19.10.2010 - 22:02
Hallo zusammen,
Amadeus: Glückwunsch, bin genau deiner Meinung !
es ist aber immer wieder amüsant, wie respektlos und faktisch falsch hier einige Leute argumentieren. Man bekommt den Eindruck, das sei reine Provokation.
Zur Sache:
Rückblickend war es ein reiner Segen für die angeschlagene Marke, das Maserati vom damaligen Ferrarichef Luca de Montezemolo vorübergehend mit Ferrari zuammengeführt wurde. Faktisch war der 4200er V8 für Maserati als erste komplette Motoren-neuentwicklung dieser Fusion entwickelt worden. Zu der Zeit hatte der damalige 360er Modena noch einen zahnriemengesteuerten V8. Also ist der 4200er streng genommen ein reiner Maseratimotor, der nie in einem Ferrari verbaut wurde. Erst im Nachfolgemodell F430 kam dann eine weiterentwickelte Version des neuen gemeinsamen Konzern V8 Hochleistungssaugers zum Einsatz.
Ausserdem war seinerzeit der Wiedereinstieg in den amerikanischen Markt mit dem vorhandenen 3200er Biturbo, wegen seiner schlechten Abgaswerte nicht mehr zu machen.
Zum 3200 GT:
ich verstehe diese ewigen Gerüchte, daß Auto sei so empfindlich und unzuverlässig, überhaupt nicht. ich fahre meinen 3200 GT jetzt seit einem Jahr. ich habe ca. 7000 Km abgespult und er läuft sehr zuverlässig.
gelegentlich gab es das ein oder andere kleine Problemchen ( Batterie defekt,Check Engine leuchtete) aber die waren auf den Wartungszustand und Verscheissteile zurückzuführen. Wenn man hier den ein oder anderen Artikel liest, müsste meiner schon längst verreckt sein. Ausserdem ist ein 10 Jahre altes Auto nun absolut kein Neuwagen mehr und ein Hochleistungs-Grantourismo kein VW Golf oder ähnliches.
Gruß Ducturbo
Amadeus: Glückwunsch, bin genau deiner Meinung !
es ist aber immer wieder amüsant, wie respektlos und faktisch falsch hier einige Leute argumentieren. Man bekommt den Eindruck, das sei reine Provokation.
Zur Sache:
Rückblickend war es ein reiner Segen für die angeschlagene Marke, das Maserati vom damaligen Ferrarichef Luca de Montezemolo vorübergehend mit Ferrari zuammengeführt wurde. Faktisch war der 4200er V8 für Maserati als erste komplette Motoren-neuentwicklung dieser Fusion entwickelt worden. Zu der Zeit hatte der damalige 360er Modena noch einen zahnriemengesteuerten V8. Also ist der 4200er streng genommen ein reiner Maseratimotor, der nie in einem Ferrari verbaut wurde. Erst im Nachfolgemodell F430 kam dann eine weiterentwickelte Version des neuen gemeinsamen Konzern V8 Hochleistungssaugers zum Einsatz.
Ausserdem war seinerzeit der Wiedereinstieg in den amerikanischen Markt mit dem vorhandenen 3200er Biturbo, wegen seiner schlechten Abgaswerte nicht mehr zu machen.
Zum 3200 GT:
ich verstehe diese ewigen Gerüchte, daß Auto sei so empfindlich und unzuverlässig, überhaupt nicht. ich fahre meinen 3200 GT jetzt seit einem Jahr. ich habe ca. 7000 Km abgespult und er läuft sehr zuverlässig.
gelegentlich gab es das ein oder andere kleine Problemchen ( Batterie defekt,Check Engine leuchtete) aber die waren auf den Wartungszustand und Verscheissteile zurückzuführen. Wenn man hier den ein oder anderen Artikel liest, müsste meiner schon längst verreckt sein. Ausserdem ist ein 10 Jahre altes Auto nun absolut kein Neuwagen mehr und ein Hochleistungs-Grantourismo kein VW Golf oder ähnliches.
Gruß Ducturbo