Früher wars der Pferdehandel, heute ists der Autohandel.
Das hat wenig mit Maserati zu tun. Wo auf einen Schlag viel Geld zu machen ist, wird es immer Menschen geben die das gnadenlos ausnutzen, egal mit welcher Marke. Ich kann mich an Besichtigungen erinnern (nicht Maserati), das kann man sich nicht vorstellen wenn man es nicht selbst erlebt hat. Natürlich sind die Spannen bei hochpreisigen Kisten größer, aber beschissen, gelogen, geschönt und was weiß ich noch alles, wird überall.
Ich meine daher auch (wie Philipp) : Pauschalaussagen haben keine Berechtigung.
Als ich 1995 meinen S kaufte, habe ich in Italien Kisten zwischen 5.000.- und 12.000 DM angeschaut, insgesamt ca. 10 Biturbos in 3 Tagen. Einer wollte für ne Grotte 11.000 DM, da bestand die untere Hälfte der Tür nur noch aus dem Lack, das Blech war nicht mehr vorhanden, angelaufen isser gar nicht, bei nem anderen für 9.000 DM konnte man ne DINA4 Seite mit Mängeln füllen (Motorklingeln, kein Ladedruck, Diff. hat geknallt beim schalten, Rost, kaputter Lack,....., aber alles buono buono), andere recht ordentliche konnte man dagegen für 6.000 DM haben.
Der Zustand hatte nahezu keinen Zusammenhang zum Preis.
Zum Thema Größe des Geldbeutels des Besitzers :
Auch Autos von Menschen mit viel Geld (ich meine richtig viel Geld) müssen nicht zwangsläufig besser sein. Auch da stehen teilweise richtig runtergerockte Karren, man hats ja, die Karre kommt eh weg wenn das neue Modell rauskommt.
Ich hab vor Kauf meines 550 einen anderen Maranello angeschaut, der Typ hatte noch nen Continental GT und nen S 63 AMG in der Garage, auch ein Flugzeug hatte er. Der Maranello hatte nen Schuß hinten, wurde schön im Winter (auch über die Alpen) bewegt, und die zwischendurchwartungen erledigte eine freie Werkstatt die mittlerweile von der roten Fraktion eher gemieden wird (war mal ein Geheimtip). Das Auto war zwar sein Schätzchen, auch nach 10 Jahren noch, aber vom Zustand her war das Ding nicht der Knaller.
Daniel
Das hat wenig mit Maserati zu tun. Wo auf einen Schlag viel Geld zu machen ist, wird es immer Menschen geben die das gnadenlos ausnutzen, egal mit welcher Marke. Ich kann mich an Besichtigungen erinnern (nicht Maserati), das kann man sich nicht vorstellen wenn man es nicht selbst erlebt hat. Natürlich sind die Spannen bei hochpreisigen Kisten größer, aber beschissen, gelogen, geschönt und was weiß ich noch alles, wird überall.
Ich meine daher auch (wie Philipp) : Pauschalaussagen haben keine Berechtigung.
Als ich 1995 meinen S kaufte, habe ich in Italien Kisten zwischen 5.000.- und 12.000 DM angeschaut, insgesamt ca. 10 Biturbos in 3 Tagen. Einer wollte für ne Grotte 11.000 DM, da bestand die untere Hälfte der Tür nur noch aus dem Lack, das Blech war nicht mehr vorhanden, angelaufen isser gar nicht, bei nem anderen für 9.000 DM konnte man ne DINA4 Seite mit Mängeln füllen (Motorklingeln, kein Ladedruck, Diff. hat geknallt beim schalten, Rost, kaputter Lack,....., aber alles buono buono), andere recht ordentliche konnte man dagegen für 6.000 DM haben.
Der Zustand hatte nahezu keinen Zusammenhang zum Preis.
Zum Thema Größe des Geldbeutels des Besitzers :
Auch Autos von Menschen mit viel Geld (ich meine richtig viel Geld) müssen nicht zwangsläufig besser sein. Auch da stehen teilweise richtig runtergerockte Karren, man hats ja, die Karre kommt eh weg wenn das neue Modell rauskommt.
Ich hab vor Kauf meines 550 einen anderen Maranello angeschaut, der Typ hatte noch nen Continental GT und nen S 63 AMG in der Garage, auch ein Flugzeug hatte er. Der Maranello hatte nen Schuß hinten, wurde schön im Winter (auch über die Alpen) bewegt, und die zwischendurchwartungen erledigte eine freie Werkstatt die mittlerweile von der roten Fraktion eher gemieden wird (war mal ein Geheimtip). Das Auto war zwar sein Schätzchen, auch nach 10 Jahren noch, aber vom Zustand her war das Ding nicht der Knaller.
Daniel