber den Opel Ampera fahren.
Ansonsten ist der Bericht sehr nüchtern und irgendwie dringen da
für mich keine relevanten Informationen durch.
Sehr ideen- und kreativlos verfasst.
Hier nochmal
http://www.zeit.de/2012/10/Autotest-Maserati
Mensch der Typ ist ja so doof der verläuft sich ja in einer Telefonzelle
Der gehört auf einen Beifahrersitz in einen MC12 gesetzt und eine Inboardkamera soll seinen Heldentod auf der Nordschleife festhalten!
Hallo,
und schon wieder hilft mir mein schwäbischer Radikalliberalismus. Es gibt Mensch die sich nach einem Abend in der Oper beklagen, dass ihnen diese Musik überhaupt nicht gefallen hat, oder wieder andere, die sich nach einem Essen im Sternerestaurant über die viel zu kleinen Portionen beklagen. Sie sind deshalb per se weder Weicheier oder anderweitige "Miesmacher".
Ich habe den Eindruck, dass hier einem Journalisten zu einer für solch ein Auto völlig unpassenden Jahreszeit ein Auto überlassen wurde dessen Testergebnis nach dem was ich über Herrn Kalle kurz gegoogelt habe eigentlich auch bei der Maserati Presseabteilung niemand überraschen dürfte. Ein lesenswerter Testbericht in der "Zeit" wäre schon schön, aber der Schuss ging nach hinten los. Für Maserati und die Zeit!
Das Gegenteil von "Gut" ist eben nicht nur "Schlecht", sondern kann eben auch "Gut gemeint" sein. Deshalb gilt in diesem Fall: Quod erat expectandum.
Viele Grüsse
Peter
Na, das ist doch kein Test!
Lediglich ein vollends subjektiver Fahreindruck bzgl. eines hochmotorisierten Cabrios zur Unzeit von einem offensichtlich emotionsarmen Mann (??) der seine Erwartungen und Schwerpunkte halt woanders zu setzen und zu suchen scheint.
Lassen wir ihn doch - ich jedenfalls kann mich darüber nicht aufregen weil ich dass schlicht und einfach nicht ernst nehmen kann
(oder war da Frust im Spiel weil das Redakteursgehalt nicht reicht?
).
Außerdem: der Bericht hätte so auch in die "Bravo" gepasst
Thomas
Ich habe mir auch ein paar andere Tests durchgelesen. Die Leser dieser Publikation stehen wohl auf sinnfreie Verquastungen der Redakteure. Was die alles in's Autofahren interpretieren können?! Sarkozy, Carla Bruni im GranCabrio. Einen Ferrari-Test habe ich nicht gefunden, da würde der Redakteur vermutlich an Pamela Anderson denken :)
Ciao
gary
...kalle, da kann ich nur zu sagen: aufsatzthema verfehlt!
6...setzen!
uli
hier,das beste Fahrzeug für so einen Tester!
1.verbraucht nichts
2.er sitzt im trockenen
3.macht keinen Lärm
4.kostet nicht die Welt
und ist optimal den Tester in der Würfelmaschine verschwinden zu lassen
Eine Sportwagenrezension in der "Zeit" ist in etwa so zielführend wie ein Feuilleton in der Auto, Motor&Sport. Schuster, bleib bei deinen Leisten.
Was habt ihr denn alle. Für mich war der Test sehr aufschlussreich. Vielleicht stellt dieser Fachmann auch mal fest, dass Motoryachten nicht für die Badewanne geeignet sind. Nur mit dem hilflos an der Ampel geh ich nicht konform. Das Röhren vermittelt eher wohlige Gänsehaut.