Das deutsche Maserati - Forum

Normale Version: Nordkap - Gibraltar Nonstop im 3200 GT
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2
Hallo zusammen

Da ich ja eher der Langstrecken Typ bin (was wir fahren nur an die Cote d'Azur) beschäftige ich mich seit längerer Zeit mit Non Stop Etappen...

Denkt Ihr ein perfekt gewarteter 3200 GT würde die Strecke Nordkap nach Gibraltar Nonstop aushalten? Wir sprechen von 2 Fahrern und ca. 5'800 km in ca. 60 Stunden.

Ich fände es Adventure pur....

Was meint Ihr?

LG
Flueck
Vernünftig und langsam warmfahren, nicht zu lange unter Volllast und das dürfte klargehen. Genug Öl würde ich auch mitnehmen ;-)
Warum auch nicht, vernünftig bewegt hätte ich da keine Sorgen. Warm UND kalt fahren, Flüssigkeiten prüfen dann sollte das funzen. Da wird er mal so richtig warm, bis in´s letzte Glied..
Micha
geile Vorstellung ist das wirklich irgendwo geplant ?? Bin auch Langstreckenfahrer und hab des öfteren 1500 bis 2000km hinter mich gebracht. Die Autos haben das immer mitgemacht . Wenns mal Probleme gab hats an mir gelegen weil ich geschwächelt hab.
Gruß
Heinz
Ich war mit meinem 3200GT schön des öfteren auf privaten Sportwagenausfahrten mit Langstrecke von D´land in die Schweiz bis nach Italien und wieder zurueck. Teilweise mit Spitzengeschwindigkeiten, dann wieder mit anspruchsvollen Bergpässen bei denen es wirklich zur Sache ging. Wenn die Reifen aber erst einmal warmgefahren sind, liegt selbst der im Vergleich zu anderen Exoten etwas schwerfällige 3200GT wie ein Brett auf der Straße und es war (zumindest bei den Bergpässen im Sportmodus) auch kein Problem an einem 430 Challenge Stradale dranzubleiben. Probleme hatte ich nie wirklich (außer enormen Bremsverschleiß beim Bergabfahren)

Naja, aber mein Schwarzer hat nach Motorrevision bei 42TKM inkl. Tausch fast aller Teile effektiv erst 30TKM runter (Gesamt gefahren 72TKM)

Also, gute Reise :-)
Ich war mit meinem 3200GT schön des öfteren auf privaten Sportwagenausfahrten mit Langstrecke von D´land in die Schweiz bis nach Italien und wieder zurueck. Teilweise mit Spitzengeschwindigkeiten, dann wieder mit anspruchsvollen Bergpässen bei denen es wirklich zur Sache ging. Wenn die Reifen aber erst einmal warmgefahren sind, liegt selbst der im Vergleich zu anderen Exoten etwas schwerfällige 3200GT wie ein Brett auf der Straße und es war (zumindest bei den Bergpässen im Sportmodus) auch kein Problem an einem 430 Challenge Stradale dranzubleiben. Probleme hatte ich nie wirklich (außer enormen Bremsverschleiß beim Bergabfahren)

Naja, aber mein Schwarzer hat nach Motorrevision bei 42TKM inkl. Tausch fast aller Teile effektiv erst 30TKM runter (Gesamt gefahren 72TKM)

Also, gute Reise :-)

928ers4

Warum soll das nicht gehen?
Mittlerweile sind überall Geschwindigkeitsbeschränkungen, in Skandinavien sehr strikt... Was soll da passieren?
Hallo Flueck,

nachdem vor 30 Jahren ein anderer Hersteller schon 50.000 km am Stück mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von fast 250 km/h mit einem Serienfahrzeug zurückgelegt hat,

http://article.wn.com/view/2013/08/09/Re...rdo_im_Ja/

sollten 6.000 km bei normalen Geschwindigkeiten mit einem gut gewarteten 3200 GT kein Problem darstellen.

Viele Grüsse

Peter
Ja ich denke schon dass gut möglich sein sollte, insbesondere mit einer vernünftigen Vorbereitung.

Es gibt ja selbst Motorradfahrer, die dies in 72 Stunden machen (das sogenannte N-G 72 Race:
http://www.kradblatt.de/2013-11-02-09-27...72-stunden

Ich denke es wäre wirklich eine spannende Erfahrung.

Wer hält besser durch, Mensch oder Maschine...
Sehr ehrgeiziges Vorhaben. Auf dieser Strecke einen Stunden-Durchschnitt von knapp unter 100 zu fahren ist wirklich eine Herausforderung, aber wie ich finde, bei guter mechanischer und physischer Vorbereitung, machbar. Ein echtes Abenteuer.
Aber bitte alles in Wort und Bild festhalten und darüber berichten.
Ich finds geil.

LG Johannes
Seiten: 1 2